ChapStick

Chap Stick ultra SPF 30 Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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2 Hormonell wirksam
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Lavera Baby & Kinder Sonnencreme LSF 30
Alverde - Kleine Elfe Baby Sonnencreme LSF 30
Babylove - Sonnencreme LSF40
Bräunungsölspray
Sonnencreme
boep Sonnencreme für die ganze Familie, LSF 30
LSF 50 Plant Stem Cell Ultra-Sonnenschutz
Sundance Lippenpflegetube Kokos
Pel Care Kids
Babydream Sonnencreme LSF 50+ 2019
Sonnenspray 30

Inhaltsstoffe

octocrylene, ethylhexyl methoxycinnamate, benzophenone-3

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

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Kategorie

Sonnenschutz

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Herkunft

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ChapStick

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Sylvia

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Sylvia

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegan. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegan erkannt, weil kein Inhaltsstoff tierischen Ursprungs ist und keine weiteren Informationen für Veganer vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

octocrylene, ethylhexyl methoxycinnamate, benzophenone-3

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Funktionen

UV-ABSORBER

Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.

UV-FILTER

Filtert bestimmte UV-Strahlen, um die Haut oder das Haar vor deren schädlichen Einwirkungen zu schützen. Alle aufgeführten UV-Filter sind Stoffe aus der Positivliste der UV-Filter (Anhang VII der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Verdacht auf hormonelle Wirksamkeit.

In den letzten Jahren erwiesen sich einige UV-Filter als hormonell schädigend. Sie werden über die Haut aufgenommen und sind teilweise in der Muttermilch und anderen Geweben nachzuweisen. Daher wurden sie weiteren Untersuchungen unterzogen. Als Folge sind inzwischen verschiedene UV-Filter in der EU nicht mehr zugelassen: Benzophenone. Benzophenone-1 und Benzophenone-2 sowie 3-Benzylidencamphor, 4-Methyl-Benzylidencamphor (4-MBC bzw MBC), Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid (OD-PABA) dürfen nicht in der EU nicht mehr als k Sonnenschutzfilter verwendet werden. Einige können sich jedoch trozdem im Produkt befinden: Benzophenone-2 kann als Zusatzstoff in Parfumölen stecken und Benzoohenone kann als Abbauprodukt in Sonnencreme mit Octocrylene stecken. Andere UV-FIlter,wie Octocrylene, Homosalate, Ethylhexyl Methoxycinnamate oder Benzophenone-3 (Oxybenzon) sind zwar kritisch aber dürfen noch in Pflegeprodukten mit Lichtschutz verwendet werden.
Neben den gesundheitlichen Bedenken gibt es Umweltbedenken bezüglich einiger UV-Filter – insbesondere in Bezug auf mögliche Schäden für Wasserorganismen wie Korallen. Oxybenzone (Benzophenone-3) und Octinoxat (OMC, Ethylhexyl Methoxycinnamate) wurden in Key West und Hawaii wegen ihrer toxischen Auswirkungen auf marine Ökosysteme bereits verboten.

Sonnenschutz bleibt wichtig!
Auf die Verwendung von Sonnenschutzmitteln sollte trotz möglicher Risiken einzelner Filterstoffe nicht verzichtet werden, da sie zuverlässig vor den bewiesenen Gefahren durch UV-Strahlen wie Hautkrebs schützen.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

TEDX, The Endocrine Disruption Exchange, http://endocrinedisruption.org/endocrine-disruption/tedx-list-of-potential-endocrine-disruptors/chemicalsearch; September 2018

Funktionen

UV-ABSORBER

Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.

UV-FILTER

Filtert bestimmte UV-Strahlen, um die Haut oder das Haar vor deren schädlichen Einwirkungen zu schützen. Alle aufgeführten UV-Filter sind Stoffe aus der Positivliste der UV-Filter (Anhang VII der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Hormonelle Störungen wie ein Rückgang der Spermienqualität wurden bei Tieren dokumentiert. Steht auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe. In Dänemark in kosmetischen Produkten für Kinder unter 3 Jahren verboten.

In den letzten Jahren erwiesen sich einige UV-Filter als hormonell schädigend. Sie werden über die Haut aufgenommen und sind teilweise in der Muttermilch und anderen Geweben nachzuweisen. Daher wurden sie weiteren Untersuchungen unterzogen. Als Folge sind inzwischen verschiedene UV-Filter in der EU nicht mehr zugelassen: Benzophenone. Benzophenone-1 und Benzophenone-2 sowie 3-Benzylidencamphor, 4-Methyl-Benzylidencamphor (4-MBC bzw MBC), Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid (OD-PABA) dürfen nicht in der EU nicht mehr als k Sonnenschutzfilter verwendet werden. Einige können sich jedoch trozdem im Produkt befinden: Benzophenone-2 kann als Zusatzstoff in Parfumölen stecken und Benzoohenone kann als Abbauprodukt in Sonnencreme mit Octocrylene stecken. Andere UV-FIlter,wie Octocrylene, Homosalate, Ethylhexyl Methoxycinnamate oder Benzophenone-3 (Oxybenzon) sind zwar kritisch aber dürfen noch in Pflegeprodukten mit Lichtschutz verwendet werden.
Neben den gesundheitlichen Bedenken gibt es Umweltbedenken bezüglich einiger UV-Filter – insbesondere in Bezug auf mögliche Schäden für Wasserorganismen wie Korallen. Oxybenzone (Benzophenone-3) und Octinoxat (OMC, Ethylhexyl Methoxycinnamate) wurden in Key West und Hawaii wegen ihrer toxischen Auswirkungen auf marine Ökosysteme bereits verboten.

Sonnenschutz bleibt wichtig!
Auf die Verwendung von Sonnenschutzmitteln sollte trotz möglicher Risiken einzelner Filterstoffe nicht verzichtet werden, da sie zuverlässig vor den bewiesenen Gefahren durch UV-Strahlen wie Hautkrebs schützen.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Wang J et al., 2016. Recent Advances on Endocrine Disrupting Effects of UV Filters.

Funktionen

UV-ABSORBER

Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.

UV-FILTER

Filtert bestimmte UV-Strahlen, um die Haut oder das Haar vor deren schädlichen Einwirkungen zu schützen. Alle aufgeführten UV-Filter sind Stoffe aus der Positivliste der UV-Filter (Anhang VII der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Mit der Zeit ist die Bildung von Benzophenon möglich. Benzophenon ist seit 2023 in Kosmetika verboten, da es als krebserregend gilt und hormonelle Auswirkungen haben kann.

In den letzten Jahren erwiesen sich einige UV-Filter als hormonell schädigend. Sie werden über die Haut aufgenommen und sind teilweise in der Muttermilch und anderen Geweben nachzuweisen. Daher wurden sie weiteren Untersuchungen unterzogen. Als Folge sind inzwischen verschiedene UV-Filter in der EU nicht mehr zugelassen: Benzophenone. Benzophenone-1 und Benzophenone-2 sowie 3-Benzylidencamphor, 4-Methyl-Benzylidencamphor (4-MBC bzw MBC), Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid (OD-PABA) dürfen nicht in der EU nicht mehr als k Sonnenschutzfilter verwendet werden. Einige können sich jedoch trozdem im Produkt befinden: Benzophenone-2 kann als Zusatzstoff in Parfumölen stecken und Benzoohenone kann als Abbauprodukt in Sonnencreme mit Octocrylene stecken. Andere UV-FIlter,wie Octocrylene, Homosalate, Ethylhexyl Methoxycinnamate oder Benzophenone-3 (Oxybenzon) sind zwar kritisch aber dürfen noch in Pflegeprodukten mit Lichtschutz verwendet werden.
Neben den gesundheitlichen Bedenken gibt es Umweltbedenken bezüglich einiger UV-Filter – insbesondere in Bezug auf mögliche Schäden für Wasserorganismen wie Korallen. Daher haben einige Inselstaaten, wie Palau und Hawaii UV-FIlter wie Oxybenone ( Benzophenone-3) bereits seit eingen Jahren verboten. Frankreich prüft derzeit, ob der Einsatz von Octocrylen weiter eingeschränkt werden sollte.

Sonnenschutz bleibt wichtig!
Auf die Verwendung von Sonnenschutzmitteln sollte trotz möglicher Risiken einzelner Filterstoffe nicht verzichtet werden, da sie zuverlässig vor den bewiesenen Gefahren durch UV-Strahlen wie Hautkrebs schützen.

Datenquellen

Benzophenone Accumulates over Time from the Degradation of Octocrylene in Commercial Sunscreen Products
C. A. Downs, Joseph C. DiNardo, Didier Stien, Alice M. S. Rodrigues, and Philippe Lebaron
Chemical Research in Toxicology 2021 34 (4), 1046-1054
DOI: 10.1021/acs.chemrestox.0c00461

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

European Commission. (2022). Commission Regulation (EU) 2022/1176 of 7 July 2022 amending Regulation (EC) No 1223/2009 of the European Parliament and of the Council as regards the use of certain UV filters in cosmetic products. 08/07/2022

Funktionen

UV-ABSORBER

Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.

UV-FILTER

Filtert bestimmte UV-Strahlen, um die Haut oder das Haar vor deren schädlichen Einwirkungen zu schützen. Alle aufgeführten UV-Filter sind Stoffe aus der Positivliste der UV-Filter (Anhang VII der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Verdacht auf hormonelle Wirksamkeit.

In den letzten Jahren erwiesen sich einige UV-Filter als hormonell schädigend. Sie werden über die Haut aufgenommen und sind teilweise in der Muttermilch und anderen Geweben nachzuweisen. Daher wurden sie weiteren Untersuchungen unterzogen. Als Folge sind inzwischen verschiedene UV-Filter in der EU nicht mehr zugelassen: Benzophenone. Benzophenone-1 und Benzophenone-2 sowie 3-Benzylidencamphor, 4-Methyl-Benzylidencamphor (4-MBC bzw MBC), Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid (OD-PABA) dürfen nicht in der EU nicht mehr als k Sonnenschutzfilter verwendet werden. Einige können sich jedoch trozdem im Produkt befinden: Benzophenone-2 kann als Zusatzstoff in Parfumölen stecken und Benzoohenone kann als Abbauprodukt in Sonnencreme mit Octocrylene stecken. Andere UV-FIlter,wie Octocrylene, Homosalate, Ethylhexyl Methoxycinnamate oder Benzophenone-3 (Oxybenzon) sind zwar kritisch aber dürfen noch in Pflegeprodukten mit Lichtschutz verwendet werden.
Neben den gesundheitlichen Bedenken gibt es Umweltbedenken bezüglich einiger UV-Filter – insbesondere in Bezug auf mögliche Schäden für Wasserorganismen wie Korallen. Oxybenzone (Benzophenone-3) und Octinoxat (OMC, Ethylhexyl Methoxycinnamate) wurden in Key West und Hawaii wegen ihrer toxischen Auswirkungen auf marine Ökosysteme bereits verboten.

Sonnenschutz bleibt wichtig!
Auf die Verwendung von Sonnenschutzmitteln sollte trotz möglicher Risiken einzelner Filterstoffe nicht verzichtet werden, da sie zuverlässig vor den bewiesenen Gefahren durch UV-Strahlen wie Hautkrebs schützen.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

TEDX, The Endocrine Disruption Exchange, http://endocrinedisruption.org/endocrine-disruption/tedx-list-of-potential-endocrine-disruptors/chemicalsearch; September 2018

Funktionen

UV-ABSORBER

Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.

UV-FILTER

Filtert bestimmte UV-Strahlen, um die Haut oder das Haar vor deren schädlichen Einwirkungen zu schützen. Alle aufgeführten UV-Filter sind Stoffe aus der Positivliste der UV-Filter (Anhang VII der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Hormonelle Störungen wie ein Rückgang der Spermienqualität wurden bei Tieren dokumentiert. Steht auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe. In Dänemark in kosmetischen Produkten für Kinder unter 3 Jahren verboten.

In den letzten Jahren erwiesen sich einige UV-Filter als hormonell schädigend. Sie werden über die Haut aufgenommen und sind teilweise in der Muttermilch und anderen Geweben nachzuweisen. Daher wurden sie weiteren Untersuchungen unterzogen. Als Folge sind inzwischen verschiedene UV-Filter in der EU nicht mehr zugelassen: Benzophenone. Benzophenone-1 und Benzophenone-2 sowie 3-Benzylidencamphor, 4-Methyl-Benzylidencamphor (4-MBC bzw MBC), Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid (OD-PABA) dürfen nicht in der EU nicht mehr als k Sonnenschutzfilter verwendet werden. Einige können sich jedoch trozdem im Produkt befinden: Benzophenone-2 kann als Zusatzstoff in Parfumölen stecken und Benzoohenone kann als Abbauprodukt in Sonnencreme mit Octocrylene stecken. Andere UV-FIlter,wie Octocrylene, Homosalate, Ethylhexyl Methoxycinnamate oder Benzophenone-3 (Oxybenzon) sind zwar kritisch aber dürfen noch in Pflegeprodukten mit Lichtschutz verwendet werden.
Neben den gesundheitlichen Bedenken gibt es Umweltbedenken bezüglich einiger UV-Filter – insbesondere in Bezug auf mögliche Schäden für Wasserorganismen wie Korallen. Oxybenzone (Benzophenone-3) und Octinoxat (OMC, Ethylhexyl Methoxycinnamate) wurden in Key West und Hawaii wegen ihrer toxischen Auswirkungen auf marine Ökosysteme bereits verboten.

Sonnenschutz bleibt wichtig!
Auf die Verwendung von Sonnenschutzmitteln sollte trotz möglicher Risiken einzelner Filterstoffe nicht verzichtet werden, da sie zuverlässig vor den bewiesenen Gefahren durch UV-Strahlen wie Hautkrebs schützen.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Wang J et al., 2016. Recent Advances on Endocrine Disrupting Effects of UV Filters.

Funktionen

UV-ABSORBER

Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.

UV-FILTER

Filtert bestimmte UV-Strahlen, um die Haut oder das Haar vor deren schädlichen Einwirkungen zu schützen. Alle aufgeführten UV-Filter sind Stoffe aus der Positivliste der UV-Filter (Anhang VII der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Mit der Zeit ist die Bildung von Benzophenon möglich. Benzophenon ist seit 2023 in Kosmetika verboten, da es als krebserregend gilt und hormonelle Auswirkungen haben kann.

In den letzten Jahren erwiesen sich einige UV-Filter als hormonell schädigend. Sie werden über die Haut aufgenommen und sind teilweise in der Muttermilch und anderen Geweben nachzuweisen. Daher wurden sie weiteren Untersuchungen unterzogen. Als Folge sind inzwischen verschiedene UV-Filter in der EU nicht mehr zugelassen: Benzophenone. Benzophenone-1 und Benzophenone-2 sowie 3-Benzylidencamphor, 4-Methyl-Benzylidencamphor (4-MBC bzw MBC), Octyl-Dimethyl-Para-Amino-Benzoic-Acid (OD-PABA) dürfen nicht in der EU nicht mehr als k Sonnenschutzfilter verwendet werden. Einige können sich jedoch trozdem im Produkt befinden: Benzophenone-2 kann als Zusatzstoff in Parfumölen stecken und Benzoohenone kann als Abbauprodukt in Sonnencreme mit Octocrylene stecken. Andere UV-FIlter,wie Octocrylene, Homosalate, Ethylhexyl Methoxycinnamate oder Benzophenone-3 (Oxybenzon) sind zwar kritisch aber dürfen noch in Pflegeprodukten mit Lichtschutz verwendet werden.
Neben den gesundheitlichen Bedenken gibt es Umweltbedenken bezüglich einiger UV-Filter – insbesondere in Bezug auf mögliche Schäden für Wasserorganismen wie Korallen. Daher haben einige Inselstaaten, wie Palau und Hawaii UV-FIlter wie Oxybenone ( Benzophenone-3) bereits seit eingen Jahren verboten. Frankreich prüft derzeit, ob der Einsatz von Octocrylen weiter eingeschränkt werden sollte.

Sonnenschutz bleibt wichtig!
Auf die Verwendung von Sonnenschutzmitteln sollte trotz möglicher Risiken einzelner Filterstoffe nicht verzichtet werden, da sie zuverlässig vor den bewiesenen Gefahren durch UV-Strahlen wie Hautkrebs schützen.

Datenquellen

Benzophenone Accumulates over Time from the Degradation of Octocrylene in Commercial Sunscreen Products
C. A. Downs, Joseph C. DiNardo, Didier Stien, Alice M. S. Rodrigues, and Philippe Lebaron
Chemical Research in Toxicology 2021 34 (4), 1046-1054
DOI: 10.1021/acs.chemrestox.0c00461

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

European Commission. (2022). Commission Regulation (EU) 2022/1176 of 7 July 2022 amending Regulation (EC) No 1223/2009 of the European Parliament and of the Council as regards the use of certain UV filters in cosmetic products. 08/07/2022

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