Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Nährwerte - Prozent der empfohlenen Tagesdosis
| Kalorien |
|
45% |
| Eiweiß |
|
11% |
| Fett |
|
99% |
| Kohlenhydrate |
|
9% |
| Zucker |
|
0% |
Inhaltsstoffe
Weitere Namen
E407, Karragheen, Fucelleran
Gruppe
Geliermittel, Verdickungsmittel
Erläuterung
Carrageen ist eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe langkettiger Kohlenhydrate (Polysaccharide), die in den Zellen verschiedener Rotalgenarten vorkommen. Als Carrageen für Lebensmittel zugelassenen ist nur eine Mischung bestimmter Carrageenane mit sehr großen Molekülen.
In Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Lebensmittels eignet sich Carrageen zur Herstellung sehr stabiler Gele oder auch zäher Flüssigkeiten. Es wird oft in Mischungen mit anderen pflanzlichen Verdickungsmitteln eingesetzt.
Herstellung
Carrageen wird mit Hilfe von heißem Wasser aus Rotalgen gewonnen.
Problem
Bei hoher Dosis kann die Aufnahme von Mineralstoffen (z. B. Kalium) behindert werden. Abführende Wirkung möglich. In Tierversuchen zeigt sich ein Zusammenhang zwischen einer erhöhten Aufnahme kleiner Carrageen-Moleküle und Geschwürbildungen im Magen-Darm-Trakt sowie Veränderungen im Immunsystem. Kleine Carrageen-Moleküle sind nicht für Lebensmittel zugelassen, allerdings fehlen Nachweisverfahren und weitere Forschung zu kleinen Carrageen-Molekülen. Größere Moleküle, die in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden, haben diese negativen Eigenschaften nicht. Weitere Prüfung, ob sich große Moleküle im Darm zu kleinen, bedenklichen Molekülen abbauen können, ist erforderlich. Wissenschaftler fordern: Kinderlebensmittel sollten vorsichtshalber frei von Carrageen sein.Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E570, Speisefettsäuren
Gruppe
Trägerstoff, Trennmittel, Überzugsmittel
Erläuterung
Fettsäuren sind die Bausteine aller Fette und Öle. Während unveränderte Speisefette in ihrer natürlichen Zusammensetzung rechtlich als Zutaten gelten, sind die aus ihnen isolierten Fettsäuren den Zusatzstoffen gleichgestellt. Je nach Zusammensetzung können Fettsäuren von flüssig bis wachsartig fest alle Konsistenzen annehmen. Fettsäuren werden vom Körper aufgenommen und vollständig verwertet. Sie haben einen Energieinhalt von 9 kcal/g.
Neben einigen anderen Anwendungen sind Fettsäuren vor allem als Rohstoffe für die Herstellung verschiedener Emulgatoren von großer Bedeutung.
Herstellung
Fettsäuren werden mit Hilfe chemischer und physikalischer Verfahren aus Speisefetten isoliert. Dies können tierische Fette wie Schweineschmalz, Rindertalg oder Milchfett sein. Üblicherweise werden Fettsäuren jedoch aus pflanzlichen Fetten wie zum Beispiel Soja-, Raps- oder Maisöl gewonnen. Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E422
Gruppe
Feuchthaltemittel, Süßungsmittel
Erläuterung
Als Grundbaustein aller Fette kommt Glycerin in allen lebenden Zellen vor. Der chemisch zu den Alkoholen gehörende Stoff schmeckt leicht süß. Wegen seiner wasserbindenden Eigenschaften wird Glycerin eingesetzt, um das Austrocknen von Lebensmitteln zu verhindern.
Herstellung
Glycerin wird chemisch aus Propylen synthetisiert. Auch die Gewinnung aus pflanzlichen Fetten ist möglich, wobei meist Kokosöl verwendet wird.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E500, Soda (Natriumcarbonat, Dinatriumcarbonat), Natron (Natriumbicarbonat, Natriumhydrogencarbonat), Natriumsesquicarbonat
Gruppe
Backtriebmittel, Säureregulator, Trägerstoff
Erläuterung
Während Soda vor allem zur Regulation des Säuregrades von Trinkwasser und zum Aufschluss von Kakao und Milcheiweiß verwendet wird, ist Natron vor allem in Backpulvern im Einsatz. Natriumcarbonate werden durch den Kontakt mit Säuren abgebaut. Dabei wird Kohlendioxid frei. Dadurch vergrößern zum Beispiel Teige ihr Volumen – sie gehen auf und werden locker.
Herstellung
Natriumcarbonat wird durch die chemische Reaktion von Ammoniak und Kohlendioxid in einer Natriumchloridlösung hergestellt. Die Verbindung kommt darüber hinaus in Natronseen in Amerika und Afrika vor.
Problem
Können in hoher Dosis zu verstärkter Magensäurebildung führen.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E392, Carnesol, Carnosinsäure
Gruppe
Antioxidationsmittel, Konservierungsstoff
Erläuterung
Natürliches Antioxidants und Konservierungsmittel. Es schützt fetthaltige Speisen vor dem Verderb.
Herstellung
Rosmarinextrakte werden meist über Hochdruckextraktions mittels Kohlenstoffidoxid isoliert oder mithilfe von Ethanol oder Hexan aus Rosmarinblättern extrahiert.
Problem
Die duldbare tägliche Aufnahmemenge (ADI- Wert) ist bislang nicht festgelegt.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Weitere Namen
E407, Karragheen, Fucelleran
Gruppe
Geliermittel, Verdickungsmittel
Erläuterung
Carrageen ist eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe langkettiger Kohlenhydrate (Polysaccharide), die in den Zellen verschiedener Rotalgenarten vorkommen. Als Carrageen für Lebensmittel zugelassenen ist nur eine Mischung bestimmter Carrageenane mit sehr großen Molekülen.
In Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Lebensmittels eignet sich Carrageen zur Herstellung sehr stabiler Gele oder auch zäher Flüssigkeiten. Es wird oft in Mischungen mit anderen pflanzlichen Verdickungsmitteln eingesetzt.
Herstellung
Carrageen wird mit Hilfe von heißem Wasser aus Rotalgen gewonnen.
Problem
Bei hoher Dosis kann die Aufnahme von Mineralstoffen (z. B. Kalium) behindert werden. Abführende Wirkung möglich. In Tierversuchen zeigt sich ein Zusammenhang zwischen einer erhöhten Aufnahme kleiner Carrageen-Moleküle und Geschwürbildungen im Magen-Darm-Trakt sowie Veränderungen im Immunsystem. Kleine Carrageen-Moleküle sind nicht für Lebensmittel zugelassen, allerdings fehlen Nachweisverfahren und weitere Forschung zu kleinen Carrageen-Molekülen. Größere Moleküle, die in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden, haben diese negativen Eigenschaften nicht. Weitere Prüfung, ob sich große Moleküle im Darm zu kleinen, bedenklichen Molekülen abbauen können, ist erforderlich. Wissenschaftler fordern: Kinderlebensmittel sollten vorsichtshalber frei von Carrageen sein.Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E570, Speisefettsäuren
Gruppe
Trägerstoff, Trennmittel, Überzugsmittel
Erläuterung
Fettsäuren sind die Bausteine aller Fette und Öle. Während unveränderte Speisefette in ihrer natürlichen Zusammensetzung rechtlich als Zutaten gelten, sind die aus ihnen isolierten Fettsäuren den Zusatzstoffen gleichgestellt. Je nach Zusammensetzung können Fettsäuren von flüssig bis wachsartig fest alle Konsistenzen annehmen. Fettsäuren werden vom Körper aufgenommen und vollständig verwertet. Sie haben einen Energieinhalt von 9 kcal/g.
Neben einigen anderen Anwendungen sind Fettsäuren vor allem als Rohstoffe für die Herstellung verschiedener Emulgatoren von großer Bedeutung.
Herstellung
Fettsäuren werden mit Hilfe chemischer und physikalischer Verfahren aus Speisefetten isoliert. Dies können tierische Fette wie Schweineschmalz, Rindertalg oder Milchfett sein. Üblicherweise werden Fettsäuren jedoch aus pflanzlichen Fetten wie zum Beispiel Soja-, Raps- oder Maisöl gewonnen. Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E422
Gruppe
Feuchthaltemittel, Süßungsmittel
Erläuterung
Als Grundbaustein aller Fette kommt Glycerin in allen lebenden Zellen vor. Der chemisch zu den Alkoholen gehörende Stoff schmeckt leicht süß. Wegen seiner wasserbindenden Eigenschaften wird Glycerin eingesetzt, um das Austrocknen von Lebensmitteln zu verhindern.
Herstellung
Glycerin wird chemisch aus Propylen synthetisiert. Auch die Gewinnung aus pflanzlichen Fetten ist möglich, wobei meist Kokosöl verwendet wird.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E500, Soda (Natriumcarbonat, Dinatriumcarbonat), Natron (Natriumbicarbonat, Natriumhydrogencarbonat), Natriumsesquicarbonat
Gruppe
Backtriebmittel, Säureregulator, Trägerstoff
Erläuterung
Während Soda vor allem zur Regulation des Säuregrades von Trinkwasser und zum Aufschluss von Kakao und Milcheiweiß verwendet wird, ist Natron vor allem in Backpulvern im Einsatz. Natriumcarbonate werden durch den Kontakt mit Säuren abgebaut. Dabei wird Kohlendioxid frei. Dadurch vergrößern zum Beispiel Teige ihr Volumen – sie gehen auf und werden locker.
Herstellung
Natriumcarbonat wird durch die chemische Reaktion von Ammoniak und Kohlendioxid in einer Natriumchloridlösung hergestellt. Die Verbindung kommt darüber hinaus in Natronseen in Amerika und Afrika vor.
Problem
Können in hoher Dosis zu verstärkter Magensäurebildung führen.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E392, Carnesol, Carnosinsäure
Gruppe
Antioxidationsmittel, Konservierungsstoff
Erläuterung
Natürliches Antioxidants und Konservierungsmittel. Es schützt fetthaltige Speisen vor dem Verderb.
Herstellung
Rosmarinextrakte werden meist über Hochdruckextraktions mittels Kohlenstoffidoxid isoliert oder mithilfe von Ethanol oder Hexan aus Rosmarinblättern extrahiert.
Problem
Die duldbare tägliche Aufnahmemenge (ADI- Wert) ist bislang nicht festgelegt.
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Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
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In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.
Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.
Und was machen CodeCheck und Eaternity?
CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.
Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.