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Tetesept

Tetesept - Erkältungszeit Vital-Duschgel Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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Mit Eukalyptus und Kamper - für freies Durchatmen und verbessertes Wohlbefinden

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Weleda Mandel Sensitiv Pflegedusche (Duschgel 200ml)
Alterra Cremeöl-Dusche Bio-Malve & Bio-Amaranth
Glättendes Dusch-Peeling
Weleda Lavendel Cremedouche (200ml)
Kneipp Pure Sinnlichkeit Duschbalsam Granatapfel & Cassis
Weleda Nachtkerze Revitalisierungsdusche

Inhaltsstoffe

Aqua, Sodium Laureth Sulfate, Ammonium Lauryl Sulfate, Cocamidopropyl Betaine, Eucalyptus globulus Leaf Oil, Cocamide MEA, Polyquaternium-43, Camphor, C12-13 Alkyl Lactate, Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride, Phenoxyethanol, Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Dehydroacetic Acid, Disodium EDTA, Citric Acid, CI 42051, CI 47005, Limonene.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Produktinformationen

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tetesept Vital-Duschgel Erkältung ist ein wohltuendes Gesundheitsduschgel mit angenehm belebender Duftnote zur Erholung und spürbaren Erleichterung. tetesept Vital-Duschgel Erkältung enthält die spezielle Aktiv-Wirk-Formel aus bewährten ätherischen Ölen und Naturessenzen: * Eukalyptus * Kampfer Wohltuende pflanzliche Wirkstoffe, der befreiende Duft von ätherischem Eukalyptusöl und die Aktiv-Wirk-Formel entspannen Körper und Geist. Das Wohlbefinden wird gesteigert und neue Kraft gewonnen.

Kategorie

Duschgel & -öle

Menge / Größe

250ml

Hersteller / Vertrieb

Tetesept Pharma GmbH

Strichcode-Nummer

Herkunft

Deutschland

Marke

Tetesept

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten oder unter Verwendung solcher Bestandteile hergestellt worden sein. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit einer veganen Lebensweise nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten, weil die Inhaltsstoffe „Sodium Laureth Sulfate“, „Ammonium Lauryl Sulfate“, „Dehydroacetic Acid“ und „Limonene“ tierischen Ursprungs sein könnten.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Aqua, Sodium Laureth Sulfate, Ammonium Lauryl Sulfate, Cocamidopropyl Betaine, Eucalyptus globulus Leaf Oil, Cocamide MEA, Polyquaternium-43, Camphor, C12-13 Alkyl Lactate, Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride, Phenoxyethanol, Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Dehydroacetic Acid, Disodium EDTA, Citric Acid, CI 42051, CI 47005, Limonene.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Funktionen

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Hormonelle Störungen wie ein Rückgang der Spermienqualität wurden bei Tieren dokumentiert. Steht auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe. In Dänemark in kosmetischen Produkten für Kinder unter 3 Jahren verboten.

Beim Einsatz von Butyl- und Propylparabenen hegt das Scientific Committee on Consumer Products (SCCS) Sorgen bzgl. ihrer hormonellen Wirkung. Kosmetika mit diesen Konservierern können nicht mehr „sehr gut“ sein, sondern höchstens „gut“. Viele Kosmetikanbieter zeigen bereits heute, dass sich Körperlotionen, Shampoos oder Deos auch ohne diese Stoffe haltbar machen lassen.

Datenquellen

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Hormonelle Störungen wie Veränderungen der Geschlechtsorgane wurden bei Tieren dokumentiert. Steht deshalb auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe.

Die unbedenklicheren Parabenderivate der Hydroxybenzoesäure sind nicht nur in Kosmetika zu finden. Die Substanzen Methyl- und Ethylhydroxybenzoat, kurz als E 214, E 215, E 218 und E 219 bezeichnet, dürfen auch in wenigen Lebensmitteln, etwa Lab für die Käseherstellung, Eierfarben oder Süßigkeiten (außer Schokolade) gegen Schimmel und Co. eingesetzt werden.

Datenquellen

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Problematik

In der EU in Kosmetika verboten.

Beim Einsatz von Butyl- und Propylparabenen hegt das Scientific Committee on Consumer Products (SCCS) Sorgen bzgl. ihrer hormonellen Wirkung. Kosmetika mit diesen Konservierern können nicht mehr „sehr gut“ sein, sondern höchstens „gut“. Viele Kosmetikanbieter zeigen bereits heute, dass sich Körperlotionen, Shampoos oder Deos auch ohne diese Stoffe haltbar machen lassen.

Datenquellen

EU. Verbotene Substanzen: Annex II, Regulation 1223/2009/EC für kosmetische Produkte, aktualisiert 01/12/2023. https://echa.europa.eu/de/cosmetics-prohibited-substances

Funktionen

ANTISTATISCH

Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.

FILMBILDEND

Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.

Problematik

Flüssige, gel- oder wachsartige Polymere können über die Abwässer in die Umwelt gelangen, da sie durch Kläranlagen nicht immer vollständig gefiltert werden. Viele synthetische Polymere sind geladen und ziehen im Wasser nicht nur verschiedene Giftstoffe an, sondern werden auch von Wasserlebewesen aufgenommen oder lagern sich an ihre Kiemen. So gelangen sie durch den Verzehr von Meerestieren wieder in unseren Nahrungskreislauf. Klärschlämme werden teilweise auch auf Felder ausgebracht. Dadurch können Flüssige synthetische Polymere in unsere Böden und auch auf unsere Lebensmittel gelangen.

Als „Mikroplastik“ werden alle festen Kunststoffpartikel mit einer Größe von weniger als 5 mm bezeichnet. Sie gehören zu der Gruppe der synthetischen Polymere. Synthetische Polymere aber können vielseitige Formen und Eigenschaften haben. Eine Unterscheidung zwischen festem Mikroplastik bzw. flüssigen/gelösten/gel-oder wachsartigen Polymeren ist sehr wichtig. Denn viele dieser Stoffe sind in der Umwelt ebenso schwer abbaubar, wie feste Plastikpartikel. Die Einschätzung der Abbaubarkeit basiert u.a. auf Angaben im Materialsicherheitsdatenblatt (MSDS) der Rohstoffe oder Basisformulierungen.

null

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

https://echa.europa.eu/de/hot-topics/microplastics, Oktober 2022. -
Microplastics in wastewater treatment plants: Detection, occurrence and removal. Sun et al., 2019. -
Environmental fate and effects of water-soluble synthetic organic polymers used in
cosmetic products. Duis et al., 2021. -
Why is high persistence alone a major cause of concern? Cousins et al., 2019. -
European Chemical Agency (ECHA) -
Material Sicherheitsdatenblatt - MSDS.

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Hormonelle Störungen wie ein Rückgang der Spermienqualität wurden bei Tieren dokumentiert. Steht deshalb auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe. In Dänemark in kosmetischen Produkten für Kinder unter 3 Jahren verboten.

Beim Einsatz von Butyl- und Propylparabenen hegt das Scientific Committee on Consumer Products (SCCS) Sorgen bzgl. ihrer hormonellen Wirkung. Kosmetika mit diesen Konservierern können nicht mehr „sehr gut“ sein, sondern höchstens „gut“. Viele Kosmetikanbieter zeigen bereits heute, dass sich Körperlotionen, Shampoos oder Deos auch ohne diese Stoffe haltbar machen lassen.

Datenquellen

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Hormonelle Störungen wie Veränderungen der Geschlechtsorgane wurden bei Tieren dokumentiert. Steht deshalb auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe.

Parabene, mit denen weltweit etwa die Hälfte aller Kosmetika konserviert sind, galten lange Zeit als potente Allergieauslöser. Nach neuesten Daten ist dieser Verdacht nicht bestätigt worden.

Datenquellen

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

REINIGEND

Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.

SCHAUMBILDEND

Schließt Luft- oder sonstige Gasbläschen in einer kleinen Flüssigkeitsmenge, indem die Oberflächenspannung der Flüssigkeit geändert wird.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

Problematik

Irritierend im Kontakt mit Augen, Haut und Atemwegen.

null

Datenquellen

Cosmetic Ingredient Review (CIR). 2010. CIR Compendium, containing abstracts, discussions, and conclusions of CIR cosmetic ingredient safety assessments. Washington DC.

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

EMULGIEREND

Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.

EMULSIONSSTABILISIEREND

Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.

SCHAUMVERSTÄRKEND

Verbessert die Qualität des von einem System gebildeten Schaums durch Verstärkung einer oder mehrerer der folgenden Eigenschaften: Volumen, Gefüge und/oder Beständigkeit.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Problematik

Bildung von Nitrosaminen möglich. Nitrosamine sind krebserregend.
In mehreren Ländern ist der Einsatz eingeschränkt.

null

Datenquellen

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.Nitrosamine in Kosmetika: Vortrag beim 35. Dt. Lebensmittelchemikertag,18.-20.09.2006, Dresden. Dr. Cornelia Walther. Untersuchungsergebnisse 2010: https://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/toxische_reaktionsprodukte/nitrosamine/index.htm

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

M. M. Fiume et al. 2015. Safety Assessment of Ethanolamides as Used in Cosmetics. International Journal of Toxicology. Vol. 15, pp 18-34.

Funktionen

CHELATBILDEND

Reagiert und bildet Komplexe mit Metallionen, welche die Stabilität und/oder das Aussehen der kosmetischen Mittel beeinflussen könnten.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Problematik

Membran der Zelle wird geschwächt.
Möglicher negativer Einfluss auf die Umwelt.

null

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

REINIGEND

Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.

EMULGIEREND

Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.

SCHAUMBILDEND

Schließt Luft- oder sonstige Gasbläschen in einer kleinen Flüssigkeitsmenge, indem die Oberflächenspannung der Flüssigkeit geändert wird.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

Problematik

Schwächen die Barrierefunktion der Haut.
Kann irritierend im Kontakt mit Augen und Haut wirken. Effekte verstärken sich mit langer Wirkdauer und bei häufigem Gebrauch.

PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger machen und Schadstoffe in den Körper einschleusen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.

Datenquellen

Cosmetic Ingredient Review (CIR). 2010. CIR Compendium, containing abstracts, discussions, and conclusions of CIR cosmetic ingredient safety assessments. Washington DC.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Verbraucherzentrale, Kosmetik: Inhaltsstoffe, Kennzeichnung und unerwünschte Wirkungen. www.verbraucherzentrale.de/kosmetik (11. Juli 2022)

Deutsch

Patentblau V (E 131)

Funktionen

KOSMETISCHER FARBSTOFF

Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

In mehreren Ländern ist der Einsatz eingeschränkt.

Aromatische Amine sind Bausteine von Azo-Farben, von denen sich einige im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen haben. 22 aromatische Amine sind inzwischen EU-weit zum Färben von Textilien verboten. Laut Kosmetikrichtlinie/-verordnung gelten neben - sofern aufgeführt - speziellen Reinheitsanforderungen, die vorgehen, folgende allgemeine Reinheitsanforderungen: Arsen max. 5 mg/kg. Blei max. 20 mg/kg. Antimon, Kupfer, Chrom einzeln max. 100 mg/kg. Zink, Bariumsulfat zusammen max. 200 mg/kg. Cadmium, Quecksilber, Selen, Tellur, Thallium, Uran, Chromat und Salzsäure lösliche Bariumverbindungen nicht nachweisbar. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nicht nachweisbar. 2-Naphthylamin, Benzidin-4-Aminodiphenyl (oder Xenylamin) und andere Derivate nicht nachweisbar. Freie aromatische Amine max. 100 mg/kg. Andere Synthesezwischenprodukte max. 0,5%, Nebenfarbstoffe ( Isomere, Homogene) zusammen max. 4%.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Chinolingelb (E 104)

Funktionen

KOSMETISCHER FARBSTOFF

Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Bei sensibler Haut sind allergische Reaktionen möglich. Unzureichende Datenlage.

Aromatische Amine sind Bausteine von Azo-Farben, von denen sich einige im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen haben. 22 aromatische Amine sind inzwischen EU-weit zum Färben von Textilien verboten. Laut Kosmetikrichtlinie/-verordnung gelten neben - sofern aufgeführt - speziellen Reinheitsanforderungen, die vorgehen, folgende allgemeine Reinheitsanforderungen: Arsen max. 5 mg/kg. Blei max. 20 mg/kg. Antimon, Kupfer, Chrom einzeln max. 100 mg/kg. Zink, Bariumsulfat zusammen max. 200 mg/kg. Cadmium, Quecksilber, Selen, Tellur, Thallium, Uran, Chromat und Salzsäure lösliche Bariumverbindungen nicht nachweisbar. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nicht nachweisbar. 2-Naphthylamin, Benzidin-4-Aminodiphenyl (oder Xenylamin) und andere Derivate nicht nachweisbar. Freie aromatische Amine max. 100 mg/kg. Andere Synthesezwischenprodukte max. 0,5%, Nebenfarbstoffe ( Isomere, Homogene) zusammen max. 4%.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

SCCS (Scientific Committee on Consumer Safety), Stellungnahme zu Acid Yellow 3 – C054, 23. Juli 2021, SCCS/1631/21.

Funktionen

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Verdacht auf Störung des Immunsystems, potenzielles Allergen.
Verdacht auf negative Auswirkungen auf das Nervensystem.

Wird der Stoff nicht als Konservierungsmittel verwendet/deklariert, darf er auch in höheren Konzentrationen eingesetzt werden.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Heidary N, Cohen DE. Hypersensitivity reactions to vaccine components. Dermatitis. 2005 Sep;16(3):115-20.

National Library of Medicine. 2018. HazMap — Occupational Exposure to Hazardous Agents. http://hazmap.nlm.nih.gov/category-details?id=1901

Deutsch

Wasser

Funktionen

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

GESCHMEIDIG MACHEND

Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Zitronensäure

Funktionen

PUFFERND

Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.

CHELATBILDEND

Reagiert und bildet Komplexe mit Metallionen, welche die Stabilität und/oder das Aussehen der kosmetischen Mittel beeinflussen könnten.

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ANTISTATISCH

Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.

REINIGEND

Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.

SCHAUMVERSTÄRKEND

Verbessert die Qualität des von einem System gebildeten Schaums durch Verstärkung einer oder mehrerer der folgenden Eigenschaften: Volumen, Gefüge und/oder Beständigkeit.

HAARKONDITIONIEREND

Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Eukalyptus

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ANTISTATISCH

Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.

FILMBILDEND

Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Kampfer

Funktionen

VERGÄLLEND

Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

WEICHMACHEND

Macht einen anderen Stoff, der ansonsten nicht leicht verformt, aufgetragen oder aufgearbeitet werden könnte, weich oder geschmeidig.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

null

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Öffentliche Befragung zu Duftstoff Allergenen in Rahmen der Regulation (EC) No. 1223/2009 des europäischen Parlaments und des Gremiums zu kosmetischen Produkten - Annex; 2019

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil im Orangenöl, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

DESODORIEREND

Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Hormonelle Störungen wie ein Rückgang der Spermienqualität wurden bei Tieren dokumentiert. Steht auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe. In Dänemark in kosmetischen Produkten für Kinder unter 3 Jahren verboten.

Beim Einsatz von Butyl- und Propylparabenen hegt das Scientific Committee on Consumer Products (SCCS) Sorgen bzgl. ihrer hormonellen Wirkung. Kosmetika mit diesen Konservierern können nicht mehr „sehr gut“ sein, sondern höchstens „gut“. Viele Kosmetikanbieter zeigen bereits heute, dass sich Körperlotionen, Shampoos oder Deos auch ohne diese Stoffe haltbar machen lassen.

Datenquellen

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Hormonelle Störungen wie Veränderungen der Geschlechtsorgane wurden bei Tieren dokumentiert. Steht deshalb auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe.

Die unbedenklicheren Parabenderivate der Hydroxybenzoesäure sind nicht nur in Kosmetika zu finden. Die Substanzen Methyl- und Ethylhydroxybenzoat, kurz als E 214, E 215, E 218 und E 219 bezeichnet, dürfen auch in wenigen Lebensmitteln, etwa Lab für die Käseherstellung, Eierfarben oder Süßigkeiten (außer Schokolade) gegen Schimmel und Co. eingesetzt werden.

Datenquellen

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Problematik

In der EU in Kosmetika verboten.

Beim Einsatz von Butyl- und Propylparabenen hegt das Scientific Committee on Consumer Products (SCCS) Sorgen bzgl. ihrer hormonellen Wirkung. Kosmetika mit diesen Konservierern können nicht mehr „sehr gut“ sein, sondern höchstens „gut“. Viele Kosmetikanbieter zeigen bereits heute, dass sich Körperlotionen, Shampoos oder Deos auch ohne diese Stoffe haltbar machen lassen.

Datenquellen

EU. Verbotene Substanzen: Annex II, Regulation 1223/2009/EC für kosmetische Produkte, aktualisiert 01/12/2023. https://echa.europa.eu/de/cosmetics-prohibited-substances

Funktionen

ANTISTATISCH

Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.

FILMBILDEND

Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.

Problematik

Flüssige, gel- oder wachsartige Polymere können über die Abwässer in die Umwelt gelangen, da sie durch Kläranlagen nicht immer vollständig gefiltert werden. Viele synthetische Polymere sind geladen und ziehen im Wasser nicht nur verschiedene Giftstoffe an, sondern werden auch von Wasserlebewesen aufgenommen oder lagern sich an ihre Kiemen. So gelangen sie durch den Verzehr von Meerestieren wieder in unseren Nahrungskreislauf. Klärschlämme werden teilweise auch auf Felder ausgebracht. Dadurch können Flüssige synthetische Polymere in unsere Böden und auch auf unsere Lebensmittel gelangen.

Als „Mikroplastik“ werden alle festen Kunststoffpartikel mit einer Größe von weniger als 5 mm bezeichnet. Sie gehören zu der Gruppe der synthetischen Polymere. Synthetische Polymere aber können vielseitige Formen und Eigenschaften haben. Eine Unterscheidung zwischen festem Mikroplastik bzw. flüssigen/gelösten/gel-oder wachsartigen Polymeren ist sehr wichtig. Denn viele dieser Stoffe sind in der Umwelt ebenso schwer abbaubar, wie feste Plastikpartikel. Die Einschätzung der Abbaubarkeit basiert u.a. auf Angaben im Materialsicherheitsdatenblatt (MSDS) der Rohstoffe oder Basisformulierungen.

null

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

https://echa.europa.eu/de/hot-topics/microplastics, Oktober 2022. -
Microplastics in wastewater treatment plants: Detection, occurrence and removal. Sun et al., 2019. -
Environmental fate and effects of water-soluble synthetic organic polymers used in
cosmetic products. Duis et al., 2021. -
Why is high persistence alone a major cause of concern? Cousins et al., 2019. -
European Chemical Agency (ECHA) -
Material Sicherheitsdatenblatt - MSDS.

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Hormonelle Störungen wie ein Rückgang der Spermienqualität wurden bei Tieren dokumentiert. Steht deshalb auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe. In Dänemark in kosmetischen Produkten für Kinder unter 3 Jahren verboten.

Beim Einsatz von Butyl- und Propylparabenen hegt das Scientific Committee on Consumer Products (SCCS) Sorgen bzgl. ihrer hormonellen Wirkung. Kosmetika mit diesen Konservierern können nicht mehr „sehr gut“ sein, sondern höchstens „gut“. Viele Kosmetikanbieter zeigen bereits heute, dass sich Körperlotionen, Shampoos oder Deos auch ohne diese Stoffe haltbar machen lassen.

Datenquellen

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Hormonelle Störungen wie Veränderungen der Geschlechtsorgane wurden bei Tieren dokumentiert. Steht deshalb auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe.

Parabene, mit denen weltweit etwa die Hälfte aller Kosmetika konserviert sind, galten lange Zeit als potente Allergieauslöser. Nach neuesten Daten ist dieser Verdacht nicht bestätigt worden.

Datenquellen

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

REINIGEND

Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.

SCHAUMBILDEND

Schließt Luft- oder sonstige Gasbläschen in einer kleinen Flüssigkeitsmenge, indem die Oberflächenspannung der Flüssigkeit geändert wird.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

Problematik

Irritierend im Kontakt mit Augen, Haut und Atemwegen.

null

Datenquellen

Cosmetic Ingredient Review (CIR). 2010. CIR Compendium, containing abstracts, discussions, and conclusions of CIR cosmetic ingredient safety assessments. Washington DC.

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

EMULGIEREND

Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.

EMULSIONSSTABILISIEREND

Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.

SCHAUMVERSTÄRKEND

Verbessert die Qualität des von einem System gebildeten Schaums durch Verstärkung einer oder mehrerer der folgenden Eigenschaften: Volumen, Gefüge und/oder Beständigkeit.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Problematik

Bildung von Nitrosaminen möglich. Nitrosamine sind krebserregend.
In mehreren Ländern ist der Einsatz eingeschränkt.

null

Datenquellen

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.Nitrosamine in Kosmetika: Vortrag beim 35. Dt. Lebensmittelchemikertag,18.-20.09.2006, Dresden. Dr. Cornelia Walther. Untersuchungsergebnisse 2010: https://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/chemie/toxische_reaktionsprodukte/nitrosamine/index.htm

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

M. M. Fiume et al. 2015. Safety Assessment of Ethanolamides as Used in Cosmetics. International Journal of Toxicology. Vol. 15, pp 18-34.

Funktionen

CHELATBILDEND

Reagiert und bildet Komplexe mit Metallionen, welche die Stabilität und/oder das Aussehen der kosmetischen Mittel beeinflussen könnten.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Problematik

Membran der Zelle wird geschwächt.
Möglicher negativer Einfluss auf die Umwelt.

null

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

REINIGEND

Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.

EMULGIEREND

Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.

SCHAUMBILDEND

Schließt Luft- oder sonstige Gasbläschen in einer kleinen Flüssigkeitsmenge, indem die Oberflächenspannung der Flüssigkeit geändert wird.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

Problematik

Schwächen die Barrierefunktion der Haut.
Kann irritierend im Kontakt mit Augen und Haut wirken. Effekte verstärken sich mit langer Wirkdauer und bei häufigem Gebrauch.

PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger machen und Schadstoffe in den Körper einschleusen. In Salben werden sie eingesetzt, um die Bestandteile gleichmäßig zu mischen; in Shampoos dienen sie auch als Tenside.

Datenquellen

Cosmetic Ingredient Review (CIR). 2010. CIR Compendium, containing abstracts, discussions, and conclusions of CIR cosmetic ingredient safety assessments. Washington DC.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Verbraucherzentrale, Kosmetik: Inhaltsstoffe, Kennzeichnung und unerwünschte Wirkungen. www.verbraucherzentrale.de/kosmetik (11. Juli 2022)

Deutsch

Patentblau V (E 131)

Funktionen

KOSMETISCHER FARBSTOFF

Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

In mehreren Ländern ist der Einsatz eingeschränkt.

Aromatische Amine sind Bausteine von Azo-Farben, von denen sich einige im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen haben. 22 aromatische Amine sind inzwischen EU-weit zum Färben von Textilien verboten. Laut Kosmetikrichtlinie/-verordnung gelten neben - sofern aufgeführt - speziellen Reinheitsanforderungen, die vorgehen, folgende allgemeine Reinheitsanforderungen: Arsen max. 5 mg/kg. Blei max. 20 mg/kg. Antimon, Kupfer, Chrom einzeln max. 100 mg/kg. Zink, Bariumsulfat zusammen max. 200 mg/kg. Cadmium, Quecksilber, Selen, Tellur, Thallium, Uran, Chromat und Salzsäure lösliche Bariumverbindungen nicht nachweisbar. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nicht nachweisbar. 2-Naphthylamin, Benzidin-4-Aminodiphenyl (oder Xenylamin) und andere Derivate nicht nachweisbar. Freie aromatische Amine max. 100 mg/kg. Andere Synthesezwischenprodukte max. 0,5%, Nebenfarbstoffe ( Isomere, Homogene) zusammen max. 4%.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Chinolingelb (E 104)

Funktionen

KOSMETISCHER FARBSTOFF

Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Bei sensibler Haut sind allergische Reaktionen möglich. Unzureichende Datenlage.

Aromatische Amine sind Bausteine von Azo-Farben, von denen sich einige im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen haben. 22 aromatische Amine sind inzwischen EU-weit zum Färben von Textilien verboten. Laut Kosmetikrichtlinie/-verordnung gelten neben - sofern aufgeführt - speziellen Reinheitsanforderungen, die vorgehen, folgende allgemeine Reinheitsanforderungen: Arsen max. 5 mg/kg. Blei max. 20 mg/kg. Antimon, Kupfer, Chrom einzeln max. 100 mg/kg. Zink, Bariumsulfat zusammen max. 200 mg/kg. Cadmium, Quecksilber, Selen, Tellur, Thallium, Uran, Chromat und Salzsäure lösliche Bariumverbindungen nicht nachweisbar. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe nicht nachweisbar. 2-Naphthylamin, Benzidin-4-Aminodiphenyl (oder Xenylamin) und andere Derivate nicht nachweisbar. Freie aromatische Amine max. 100 mg/kg. Andere Synthesezwischenprodukte max. 0,5%, Nebenfarbstoffe ( Isomere, Homogene) zusammen max. 4%.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

SCCS (Scientific Committee on Consumer Safety), Stellungnahme zu Acid Yellow 3 – C054, 23. Juli 2021, SCCS/1631/21.

Funktionen

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Verdacht auf Störung des Immunsystems, potenzielles Allergen.
Verdacht auf negative Auswirkungen auf das Nervensystem.

Wird der Stoff nicht als Konservierungsmittel verwendet/deklariert, darf er auch in höheren Konzentrationen eingesetzt werden.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Heidary N, Cohen DE. Hypersensitivity reactions to vaccine components. Dermatitis. 2005 Sep;16(3):115-20.

National Library of Medicine. 2018. HazMap — Occupational Exposure to Hazardous Agents. http://hazmap.nlm.nih.gov/category-details?id=1901

Deutsch

Wasser

Funktionen

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

GESCHMEIDIG MACHEND

Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Zitronensäure

Funktionen

PUFFERND

Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.

CHELATBILDEND

Reagiert und bildet Komplexe mit Metallionen, welche die Stabilität und/oder das Aussehen der kosmetischen Mittel beeinflussen könnten.

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ANTISTATISCH

Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.

REINIGEND

Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.

SCHAUMVERSTÄRKEND

Verbessert die Qualität des von einem System gebildeten Schaums durch Verstärkung einer oder mehrerer der folgenden Eigenschaften: Volumen, Gefüge und/oder Beständigkeit.

HAARKONDITIONIEREND

Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.

TENSID

Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

KONSERVIEREND

Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Eukalyptus

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ANTISTATISCH

Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.

FILMBILDEND

Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Kampfer

Funktionen

VERGÄLLEND

Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

WEICHMACHEND

Macht einen anderen Stoff, der ansonsten nicht leicht verformt, aufgetragen oder aufgearbeitet werden könnte, weich oder geschmeidig.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

null

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Öffentliche Befragung zu Duftstoff Allergenen in Rahmen der Regulation (EC) No. 1223/2009 des europäischen Parlaments und des Gremiums zu kosmetischen Produkten - Annex; 2019

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil im Orangenöl, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

DESODORIEREND

Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

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