Borotalco

Deo Roll-On Original Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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APRICOT Silicone Pad Cleanser
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BRISK Bartwachs
Aragon oil
Revolution Soap Styler
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BADEANSTALTEN LÆBEPOMADE SPEARMINT 5ML
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It really last 24 hours and the smell is unique
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The Aluminium it contains
Ich mag das Deo sehr, riecht frisch und angenehm
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Inhaltsstoffe

Inholtsstoffe Aquo, Aluminum ChlofDhydrote PPG-IS Steoryl Ether, Steareth-2, Triethyl Cltrate, Porfum, Steareth-21, Talc, Zinc Talc Chloride Hydroxide, Alpha-lsomethyl lonone, Benzyl Benzoate, Benzyl Cinnamate, Citral, atronellol, Coumarin, Geraniol, Hydroxycitronellal, Limonene, Llnalool

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Borotalco Deodorant DEO ROLL ON ORIGINAL 50M multifarben In Herrengrößen erhältlich. Einheitsgrösse. Jetzt DEO ROLL ON ORIGINAL 50M von Borotalco auf Spartoo.de versandkostenfrei bestellen!

Kategorie

General

Menge / Größe

50ml

Hersteller / Vertrieb

Borotalco

Strichcode-Nummer

Herkunft

Italien

Marke

Borotalco

Erfasst von User

Anonym

Letzte Änderung von User

Lydia E. am 16. Juni 2025

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten oder unter Verwendung solcher Bestandteile hergestellt worden sein. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit einer veganen Lebensweise nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten, weil die Inhaltsstoffe „Steareth-2“, „Steareth-21“, „Citral“, „Coumarin“, „Geraniol“ und „Limonene“ tierischen Ursprungs sein könnten.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegetarisch. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegetarisch erkannt, weil kein Inhaltsstoff von toten Tieren stammt und keine weiteren Informationen für Vegetarier vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Inholtsstoffe Aquo, Aluminum ChlofDhydrote PPG-IS Steoryl Ether, Steareth-2, Triethyl Cltrate, Porfum, Steareth-21, Talc, Zinc Talc Chloride Hydroxide, Alpha-lsomethyl lonone, Benzyl Benzoate, Benzyl Cinnamate, Citral, atronellol, Coumarin, Geraniol, Hydroxycitronellal, Limonene, Llnalool

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Funktionen

EMULGIEREND

Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

Problematik

Schwächen die Barrierefunktion der Haut.

PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger machen und Schadstoffe in den Körper einschleusen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Verbraucherzentrale, Kosmetik: Inhaltsstoffe, Kennzeichnung und unerwünschte Wirkungen. www.verbraucherzentrale.de/kosmetik (11. Juli 2022)

Funktionen

REINIGEND

Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.

EMULGIEREND

Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

Problematik

Schwächen die Barrierefunktion der Haut.

PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger machen und Schadstoffe in den Körper einschleusen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Verbraucherzentrale, Kosmetik: Inhaltsstoffe, Kennzeichnung und unerwünschte Wirkungen. www.verbraucherzentrale.de/kosmetik (11. Juli 2022)

Deutsch

Talkum

Funktionen

ABRASIV

Entfernt Materialien von der Körperoberfläche oder unterstützt die mechanische Zahnreinigung oder verbessert den Glanz.

ABSORBIEREND

Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.

ANTIBACKMITTEL

Ermöglicht den freien Fluss von Feststoffen und verhindert so das Zusammenbacken pulverförmiger kosmetischer Mittel zu Klumpen oder harten Massen.

QUELLEND

Verringert die Schüttdichte von kosmetischen Mitteln.

TRÜBEND

Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.

HAUTSCHÜTZEND

Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.

Problematik

Klassifiziert als Karzinogen der Gruppe 2 (CMR2).
Talc wurde in der Vergangenheit kontrovers diskutiert, da in seltenen Fällen eine Verunreinigung von Talc mit krebserregendem Asbest nachgewiesen wurde.
2024 wurde auch Talc selbst von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als "wahrscheinlich" krebserregend für den Menschen eingestuft. Das bedeutet, dass der Stoff grundsätzlich das Potenzial hat, Krebs zu erzeugen. Wie hoch das tatsächliche Risiko ist, hängt von weiteren Rahmenbedingungen, wie Art, Dauer und Intensität des Kontakts ab. Diese Einordnung basiert auf Studien mit Ratten, welche die Entstehung von Tumoren und entzündlichen Zellveränderungen nach langem Kontakt oder Inhalation von Talc beweisen.
Beim Menschen ist die Datenlage nicht eindeutig: Begrenzte Daten deuten auf einen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Talc im Genitalbereich und einem erhöhten Risiko für Eierstockkrebs hin. Ein direkter Zusammenhang konnte aber nicht vollständig bestätigt werden, da methodische Verzerrungen in den Studien nicht ausgeschlossen werden konnten.
Auf Basis der Daten empfiehlt der Ausschuss für Risikobeurteilung (RAC) der Europäischen Chemikalienagentur die Einstufung von Talc als CMR-Stoff der Kategorie 1B. Das bedeutet, der Stoff könnte bis 2027 verboten werden. Neubewertung durch die Europäische Kommission ausstehend und wird zu Ende 2025 erwartet.
Bei langer oder wiederholter Einatmung kann es zu Lungenschäden kommen.
Mit Hilfe der CodeCheck Filterfunktion "Stoffe vermeiden", lassen sich Produkte ohne Talc leicht finden.

Datenquellen

Carcinogenicity of talc and acrylonitrile. Stayner, Leslie T et al. The Lancet Oncology, Volume 25, Issue 8, 962 - 963. June, 2024

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Minutes of the 70th Meeting of the Committee for Risk Assessment. (RAC-70).Committees for Risk Assessment (RAC, 25 September 2024

Pressemitteilung der Internationalen Krebsforschungsagentur (IARC): "IARC Monographs evaluate the carcinogenicity of talc and acrylonitrile" - IARC Monographs Volume 136, 05.06.2024

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil im Zitronenöl und Lemongrasöl, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

AROMATISIEREND

Gibt Geschmack zum kosmetischen Produkt.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil von Waldmeister und Lavendel, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Kann bei sensiblen Personen Leberschädigend wirken.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Abraham et.al; 2010; BfR Stellungnahme Nr. 036/2012 und 026/2012

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Synthetischer Duftstoff, für Maiglöckchen- und Lindeblütenduftnoten

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ANTIOXIDANT

Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.

Problematik

Verdacht auf Störung des Immunsystems, potenzielles Allergen.
Hinweise auf Entwicklungstoxizität (Schädigung der Entwicklung des Kindes).

Datenquellen

California EPA, Office of Environmental Health Hazard Assessment. Air Toxics Hot Spots Program Risk Assessment Guidelines, Part III: Technical Support Document

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

U.S. Environmental Protection Agency (EPA). 2008. Integrated Risk Information System (IRIS). Evidence for human carcinogenicity based on 1986-2005 guidelines.

Deutsch

Naturstoff, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

ANTIMIKROBIELL

Hilft das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut zu hemmen.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil von Geranium und Rosenöl, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

KRÄFTIGEND

Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil im Orangenöl, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

DESODORIEREND

Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

EMULGIEREND

Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

Problematik

Schwächen die Barrierefunktion der Haut.

PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger machen und Schadstoffe in den Körper einschleusen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Verbraucherzentrale, Kosmetik: Inhaltsstoffe, Kennzeichnung und unerwünschte Wirkungen. www.verbraucherzentrale.de/kosmetik (11. Juli 2022)

Funktionen

REINIGEND

Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.

EMULGIEREND

Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

Problematik

Schwächen die Barrierefunktion der Haut.

PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger machen und Schadstoffe in den Körper einschleusen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Verbraucherzentrale, Kosmetik: Inhaltsstoffe, Kennzeichnung und unerwünschte Wirkungen. www.verbraucherzentrale.de/kosmetik (11. Juli 2022)

Deutsch

Talkum

Funktionen

ABRASIV

Entfernt Materialien von der Körperoberfläche oder unterstützt die mechanische Zahnreinigung oder verbessert den Glanz.

ABSORBIEREND

Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.

ANTIBACKMITTEL

Ermöglicht den freien Fluss von Feststoffen und verhindert so das Zusammenbacken pulverförmiger kosmetischer Mittel zu Klumpen oder harten Massen.

QUELLEND

Verringert die Schüttdichte von kosmetischen Mitteln.

TRÜBEND

Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.

HAUTSCHÜTZEND

Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.

Problematik

Klassifiziert als Karzinogen der Gruppe 2 (CMR2).
Talc wurde in der Vergangenheit kontrovers diskutiert, da in seltenen Fällen eine Verunreinigung von Talc mit krebserregendem Asbest nachgewiesen wurde.
2024 wurde auch Talc selbst von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als "wahrscheinlich" krebserregend für den Menschen eingestuft. Das bedeutet, dass der Stoff grundsätzlich das Potenzial hat, Krebs zu erzeugen. Wie hoch das tatsächliche Risiko ist, hängt von weiteren Rahmenbedingungen, wie Art, Dauer und Intensität des Kontakts ab. Diese Einordnung basiert auf Studien mit Ratten, welche die Entstehung von Tumoren und entzündlichen Zellveränderungen nach langem Kontakt oder Inhalation von Talc beweisen.
Beim Menschen ist die Datenlage nicht eindeutig: Begrenzte Daten deuten auf einen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Talc im Genitalbereich und einem erhöhten Risiko für Eierstockkrebs hin. Ein direkter Zusammenhang konnte aber nicht vollständig bestätigt werden, da methodische Verzerrungen in den Studien nicht ausgeschlossen werden konnten.
Auf Basis der Daten empfiehlt der Ausschuss für Risikobeurteilung (RAC) der Europäischen Chemikalienagentur die Einstufung von Talc als CMR-Stoff der Kategorie 1B. Das bedeutet, der Stoff könnte bis 2027 verboten werden. Neubewertung durch die Europäische Kommission ausstehend und wird zu Ende 2025 erwartet.
Bei langer oder wiederholter Einatmung kann es zu Lungenschäden kommen.
Mit Hilfe der CodeCheck Filterfunktion "Stoffe vermeiden", lassen sich Produkte ohne Talc leicht finden.

Datenquellen

Carcinogenicity of talc and acrylonitrile. Stayner, Leslie T et al. The Lancet Oncology, Volume 25, Issue 8, 962 - 963. June, 2024

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Minutes of the 70th Meeting of the Committee for Risk Assessment. (RAC-70).Committees for Risk Assessment (RAC, 25 September 2024

Pressemitteilung der Internationalen Krebsforschungsagentur (IARC): "IARC Monographs evaluate the carcinogenicity of talc and acrylonitrile" - IARC Monographs Volume 136, 05.06.2024

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil im Zitronenöl und Lemongrasöl, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

AROMATISIEREND

Gibt Geschmack zum kosmetischen Produkt.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil von Waldmeister und Lavendel, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Kann bei sensiblen Personen Leberschädigend wirken.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Abraham et.al; 2010; BfR Stellungnahme Nr. 036/2012 und 026/2012

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Synthetischer Duftstoff, für Maiglöckchen- und Lindeblütenduftnoten

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ANTIOXIDANT

Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.

Problematik

Verdacht auf Störung des Immunsystems, potenzielles Allergen.
Hinweise auf Entwicklungstoxizität (Schädigung der Entwicklung des Kindes).

Datenquellen

California EPA, Office of Environmental Health Hazard Assessment. Air Toxics Hot Spots Program Risk Assessment Guidelines, Part III: Technical Support Document

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

U.S. Environmental Protection Agency (EPA). 2008. Integrated Risk Information System (IRIS). Evidence for human carcinogenicity based on 1986-2005 guidelines.

Deutsch

Naturstoff, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

ANTIMIKROBIELL

Hilft das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut zu hemmen.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil von Geranium und Rosenöl, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

KRÄFTIGEND

Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil im Orangenöl, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

DESODORIEREND

Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

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