Vitamin D3 Hevert 4.000 I.E. 60 Tabletten Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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Inhaltsstoffe

Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Gelatine (Rind), Trennmittel Siliciumdioxyd, Sojaöl (teilweise gehärtet), Füllstoff vernetzte Natrium-Carboxymethylcellulose, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Verdickungsmittel Natrium-Carboxymethylcellulose, Cholecalciferol.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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PZN: 11295458 Vitamin D3 Hevert 4.000 I.E. 60 Tabletten Vitamin D3 Hevert 4000 I.E. Vitamin D3 Hevert 4000 IE enthält wertvolles Vitamin D in hoher Dosierung. Eine regelmäßige Einnahme unterstützt die Vitamin D-Versorgung des Körpers und trägt so zum Erhalt aller Funktionen bei, die Vitamin D benötigen. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Vitamin D3 Hevert 4000 IE versorgt den Körper mit dem für viele Funktionen wichtigen Vitamin D. Vitamin D trägt bei zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne und einer normalen Muskelfunktion. Zudem hat es eine Funktion bei der Zellteilung, trägt bei zu einer normalen Funktion des Immunsystems, einer normalen Aufnahme sowie Verwertung von Calcium und Phosphor und so zu einem normalen Calciumspiegel im Blut. Vitamin D steuert den Knochenstoffwechsel, unterstützt die Funktion der Muskeln, hält das Immunsystem in Schwung und ist wichtig für weitere Körperfunktionen. Vitamin D kann der Körper mit Hilfe des Sonnenlichts in der Haut selbst bilden. Daher ist es für eine gute Vitamin D-Versorgung wichtig, ausreichend lang in die Sonne zu gehen. Ohne Sonnenbestrahlung sinkt der Vitamin D-Spiegel und es kann zu einer Unterversorgung kommen. Über die Nahrung allein lässt sich der Tagesbedarf an Vitamin D kaum decken. Besonders in den Monaten von Oktober bis April, bei häufigem Aufenthalt in geschlossenen Räumen und beim Vermeiden der Sonne durch Kleidung oder Sonnenschutz sollte an die Einnahme eines Vitamin D-Präparates gedacht werden. Verzehrempfehlung Erwachsene und Jugendliche ab 11 Jahren: Jeden 2. Tag 1 Tablette. Kinder von 4 bis 10 Jahren: Jeden 2. Tag eine 1/2 Tablette. Die Tablette mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen. Zutaten Trennmittel Siliciumdioxid Füllstoffe Cellulose, vernetzte Carboxymethylcellulose Palmkernöl (ganz gehärtet) Trennmittel Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren Cholecal

Kategorie

Vitamin B, E & D

Menge / Größe

60 Stück

Hersteller / Vertrieb

Hevert Arzneimittel GmbH &

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Herkunft

Deutschland

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Zutaten

Inhaltsstoffe

Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Gelatine (Rind), Trennmittel Siliciumdioxyd, Sojaöl (teilweise gehärtet), Füllstoff vernetzte Natrium-Carboxymethylcellulose, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Verdickungsmittel Natrium-Carboxymethylcellulose, Cholecalciferol.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Weitere Namen

E466, Carboxymethylcellulose, Cellulosegummi

Gruppe

Trägerstoff, Verdickungsmittel, Überzugsmittel

Erläuterung

Die chemisch zur Gruppe der Carboxymethylether gehörende Natrium-Carboxymethylcellulose ist ein Abkömmling der Cellulose (E 460). Je nachdem wie groß die Moleküle sind, macht die Verbindung Flüssigkeiten unterschiedlich zähflüssig. Zusammen mit Cellulose (E 460) ist Natrium-Carboxymethylcellulose in der Lage, feste Gele auszubilden. Die Verbindung verstärkt zudem die Wirkung von Emulgatoren und verhindert das unkontrollierte Verklumpen von Stoffen. Weil sie sehr stabile glatte Filme bildet, wird sie auch als Überzugsmittel eingesetzt. Im Unterschied zu anderen Cellulose-Abkömmlingen kann Natrium-Carboxymethylcellulose auch Schäume ausbilden und stabilisieren. Wegen seiner Fähigkeit, Wasser zu binden, wird der Zusatzstoff vielfach in energiereduzierten Lebensmitteln eingesetzt.

Herstellung

Natrium-Carboxymethylcellulose entsteht mit Hilfe von Chloressigsäure durch chemische Modifikation aus Cellulose (E 460).

Problem

Bei Dosierungen ab 5 g sind abführende Wirkungen möglich. Im Tierversuch wurde gezeigt, dass die Aufnahme Entzündungsreaktionen auslösen und die Darmflora verändern kann, dadurch erhöhte sich bei Mäusen das Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Fettleibigkeit.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E551, Kieselsäure

Gruppe

Füllstoff, Trägerstoff, Trennmittel

Erläuterung

Siliciumdioxid ist das in der Erdkruste am häufigsten vorkommende Mineral. Als Bestandteil der Zellwände zahlreicher Pflanzen ist es auch in Lebensmitteln in unterschiedlichen Mengen enthalten. Der menschliche Organismus kann Siliciumdioxid weder aufnehmen noch verwerten. Es wird unverändert ausgeschieden.

In der Lebensmittelindustrie wird Siliciumdioxid in der Regel in Pulverform eingesetzt. Sind die enthaltenen Siliciumdioxid-Kristalle besonders porös, spricht man auch von Kieselgel. Wegen ihrer enormen inneren Oberfläche können diese Kristalle große Mengen Wasser in ihrem Inneren festhalten. Dies geschieht nur durch physikalische Wechselwirkungen – die Kristalle verändern weder ihre chemische Struktur noch quellen sie dabei auf.

In pulverförmigen Lebensmitteln lagern sich die Siliciumdioxidkristalle an die Partikel des Lebensmittels an und schirmen sie so gegen ihre Umgebung ab. Auf diese Weise verhindert Siliciumdioxid, dass die Lebensmittel verklumpen: Pulvrige Produkte bleiben rieselfähig, andere lassen sich gut trennen.

Herstellung

Siliciumdioxid wird aus natürlich vorkommendem Quarzsand gewonnen. Das entstehende Pulver wird als amorph bezeichnet, es enthält Partikel unterschiedlicher Größe.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E468, Modifizierte Carboxymethylcellulose, modifizierter Cellulosegummi

Gruppe

Füllstoff, Verdickungsmittel

Erläuterung

Die chemisch zur Gruppe der Carboxymethylether gehörende vernetzte Carboxymethylcellulose ist ein Abkömmling der Cellulose (E 460) und unterscheidet sich von der Carboxymethylcellulose (E 466) nur durch die Vernetzungen innerhalb des Moleküls. Sie ist in Wasser nicht löslich, quillt jedoch auf, ohne sich dabei feucht oder klebrig anzufühlen.

Herstellung

Vernetzte Carboxymethylcellulose entsteht mit Hilfe von Chloressigsäure durch chemische Modifikation aus Cellulose (E 460).

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E466, Carboxymethylcellulose, Cellulosegummi

Gruppe

Trägerstoff, Verdickungsmittel, Überzugsmittel

Erläuterung

Die chemisch zur Gruppe der Carboxymethylether gehörende Natrium-Carboxymethylcellulose ist ein Abkömmling der Cellulose (E 460). Je nachdem wie groß die Moleküle sind, macht die Verbindung Flüssigkeiten unterschiedlich zähflüssig. Zusammen mit Cellulose (E 460) ist Natrium-Carboxymethylcellulose in der Lage, feste Gele auszubilden. Die Verbindung verstärkt zudem die Wirkung von Emulgatoren und verhindert das unkontrollierte Verklumpen von Stoffen. Weil sie sehr stabile glatte Filme bildet, wird sie auch als Überzugsmittel eingesetzt. Im Unterschied zu anderen Cellulose-Abkömmlingen kann Natrium-Carboxymethylcellulose auch Schäume ausbilden und stabilisieren. Wegen seiner Fähigkeit, Wasser zu binden, wird der Zusatzstoff vielfach in energiereduzierten Lebensmitteln eingesetzt.

Herstellung

Natrium-Carboxymethylcellulose entsteht mit Hilfe von Chloressigsäure durch chemische Modifikation aus Cellulose (E 460).

Problem

Bei Dosierungen ab 5 g sind abführende Wirkungen möglich. Im Tierversuch wurde gezeigt, dass die Aufnahme Entzündungsreaktionen auslösen und die Darmflora verändern kann, dadurch erhöhte sich bei Mäusen das Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Fettleibigkeit.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E551, Kieselsäure

Gruppe

Füllstoff, Trägerstoff, Trennmittel

Erläuterung

Siliciumdioxid ist das in der Erdkruste am häufigsten vorkommende Mineral. Als Bestandteil der Zellwände zahlreicher Pflanzen ist es auch in Lebensmitteln in unterschiedlichen Mengen enthalten. Der menschliche Organismus kann Siliciumdioxid weder aufnehmen noch verwerten. Es wird unverändert ausgeschieden.

In der Lebensmittelindustrie wird Siliciumdioxid in der Regel in Pulverform eingesetzt. Sind die enthaltenen Siliciumdioxid-Kristalle besonders porös, spricht man auch von Kieselgel. Wegen ihrer enormen inneren Oberfläche können diese Kristalle große Mengen Wasser in ihrem Inneren festhalten. Dies geschieht nur durch physikalische Wechselwirkungen – die Kristalle verändern weder ihre chemische Struktur noch quellen sie dabei auf.

In pulverförmigen Lebensmitteln lagern sich die Siliciumdioxidkristalle an die Partikel des Lebensmittels an und schirmen sie so gegen ihre Umgebung ab. Auf diese Weise verhindert Siliciumdioxid, dass die Lebensmittel verklumpen: Pulvrige Produkte bleiben rieselfähig, andere lassen sich gut trennen.

Herstellung

Siliciumdioxid wird aus natürlich vorkommendem Quarzsand gewonnen. Das entstehende Pulver wird als amorph bezeichnet, es enthält Partikel unterschiedlicher Größe.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E468, Modifizierte Carboxymethylcellulose, modifizierter Cellulosegummi

Gruppe

Füllstoff, Verdickungsmittel

Erläuterung

Die chemisch zur Gruppe der Carboxymethylether gehörende vernetzte Carboxymethylcellulose ist ein Abkömmling der Cellulose (E 460) und unterscheidet sich von der Carboxymethylcellulose (E 466) nur durch die Vernetzungen innerhalb des Moleküls. Sie ist in Wasser nicht löslich, quillt jedoch auf, ohne sich dabei feucht oder klebrig anzufühlen.

Herstellung

Vernetzte Carboxymethylcellulose entsteht mit Hilfe von Chloressigsäure durch chemische Modifikation aus Cellulose (E 460).

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Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
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In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

Um den Klima Score berechnen zu lassen, können Hersteller uns hier kontaktieren:

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