Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Fertiggerichte NudelnMenge / Größe
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Einschätzung
Dieses Produkt enthält Gluten. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie nicht geeignet.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt wird als glutenhaltig erkannt, weil das Produkt der Kategorie „Fertiggerichte Nudeln“ zugeordnet wurde.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Was ist Gluten?
Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.
Was ist Zöliakie?
Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.
Einschätzung
Dieses Produkt enthält Laktose. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz nicht geeignet.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt wird als laktosehaltig erkannt, weil die Inhaltsstoffbeschreibung einen Hinweis enthält , dass das Produkt laktosehaltig ist.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch ein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.
Was ist Laktose?
Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.
Was ist Laktose-Intoleranz?
Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.
Einschätzung
Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil die Inhaltsstoffe „Laktose“, „GARNELEN“, „MUSCHELextrakt“, „GARNELEN Pulver“, „Huhn“, „MILCH“, „FISCH“ und „KREBSTIERE“ tierischen Ursprungs sind.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.
Was ist vegan?
Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.
Wieso vegan?
Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.
Einschätzung
Dieses Produkt enthält Bestandteile von toten Tieren. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise nicht geeignet.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt enthält Bestandteile von toten Tieren, weil die Inhaltsstoffe „GARNELEN“, „MUSCHELextrakt“, „GARNELEN Pulver“, „Huhn“, „FISCH“ und „KREBSTIERE“ von toten Tieren stammen.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.
Was bedeutet Vegetarisch?
Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.
Warum Vegetarisch?
Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.
Zutaten
Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Nährwerte - Prozent der empfohlenen Tagesdosis
| Kalorien |
|
5% |
| Eiweiß |
|
4% |
| Fett |
|
6% |
| Kohlenhydrate |
|
5% |
| Zucker |
|
0% |
Inhaltsstoffe
Weitere Namen
E635, 5’-Ribonucleotid, Nukleotid
Gruppe
Geschmacksverstärker
Erläuterung
Dinatrium-5’-ribonucleotid entsteht, wenn Nucleinsäurengespalten werden (Hydrolyse). Nucleinsäuren sind als Bausteine der DNA und RNA in jeder Zelle vertreten. Das Hydrolysat dieser Nucleinsäuren enthält unter anderem Guanylsäure (E 626) und Guanylate sowie Inosinsäure (E 630) und Inosinate. Aus diesem Grund wirkt Dinatrium-5’-ribonucleotid sehr stark geschmacksverstärkend.
Herstellung
Dinatrium-5’-ribonucleotid wird aus natürlichen Zellen gewonnen. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet
Problem
Für Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel bedenklich.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E100, CI 75300
Gruppe
Farbstoff
Erläuterung
Der Farbstoff Kurkumin ist gelb bis orange. Er wird natürlicherweise im Wurzelstock der zu den Ingwergewächsen gehörenden Gelbwurz (Kurkuma, Curcuma) gebildet. Kurkumin wird frisch, vor allem aber getrocknet als Gewürz und Färbemittel z.B. in Currypulver verwendet. Es ersetzt in der Küche oft den sehr viel teureren Safran. Im Unterschied zu diesem ist Kurkumin jedoch wenig lichtbeständig.
Herstellung
Kurkumin kann durch Extraktion aus der Kurkumawurzel gewonnen werden. Üblich ist aber auch die synthetische Herstellung sowie die fermentative Kurkumin-Gewinnung mit Hilfe von Bakterien. Häufiger als der isolierte Farbstoff kommen Extrakte der Kurkuma-Wurzel oder Kurkuma-Pulver zum Einsatz. Sie gelten als färbendes Gewürz und tragen daher keine E-Nummer.
Problem
Fördert in hoher Dosis den Gallenfluss. In Einzelfällen allergieauslösend.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E621, Natriumglutamat, Glutamat, MSG
Gruppe
Geschmacksverstärker
Erläuterung
Mononatriumglutamat ist das Natriumsalz der Glutaminsäure (E 620). Wie sie ist auch Mononatriumglutamat natürlicher Inhaltsstoff vieler Lebensmittel und wird in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker eingesetzt. Von allen zugelassenen Glutamaten wird Natrium in der Lebensmittelindustrie am häufigsten eingesetzt, oft in Kombination mit Kochsalz sowie Inosinaten (E 630) oder Guanylaten (E 626).
Herstellung
Mononatriumglutamat wird durch chemische Reaktion aus Glutaminsäure (E 620) und Natriumhydroxid (E 524) oder Natriumcarbonat (E 500) hergestellt. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet
Problem
Für Menschen mit Pseudoallergien, z.B. Asthma oder Neurodermitis bedenklich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E451, Phosphat
Gruppe
Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz, Stabilisator
Erläuterung
Triphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, welche und wie viele Alkalimetallionen im Molekül gebunden sind, werden folgende Varianten unterschieden:
Pentanatrium-Triphosphate und Pentakalium-Triphosphate
Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Die Fähigkeit der Triphosphate, Eiweiße zu lösen, ist stärker als bei den Diphosphaten. Triphosphate sind darüber hinaus sehr gute Ionenaustauscher. Sie werden daher vor allem als Schmelzsalze, Stabilisatoren und Säureregulatoren eingesetzt.
Herstellung
Triphosphate werden mit Hilfe von Natrium oder Kalium unter großer Hitze aus Phosphorsäure hergestell.
Problem
Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Bezeichnungen
Pandalus borealis
Noch vertretbar
Kaltwassergarnelen (P. borealis) gef. im Nordostatlantik – Barents-, Norwegische See ; im Nordwestatlantik – Dänemark-Strasse, Ost-Grönland – mit pelagischen Schleppnetzen, Fallen
Kaisergranat (N. norvegicus) gef. im Nordostatlantik – Nordsee, Skagerrak/Kattegatt, Westl. Schottland (MSC-zertif.) - mit Fallen
Trop. Shrimps (P. monodon) aus Biozucht in Bangladesh, Thailand (zum Teil von Naturland zertifiziert)
Die genannten Fischereien und Fangmethoden sind bessere Alternativen. Der Fischkauf ist noch vertretbar.
Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang
Rodung von Mangrovenwäldern, Verseuchung von Gewässern, Plünderung von Wildbeständen für Besatz und Futter
Grundwasser versalzt, verschwindet
Zerstörerische Grundschleppnetz Fischerei mit hohem Beifang
Die bewerteten Fischbesta?nde werden nicht nachhaltig befischt. Diese Fische meiden! Aquakultur ist keine Alternative (es sei denn Biozucht).
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Weitere Namen
E150a, Zuckerkulör
Gruppe
Farbstoff
Erläuterung
Als Zuckerkulör wird die Mischung brauner bis schwarzer Farbstoffe bezeichnet, die entsteht, wenn Zucker bzw. Stärke unter Einsatz von reaktionsbeschleunigenden Chemikalien stark erhitzt werden. Die chemischen Produkte dieser so genannten Karamellisierung sind die gleichen, wie sie auch beim Braten und Backen entstehen, wenn Kohlenhydrate in Gegenwart von Eiweißbausteinen (Aminosäuren) oder anderen Aminen erhitzt werden (Maillard-Reaktion). Zuckerkulör ist wasser- und alkohollöslich und gegen Hitze und Licht stabil. Zuckerkulör schmeckt bitter und riecht verbrannt. Es ist nicht zu verwechseln mit dem süßen und angenehm duftenden Karamell, das sich bildet, wenn Zucker allein ohne Zuhilfenahme weiterer Chemikalien erhitzt wird.
Herstellung
Wenn Haushaltszucker, Glucose, Fructose oder Invertzucker unter Zuhilfenahme von Reaktionsbeschleunigern kontrolliert auf 120 bis 150 °C erhitzt werden, entsteht Zuckerkulör. Die jeweiligen Reaktionsbeschleuniger sind das Unterscheidungsmerkmal für die verschiedenen Zuckerkulöre. Im Falle der einfachen Zuckerkulör kommen Natronlauge oder starke Säuren zum Einsatz.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E501, Kaliumcarbonat und Kaliumhydrogencarbonat
Gruppe
Backtriebmittel, Säureregulator, Trennmittel
Erläuterung
Zu den Kaliumcarbonaten gehören die Verbindungen Kaliumcarbonat (Pottasche) und Kaliumhydrogencarbonat. Kaliumcarbonate werden durch den Kontakt mit Säuren abgebaut. Dabei wird Kohlendioxid frei. Dadurch vergrößern zum Beispiel Teige ihr Volumen – sie gehen auf und werden locker. Zudem unterstützen die Verbindungen die Bräunung von Backwaren. Pottasche ist das charakteristische Backtriebmittel für Lebkuchenteige.
Kaliumcarbonate sind darüber hinaus als Kochsalzersatz und zum Aufschluss von Milcheiweiß und Kakao im Einsatz.
Herstellung
Kaliumcarbonate werden chemisch aus Kohlendioxid (E 290)und Kalilauge hergestellt.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E500, Soda (Natriumcarbonat, Dinatriumcarbonat), Natron (Natriumbicarbonat, Natriumhydrogencarbonat), Natriumsesquicarbonat
Gruppe
Backtriebmittel, Säureregulator, Trägerstoff
Erläuterung
Während Soda vor allem zur Regulation des Säuregrades von Trinkwasser und zum Aufschluss von Kakao und Milcheiweiß verwendet wird, ist Natron vor allem in Backpulvern im Einsatz. Natriumcarbonate werden durch den Kontakt mit Säuren abgebaut. Dabei wird Kohlendioxid frei. Dadurch vergrößern zum Beispiel Teige ihr Volumen – sie gehen auf und werden locker.
Herstellung
Natriumcarbonat wird durch die chemische Reaktion von Ammoniak und Kohlendioxid in einer Natriumchloridlösung hergestellt. Die Verbindung kommt darüber hinaus in Natronseen in Amerika und Afrika vor.
Problem
Können in hoher Dosis zu verstärkter Magensäurebildung führen.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E306, Tocopherolhaltige natürliche Extrakte, gemischte natürliche Tocopherole, stark tocopherolhaltige Extrakte, Vitamin E
Gruppe
Antioxidationsmittel
Erläuterung
Tocopherol ist die chemische Bezeichnung für Vitamin E, das im menschlichen Körper wichtige Funktionen beim Schutz der Zellen vor schädlichen Sauerstoff-Einflüssen spielt. Hinter der Bezeichnung verbergen sich mindestens sieben verschiedene Tocopherole, die vor allem in ölhaltigen Pflanzen gebildet werden und deren Vitamin-Wirkung unterschiedlich stark ist. In den angereicherten natürlichen Extrakten mit der Nummer E 306 liegen sie in einer Mischung vor.
Tocopherol ist fettlöslich und hitzestabil aber empfindlich gegen Licht. Es schützt Fette, Vitamine und einige natürliche Farbstoffe vor dem Verderb durch Sauerstoff.
Herstellung
Tocopherolhaltige natürliche Extrakte werden aus den Samen ölhaltiger Pflanzen, insbesondere Weizen, Mais, Soja und Baumwolle sowie Reis abgetrennt und angereichert.
Problem
Nur bei der überhöhten Einnahme von Vitamin-E-Präparaten besteht die Gefahr einer gesundheitsschädlichen Überdosierung. In bestimmten Lebensmitteln Einsatz in Nanogröße möglich.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E635, 5’-Ribonucleotid, Nukleotid
Gruppe
Geschmacksverstärker
Erläuterung
Dinatrium-5’-ribonucleotid entsteht, wenn Nucleinsäurengespalten werden (Hydrolyse). Nucleinsäuren sind als Bausteine der DNA und RNA in jeder Zelle vertreten. Das Hydrolysat dieser Nucleinsäuren enthält unter anderem Guanylsäure (E 626) und Guanylate sowie Inosinsäure (E 630) und Inosinate. Aus diesem Grund wirkt Dinatrium-5’-ribonucleotid sehr stark geschmacksverstärkend.
Herstellung
Dinatrium-5’-ribonucleotid wird aus natürlichen Zellen gewonnen. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet
Problem
Für Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel bedenklich.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E100, CI 75300
Gruppe
Farbstoff
Erläuterung
Der Farbstoff Kurkumin ist gelb bis orange. Er wird natürlicherweise im Wurzelstock der zu den Ingwergewächsen gehörenden Gelbwurz (Kurkuma, Curcuma) gebildet. Kurkumin wird frisch, vor allem aber getrocknet als Gewürz und Färbemittel z.B. in Currypulver verwendet. Es ersetzt in der Küche oft den sehr viel teureren Safran. Im Unterschied zu diesem ist Kurkumin jedoch wenig lichtbeständig.
Herstellung
Kurkumin kann durch Extraktion aus der Kurkumawurzel gewonnen werden. Üblich ist aber auch die synthetische Herstellung sowie die fermentative Kurkumin-Gewinnung mit Hilfe von Bakterien. Häufiger als der isolierte Farbstoff kommen Extrakte der Kurkuma-Wurzel oder Kurkuma-Pulver zum Einsatz. Sie gelten als färbendes Gewürz und tragen daher keine E-Nummer.
Problem
Fördert in hoher Dosis den Gallenfluss. In Einzelfällen allergieauslösend.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E621, Natriumglutamat, Glutamat, MSG
Gruppe
Geschmacksverstärker
Erläuterung
Mononatriumglutamat ist das Natriumsalz der Glutaminsäure (E 620). Wie sie ist auch Mononatriumglutamat natürlicher Inhaltsstoff vieler Lebensmittel und wird in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker eingesetzt. Von allen zugelassenen Glutamaten wird Natrium in der Lebensmittelindustrie am häufigsten eingesetzt, oft in Kombination mit Kochsalz sowie Inosinaten (E 630) oder Guanylaten (E 626).
Herstellung
Mononatriumglutamat wird durch chemische Reaktion aus Glutaminsäure (E 620) und Natriumhydroxid (E 524) oder Natriumcarbonat (E 500) hergestellt. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet
Problem
Für Menschen mit Pseudoallergien, z.B. Asthma oder Neurodermitis bedenklich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E451, Phosphat
Gruppe
Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz, Stabilisator
Erläuterung
Triphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, welche und wie viele Alkalimetallionen im Molekül gebunden sind, werden folgende Varianten unterschieden:
Pentanatrium-Triphosphate und Pentakalium-Triphosphate
Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Die Fähigkeit der Triphosphate, Eiweiße zu lösen, ist stärker als bei den Diphosphaten. Triphosphate sind darüber hinaus sehr gute Ionenaustauscher. Sie werden daher vor allem als Schmelzsalze, Stabilisatoren und Säureregulatoren eingesetzt.
Herstellung
Triphosphate werden mit Hilfe von Natrium oder Kalium unter großer Hitze aus Phosphorsäure hergestell.
Problem
Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Bezeichnungen
Pandalus borealis
Noch vertretbar
Kaltwassergarnelen (P. borealis) gef. im Nordostatlantik – Barents-, Norwegische See ; im Nordwestatlantik – Dänemark-Strasse, Ost-Grönland – mit pelagischen Schleppnetzen, Fallen
Kaisergranat (N. norvegicus) gef. im Nordostatlantik – Nordsee, Skagerrak/Kattegatt, Westl. Schottland (MSC-zertif.) - mit Fallen
Trop. Shrimps (P. monodon) aus Biozucht in Bangladesh, Thailand (zum Teil von Naturland zertifiziert)
Die genannten Fischereien und Fangmethoden sind bessere Alternativen. Der Fischkauf ist noch vertretbar.
Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang
Rodung von Mangrovenwäldern, Verseuchung von Gewässern, Plünderung von Wildbeständen für Besatz und Futter
Grundwasser versalzt, verschwindet
Zerstörerische Grundschleppnetz Fischerei mit hohem Beifang
Die bewerteten Fischbesta?nde werden nicht nachhaltig befischt. Diese Fische meiden! Aquakultur ist keine Alternative (es sei denn Biozucht).
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Weitere Namen
E150a, Zuckerkulör
Gruppe
Farbstoff
Erläuterung
Als Zuckerkulör wird die Mischung brauner bis schwarzer Farbstoffe bezeichnet, die entsteht, wenn Zucker bzw. Stärke unter Einsatz von reaktionsbeschleunigenden Chemikalien stark erhitzt werden. Die chemischen Produkte dieser so genannten Karamellisierung sind die gleichen, wie sie auch beim Braten und Backen entstehen, wenn Kohlenhydrate in Gegenwart von Eiweißbausteinen (Aminosäuren) oder anderen Aminen erhitzt werden (Maillard-Reaktion). Zuckerkulör ist wasser- und alkohollöslich und gegen Hitze und Licht stabil. Zuckerkulör schmeckt bitter und riecht verbrannt. Es ist nicht zu verwechseln mit dem süßen und angenehm duftenden Karamell, das sich bildet, wenn Zucker allein ohne Zuhilfenahme weiterer Chemikalien erhitzt wird.
Herstellung
Wenn Haushaltszucker, Glucose, Fructose oder Invertzucker unter Zuhilfenahme von Reaktionsbeschleunigern kontrolliert auf 120 bis 150 °C erhitzt werden, entsteht Zuckerkulör. Die jeweiligen Reaktionsbeschleuniger sind das Unterscheidungsmerkmal für die verschiedenen Zuckerkulöre. Im Falle der einfachen Zuckerkulör kommen Natronlauge oder starke Säuren zum Einsatz.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E501, Kaliumcarbonat und Kaliumhydrogencarbonat
Gruppe
Backtriebmittel, Säureregulator, Trennmittel
Erläuterung
Zu den Kaliumcarbonaten gehören die Verbindungen Kaliumcarbonat (Pottasche) und Kaliumhydrogencarbonat. Kaliumcarbonate werden durch den Kontakt mit Säuren abgebaut. Dabei wird Kohlendioxid frei. Dadurch vergrößern zum Beispiel Teige ihr Volumen – sie gehen auf und werden locker. Zudem unterstützen die Verbindungen die Bräunung von Backwaren. Pottasche ist das charakteristische Backtriebmittel für Lebkuchenteige.
Kaliumcarbonate sind darüber hinaus als Kochsalzersatz und zum Aufschluss von Milcheiweiß und Kakao im Einsatz.
Herstellung
Kaliumcarbonate werden chemisch aus Kohlendioxid (E 290)und Kalilauge hergestellt.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E500, Soda (Natriumcarbonat, Dinatriumcarbonat), Natron (Natriumbicarbonat, Natriumhydrogencarbonat), Natriumsesquicarbonat
Gruppe
Backtriebmittel, Säureregulator, Trägerstoff
Erläuterung
Während Soda vor allem zur Regulation des Säuregrades von Trinkwasser und zum Aufschluss von Kakao und Milcheiweiß verwendet wird, ist Natron vor allem in Backpulvern im Einsatz. Natriumcarbonate werden durch den Kontakt mit Säuren abgebaut. Dabei wird Kohlendioxid frei. Dadurch vergrößern zum Beispiel Teige ihr Volumen – sie gehen auf und werden locker.
Herstellung
Natriumcarbonat wird durch die chemische Reaktion von Ammoniak und Kohlendioxid in einer Natriumchloridlösung hergestellt. Die Verbindung kommt darüber hinaus in Natronseen in Amerika und Afrika vor.
Problem
Können in hoher Dosis zu verstärkter Magensäurebildung führen.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
Weitere Namen
E306, Tocopherolhaltige natürliche Extrakte, gemischte natürliche Tocopherole, stark tocopherolhaltige Extrakte, Vitamin E
Gruppe
Antioxidationsmittel
Erläuterung
Tocopherol ist die chemische Bezeichnung für Vitamin E, das im menschlichen Körper wichtige Funktionen beim Schutz der Zellen vor schädlichen Sauerstoff-Einflüssen spielt. Hinter der Bezeichnung verbergen sich mindestens sieben verschiedene Tocopherole, die vor allem in ölhaltigen Pflanzen gebildet werden und deren Vitamin-Wirkung unterschiedlich stark ist. In den angereicherten natürlichen Extrakten mit der Nummer E 306 liegen sie in einer Mischung vor.
Tocopherol ist fettlöslich und hitzestabil aber empfindlich gegen Licht. Es schützt Fette, Vitamine und einige natürliche Farbstoffe vor dem Verderb durch Sauerstoff.
Herstellung
Tocopherolhaltige natürliche Extrakte werden aus den Samen ölhaltiger Pflanzen, insbesondere Weizen, Mais, Soja und Baumwolle sowie Reis abgetrennt und angereichert.
Problem
Nur bei der überhöhten Einnahme von Vitamin-E-Präparaten besteht die Gefahr einer gesundheitsschädlichen Überdosierung. In bestimmten Lebensmitteln Einsatz in Nanogröße möglich.
Zusatzinformationen
Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.
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Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)
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Wenn das Produkt für Dich wichtig ist, dann stimme mit ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen werden als nächstes berechnet. So kannst Du uns helfen, den Klima Score immer weiter zu verbessern.
Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?
In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.
Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.
Und was machen CodeCheck und Eaternity?
CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.
Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.