CodeCheck News

Mikroplastik in Kosmetikprodukten erkennen und meiden
In Deutschland landen allein durch die Nutzung unserer Kosmetika pro Jahr knapp 50.000 Tonnen Mikroplastik und gelöste Polymere im Abwasser. Dort werden sie nicht komplett herausgefiltert, und so finden sie ihren Weg in unsere Gewässer und Meere. Schluss damit! Wir zeigen Dir, wie Du mithilfe von CodeCheck Mikroplastik und synthetische Polymere in Deiner Kosmetik erkennen kannst.
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In diesen Make-ups steckt Mikroplastik
Mikroplastik: Als billiges Füllmittel steckt es in Kosmetikprodukten und gelangt so mit unserem Abwasser in Meere und Flüsse. Fische verwechseln es hier mit Nahrung und letztlich landet es wieder beim Menschen auf dem Teller – und das mit ungewissen gesundheitlichen Folgen.
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Peeling-Alternativen ohne Mikroplastik
Mikroplastik vergiftet die Umwelt und ist dennoch in zahlreichen Kosmetikprodukten enthalten – allen voran in Peelings. Erfahre, wie Du Mikroplastik in Produkten erkennst und welche Alternativen es im Handel und zum Selbermachen gibt.
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Schlecht für Umwelt und Gesundheit: Mikroplastik in Waschmitteln
Mikroplastik ist ein echtes Problem für die Umwelt. Es gelangt über das Abwasser in die Meere und Flüsse. Dort zieht es Gifte an und wird von Tieren gefressen. Die Plastikpartikel stecken nicht nur in Kosmetika, sondern auch in Pulver- und Flüssigwaschmitteln. Lies hier, weshalb Du Mikroplastik meiden solltest und wie Du es erkennst.
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5 Lippenstifte MIT und OHNE Mikroplastik
Mikroplastik: Als billiges Füllmittel steckt es in Kosmetikprodukten und gelangt so mit unserem Abwasser in Meere und Flüsse. Fische verwechseln es hier mit Nahrung und letztlich landet es wieder beim Menschen auf dem Teller – und das mit ungewissen gesundheitlichen Folgen.
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Großbritannien verbietet Mikroplastik
Dass Mikroplastik trotz seiner winzigen Größe ein riesiges Problem für Natur, Tiere und auch den Menschen darstellt, wissen wir längst. Bislang zeigt sich die Politik vielerorts dennoch großzügig gegenüber den Herstellern. Damit ist nun in Großbritannien Schluss – zumindest teilweise.
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