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*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Einschätzung
Dieses Produkt kann Gluten enthalten. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt kann Gluten enthalten, weil eine manuelle Prüfung zu dieser Einschätzung gekommen ist.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Was ist Gluten?
Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.
Was ist Zöliakie?
Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.
Einschätzung
Dieses Produkt enthält Laktose. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz nicht geeignet.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt wird als laktosehaltig erkannt, weil eine manuelle Prüfung zu dieser Einschätzung gekommen ist.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch ein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.
Was ist Laktose?
Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.
Was ist Laktose-Intoleranz?
Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.
Einschätzung
Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil die Inhaltsstoffe „MILCH“ und „MILCHEIWEISS“ tierischen Ursprungs sind.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.
Was ist vegan?
Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.
Wieso vegan?
Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.
Einschätzung
Dieses Produkt kann Bestandteile von toten Tieren enthalten. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit einer vegetarischen Lebensweise nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt kann Bestandteile von toten Tieren enthalten, weil die Inhaltsstoffe „Eisenlactat“, „Aroma“, „B1“, „Folsäure“ und „Biotin“ von toten Tieren stammen könnten.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.
Was bedeutet Vegetarisch?
Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.
Warum Vegetarisch?
Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.
Zutaten
Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Nährwerte - Prozent der empfohlenen Tagesdosis
| Kalorien |
|
5% |
| Eiweiß |
|
17% |
| Fett |
|
7% |
| Kohlenhydrate |
|
3% |
| Zucker |
|
9% |
Inhaltsstoffe
Weitere Namen
E950, Acesulfam
Gruppe
Geschmacksverstärker, Süßstoff
Erläuterung
Die weißen Acesulfam-K Kristalle sind von intensiv süßem Geschmack, der auch beim Kochen und Backen stabil bleibt. Acesulfam-K ist etwa 200 mal süßer als Haushaltszucker (Saccharose), wird aber vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In der Lebensmittelindustrie wird Acesulfam-K vor allem in zuckerreduzierten Lebensmitteln einzeln oder in Kombination mit Aspartam (E 951) bzw. anderen Süßstoffen eingesetzt. Er ist zudem als Tafelsüße im Handel. In zuckerhaltigen Kaugummis wird Acesulfam-K darüber hinaus als Geschmacksverstärker eingesetzt.
Herstellung
Acesulfam-K wird durch chemische Reaktion aus Abkömmlingen der Acetessigsäure gewonnen.
Problem
Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: einige belegen appetitanregende Wirkung, die meisten stützen diese Ergebnisse nicht. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich.
Acesulfam-K wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, da es kaum entfernt werden kann.
Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E160a, ß-Carotin, Beta-Carotin, CI 75130
Gruppe
Farbstoff
Erläuterung
Unter dem Begriff Carotin wird zum einen das natürliche Gemisch aus Alpha-, Beta- und Gamma-Carotin und zum anderen reines Beta-Carotin verstanden.
Carotine und ihre Abkömmlinge, die Carotinoide, sind in der Natur weit verbreitet. Sie verleihen Früchten und Gemüsen Farbtöne von Gelb bis Orange-Rot und sind auch in Milch und Leber enthalten. Auch für den menschlichen Organismus sind Carotinoide unentbehrlich. Sie sind am Schutz der Zellen vor den schädlichen Einflüssen von Sauerstoff (Antioxidantien) ebenso wie am Sehprozess beteiligt. Aus einigen Carotinoiden kann im Körper Vitamin A aufgebaut werden. Das wichtigste Provitamin A ist Beta-Carotin.
Unter den Lebensmittelzusatzstoffen stellen natürliche und synthetische Carotinoide die größte Gruppe. Sie färben Lebensmittel gelb bis rot, sind fettlöslich und empfindlich gegen Licht und Sauerstoff. Ascorbinsäure (E 300) wirkt farbstabilisierend.
Herstellung
Gemischte Carotine können durch chemische Extraktion aus Karotten oder Pflanzenölen oder bestimmten Algen gewonnen werden. Die natürliche Mischung besteht zu etwa 85 % aus Beta-Carotin. Alpha-Carotin ist zu etwa 15 %, Gamma-Carotin zu etwa 0,1 % enthalten.
Das wirtschaftlich bedeutendere Beta-Carotin kann synthetisch oder mit Hilfe vom Mikroorganismen hergestellt werden.
Problem
Bei Überdosierung bekommt die Haut einen gelblichen Stich. Bei starken Rauchern und Menschen mit Herzkreislauferkrankungen erhöht eine Carotinzufuhr von mehr als 20 mg täglich das Risiko für Lungenkrebs. Bei Überdosierungen soll ein erhöhtes Risiko für Darm- und Prostatakrebs bestehen. Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E407, Karragheen, Fucelleran
Gruppe
Geliermittel, Verdickungsmittel
Erläuterung
Carrageen ist eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe langkettiger Kohlenhydrate (Polysaccharide), die in den Zellen verschiedener Rotalgenarten vorkommen. Als Carrageen für Lebensmittel zugelassenen ist nur eine Mischung bestimmter Carrageenane mit sehr großen Molekülen.
In Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Lebensmittels eignet sich Carrageen zur Herstellung sehr stabiler Gele oder auch zäher Flüssigkeiten. Es wird oft in Mischungen mit anderen pflanzlichen Verdickungsmitteln eingesetzt.
Herstellung
Carrageen wird mit Hilfe von heißem Wasser aus Rotalgen gewonnen.
Problem
Bei hoher Dosis kann die Aufnahme von Mineralstoffen (z. B. Kalium) behindert werden. Abführende Wirkung möglich. In Tierversuchen zeigt sich ein Zusammenhang zwischen einer erhöhten Aufnahme kleiner Carrageen-Moleküle und Geschwürbildungen im Magen-Darm-Trakt sowie Veränderungen im Immunsystem. Kleine Carrageen-Moleküle sind nicht für Lebensmittel zugelassen, allerdings fehlen Nachweisverfahren und weitere Forschung zu kleinen Carrageen-Molekülen. Größere Moleküle, die in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden, haben diese negativen Eigenschaften nicht. Weitere Prüfung, ob sich große Moleküle im Darm zu kleinen, bedenklichen Molekülen abbauen können, ist erforderlich. Wissenschaftler fordern: Kinderlebensmittel sollten vorsichtshalber frei von Carrageen sein.Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E585
Gruppe
Stabilisator
Erläuterung
Eisen-II-laktat ist das Eisensalz der Milchsäure (E 270). Die Verbindung wirkt oxidierend, wobei schwarzes Eisen-II-tannat entsteht.
Herstellung
Eisen-II-laktat wird chemisch aus Milchsäure synthetisiert. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E955, Trichlorgalactosaccharose (TGS), Chlorzucker
Gruppe
Süßungsmittel
Erläuterung
Sucralose ist chemisch eng mit dem Haushaltszucker (Saccharose) verwandt, enthält im Unterschied zu diesem allerdings einige Chloratome im Molekül. Die weißen, leicht wasserlöslichen Kristalle haben eine Süßkraft, die etwa 600 mal stärker ist als die des Haushaltszuckers. Es wird insbesondere in nichtalkoholischen Getränken, Desserts oder Süßwaren eingesetzt. Sucralose wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden und liefert daher keine Energie.
Herstellung
Sucralose wird durch die chemische Umsetzung von Saccharose mit Chlorverbindungen hergestellt.
Problem
Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: Einige belegen appetitanregende Wirkung. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten. Tierversuche zeigen, dass durch den Konsum die Darmflora und der Glukosestoffwechsel gestört werden könnte.
Sucralose wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. Es ist in vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, da es kaum entfernt werden kann. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E418
Gruppe
Geliermittel, Verdickungsmittel
Erläuterung
Gellan ist ein sehr langkettiges Kohlenhydrat aus verschiedenen, in charakteristischen Vierergruppen verbundenen Einfachzuckern, das in der Natur in der Bakterienart Pseudomonas elodea vorkommt. Schon in geringer Konzentration bildet Gellan aus Flüssigkeiten feste, klare Gele, die bei Änderungen des Säuregrads und der Temperatur stabil bleiben. Gelatine und Gummi arabicum (E 414) verstärken diese Gelierwirkung. Gellan selbst verbessert die Geliereigenschaften von Xanthan (E 415), Johannisbrotkernmehl (E 410) und Modifizierten Stärken (E 1404) und wird daher oft in entsprechenden Kombinationen eingesetzt.
Herstellung
Für die Herstellung von Gellan werden die auf zuckerhaltigen Nährböden gezogenen Bakterienkulturen der Pseudomonas elodea erhitzt und filtriert. Mit Hilfe von Alkohol wird daraus Gellan isoliert, das im Anschluss getrocknet wird.
Problem
Wirkt als Ballaststoff verdauungsfördernd. Wird nicht vom Körper aufgenommen. Bindet Wasser im Verdauungstrakt, daher abführende Wirkung.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E508
Gruppe
Festigungsmittel, Geschmacksverstärker
Erläuterung
Kaliumchlorid ist das Kaliumsalz der Salzsäure (E 507). Chloride sind für den menschlichen Organismus lebensnotwendig. Sie sind unter anderem für die Arbeit von Nerven und Muskeln unerlässlich. Als Lebensmittelzusatzstoff wird Kaliumchlorid vor allem wegen seiner geschmacksverstärkenden Wirkung eingesetzt. Zudem härtet es die Gele aus Carrageen (E 407).
Herstellung
Kaliumchlorid wird durch die chemische Aufbereitung des natürlich vorkommenden Kalirohsalzes gewonnen.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E101, Lactoflavin, Laktoflavin, Vitamin B2
Gruppe
Farbstoff
Erläuterung
Riboflavin ist die chemische Bezeichnung für Vitamin B2. Es spielt in den Zellen eine wesentliche Rolle für die Energiegewinnung aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß. Vitamin B2 dient außerdem dem Schutz der Nervenbahnen und der Haut.
Riboflavin ist vor allem in Milch und Milchprodukten, Fleisch, Eiern und Hefe enthalten. Auch grüne Gemüse und Vollkornbrot sind gute Riboflavin-Quellen. Wegen seiner gelben Farbe wird es als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt.
Herstellung
Riboflavin kann aus natürlichen Quellen wie Molke oder Hefe gewonnen werden. Die industrielle Herstellung erfolgt jedoch in erster Linie in einem mehrstufigen chemisch-synthetischen Verfahren aus D-Ribose, Alloxan und 3,4-Dimethylanilin.
Problem
Tierische Herkunft aus Molke möglich, dann Pflicht der Allergenkennzeichnung.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E950, Acesulfam
Gruppe
Geschmacksverstärker, Süßstoff
Erläuterung
Die weißen Acesulfam-K Kristalle sind von intensiv süßem Geschmack, der auch beim Kochen und Backen stabil bleibt. Acesulfam-K ist etwa 200 mal süßer als Haushaltszucker (Saccharose), wird aber vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In der Lebensmittelindustrie wird Acesulfam-K vor allem in zuckerreduzierten Lebensmitteln einzeln oder in Kombination mit Aspartam (E 951) bzw. anderen Süßstoffen eingesetzt. Er ist zudem als Tafelsüße im Handel. In zuckerhaltigen Kaugummis wird Acesulfam-K darüber hinaus als Geschmacksverstärker eingesetzt.
Herstellung
Acesulfam-K wird durch chemische Reaktion aus Abkömmlingen der Acetessigsäure gewonnen.
Problem
Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: einige belegen appetitanregende Wirkung, die meisten stützen diese Ergebnisse nicht. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich.
Acesulfam-K wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, da es kaum entfernt werden kann.
Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E160a, ß-Carotin, Beta-Carotin, CI 75130
Gruppe
Farbstoff
Erläuterung
Unter dem Begriff Carotin wird zum einen das natürliche Gemisch aus Alpha-, Beta- und Gamma-Carotin und zum anderen reines Beta-Carotin verstanden.
Carotine und ihre Abkömmlinge, die Carotinoide, sind in der Natur weit verbreitet. Sie verleihen Früchten und Gemüsen Farbtöne von Gelb bis Orange-Rot und sind auch in Milch und Leber enthalten. Auch für den menschlichen Organismus sind Carotinoide unentbehrlich. Sie sind am Schutz der Zellen vor den schädlichen Einflüssen von Sauerstoff (Antioxidantien) ebenso wie am Sehprozess beteiligt. Aus einigen Carotinoiden kann im Körper Vitamin A aufgebaut werden. Das wichtigste Provitamin A ist Beta-Carotin.
Unter den Lebensmittelzusatzstoffen stellen natürliche und synthetische Carotinoide die größte Gruppe. Sie färben Lebensmittel gelb bis rot, sind fettlöslich und empfindlich gegen Licht und Sauerstoff. Ascorbinsäure (E 300) wirkt farbstabilisierend.
Herstellung
Gemischte Carotine können durch chemische Extraktion aus Karotten oder Pflanzenölen oder bestimmten Algen gewonnen werden. Die natürliche Mischung besteht zu etwa 85 % aus Beta-Carotin. Alpha-Carotin ist zu etwa 15 %, Gamma-Carotin zu etwa 0,1 % enthalten.
Das wirtschaftlich bedeutendere Beta-Carotin kann synthetisch oder mit Hilfe vom Mikroorganismen hergestellt werden.
Problem
Bei Überdosierung bekommt die Haut einen gelblichen Stich. Bei starken Rauchern und Menschen mit Herzkreislauferkrankungen erhöht eine Carotinzufuhr von mehr als 20 mg täglich das Risiko für Lungenkrebs. Bei Überdosierungen soll ein erhöhtes Risiko für Darm- und Prostatakrebs bestehen. Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E407, Karragheen, Fucelleran
Gruppe
Geliermittel, Verdickungsmittel
Erläuterung
Carrageen ist eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe langkettiger Kohlenhydrate (Polysaccharide), die in den Zellen verschiedener Rotalgenarten vorkommen. Als Carrageen für Lebensmittel zugelassenen ist nur eine Mischung bestimmter Carrageenane mit sehr großen Molekülen.
In Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Lebensmittels eignet sich Carrageen zur Herstellung sehr stabiler Gele oder auch zäher Flüssigkeiten. Es wird oft in Mischungen mit anderen pflanzlichen Verdickungsmitteln eingesetzt.
Herstellung
Carrageen wird mit Hilfe von heißem Wasser aus Rotalgen gewonnen.
Problem
Bei hoher Dosis kann die Aufnahme von Mineralstoffen (z. B. Kalium) behindert werden. Abführende Wirkung möglich. In Tierversuchen zeigt sich ein Zusammenhang zwischen einer erhöhten Aufnahme kleiner Carrageen-Moleküle und Geschwürbildungen im Magen-Darm-Trakt sowie Veränderungen im Immunsystem. Kleine Carrageen-Moleküle sind nicht für Lebensmittel zugelassen, allerdings fehlen Nachweisverfahren und weitere Forschung zu kleinen Carrageen-Molekülen. Größere Moleküle, die in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden, haben diese negativen Eigenschaften nicht. Weitere Prüfung, ob sich große Moleküle im Darm zu kleinen, bedenklichen Molekülen abbauen können, ist erforderlich. Wissenschaftler fordern: Kinderlebensmittel sollten vorsichtshalber frei von Carrageen sein.Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E585
Gruppe
Stabilisator
Erläuterung
Eisen-II-laktat ist das Eisensalz der Milchsäure (E 270). Die Verbindung wirkt oxidierend, wobei schwarzes Eisen-II-tannat entsteht.
Herstellung
Eisen-II-laktat wird chemisch aus Milchsäure synthetisiert. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E955, Trichlorgalactosaccharose (TGS), Chlorzucker
Gruppe
Süßungsmittel
Erläuterung
Sucralose ist chemisch eng mit dem Haushaltszucker (Saccharose) verwandt, enthält im Unterschied zu diesem allerdings einige Chloratome im Molekül. Die weißen, leicht wasserlöslichen Kristalle haben eine Süßkraft, die etwa 600 mal stärker ist als die des Haushaltszuckers. Es wird insbesondere in nichtalkoholischen Getränken, Desserts oder Süßwaren eingesetzt. Sucralose wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden und liefert daher keine Energie.
Herstellung
Sucralose wird durch die chemische Umsetzung von Saccharose mit Chlorverbindungen hergestellt.
Problem
Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: Einige belegen appetitanregende Wirkung. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten. Tierversuche zeigen, dass durch den Konsum die Darmflora und der Glukosestoffwechsel gestört werden könnte.
Sucralose wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. Es ist in vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, da es kaum entfernt werden kann. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E418
Gruppe
Geliermittel, Verdickungsmittel
Erläuterung
Gellan ist ein sehr langkettiges Kohlenhydrat aus verschiedenen, in charakteristischen Vierergruppen verbundenen Einfachzuckern, das in der Natur in der Bakterienart Pseudomonas elodea vorkommt. Schon in geringer Konzentration bildet Gellan aus Flüssigkeiten feste, klare Gele, die bei Änderungen des Säuregrads und der Temperatur stabil bleiben. Gelatine und Gummi arabicum (E 414) verstärken diese Gelierwirkung. Gellan selbst verbessert die Geliereigenschaften von Xanthan (E 415), Johannisbrotkernmehl (E 410) und Modifizierten Stärken (E 1404) und wird daher oft in entsprechenden Kombinationen eingesetzt.
Herstellung
Für die Herstellung von Gellan werden die auf zuckerhaltigen Nährböden gezogenen Bakterienkulturen der Pseudomonas elodea erhitzt und filtriert. Mit Hilfe von Alkohol wird daraus Gellan isoliert, das im Anschluss getrocknet wird.
Problem
Wirkt als Ballaststoff verdauungsfördernd. Wird nicht vom Körper aufgenommen. Bindet Wasser im Verdauungstrakt, daher abführende Wirkung.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E508
Gruppe
Festigungsmittel, Geschmacksverstärker
Erläuterung
Kaliumchlorid ist das Kaliumsalz der Salzsäure (E 507). Chloride sind für den menschlichen Organismus lebensnotwendig. Sie sind unter anderem für die Arbeit von Nerven und Muskeln unerlässlich. Als Lebensmittelzusatzstoff wird Kaliumchlorid vor allem wegen seiner geschmacksverstärkenden Wirkung eingesetzt. Zudem härtet es die Gele aus Carrageen (E 407).
Herstellung
Kaliumchlorid wird durch die chemische Aufbereitung des natürlich vorkommenden Kalirohsalzes gewonnen.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E101, Lactoflavin, Laktoflavin, Vitamin B2
Gruppe
Farbstoff
Erläuterung
Riboflavin ist die chemische Bezeichnung für Vitamin B2. Es spielt in den Zellen eine wesentliche Rolle für die Energiegewinnung aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß. Vitamin B2 dient außerdem dem Schutz der Nervenbahnen und der Haut.
Riboflavin ist vor allem in Milch und Milchprodukten, Fleisch, Eiern und Hefe enthalten. Auch grüne Gemüse und Vollkornbrot sind gute Riboflavin-Quellen. Wegen seiner gelben Farbe wird es als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt.
Herstellung
Riboflavin kann aus natürlichen Quellen wie Molke oder Hefe gewonnen werden. Die industrielle Herstellung erfolgt jedoch in erster Linie in einem mehrstufigen chemisch-synthetischen Verfahren aus D-Ribose, Alloxan und 3,4-Dimethylanilin.
Problem
Tierische Herkunft aus Molke möglich, dann Pflicht der Allergenkennzeichnung.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
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Dieses Produkt ist für mich geeignet
Klima Score
Nicht Verfügbar
Wann ist der Klima Score verfügbar?
Dieser Klima Score ist leider gerade nicht verfügbar, da er noch berechnet oder gerade aktualisiert wird. Aber wir sind dran!
Wenn das Produkt für Dich wichtig ist, dann stimme mit ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen werden als nächstes berechnet. So kannst Du uns helfen, den Klima Score immer weiter zu verbessern.
Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?
In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.
Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.
Und was machen CodeCheck und Eaternity?
CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.
Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.