Vitalis

Vitalis Magnesium 250 mg Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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Inhaltsstoffe

Magnesiumoxid, Magnesiumcarbonat, Füllstoffe (Dicalciumphosphat (E 341), Cellulose, vernetzte Carboxymethylcellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze von Speisefettsäuren)

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Labels & Gütesiegel

nicht bewertet

Label-online (01/2022)
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Labels und Gütesiegel

Weitere Namen

Grüner Punkt

Beschreibung

Essen und Trinken, Kosmetik und Sanitär, Haus- und Elektrogeräte

Bereich

Firmensiegel

Produkte

Verpackung

Kriterien

Labelgeber
Labelinhaber ist die Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH (DSD), ein privatwirtschaftliches Unternehmen, das wiederum der DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG angehört. Die Holding bündelt alle unternehmerischen Aktivitäten des Grünen Punkts. Dazu gehört unter anderem das Verpackungsrecycling, also die Sammlung, Sortierung und Aufbereitung von Leichtverpackungen, die Belieferung der Wirtschaft mit Sekundärrohstoffen und die Produktion von Rezyklaten, das sind Rohstoffe aus Altplastik.

Das DSD ist eine Reaktion der Wirtschaft auf die Verpackungsverordnung von 1991. Diese gibt vor, dass Verkaufsverpackungen durch Hersteller und Handel kostenlos zurückgenommen werden müssen. Diese sind von der Rücknahmepflicht freigestellt, wenn sie sich an einem dem DSD entsprechenden System beteiligen. Das Duale Entsorgungssystem wurde ergänzend zu den bestehenden kommunalen Entsorgungseinrichtungen eingeführt.

Labelziele
Ziel des Labels ist, Verpackungsmaterialien wieder zu verwenden und so Rohstoffe einzusparen. Dadurch sollen Klima und Umwelt entlastet werden.

Labelvergabe
Hersteller und Händler sind seit 1991 verpflichtet, ihre Verpackungen zurückzunehmen. Sie können sich von dieser Pflicht befreien, wenn sie einem Rücknahmesystem wie dem DSD angehören. Gegen eine Gebühr übernimmt das DSD die Aufgabe der Sammlung, Sortierung und Verwertung der gebrauchten Verkaufsverpackungen. Diese Gebühr richtet sich nach Material, Gewicht, Volumen sowie der Stückzahl der Verpackungen. Für die Nutzung des Symbols auf den Verpackungen muss eine zusätzliche Lizenzgebühr entrichtet werden. Seit 2009 ist es nicht mehr Pflicht, das Symbol auf Verpackungen anzubringen. Das Rücknahmesystem hat aber weiterhin Bestand.

Kommentar

"Es handelt sich bei dem Grünen Punkt nicht um ein klassisches Label.

Er ist lediglich ein Symbol dafür, dass die entsprechende Verpackung über die Gelbe Tonne beziehungsweise den Gelben Sack entsorgt werden darf. Der Grüne Punkt sagt nichts über die Umweltverträglichkeit der Verpackung aus. Die Müllmenge wird durch den Grünen Punkt nicht verringert.

Aus diesem Grund wird das Label nicht bewertet."

Webseite

Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

Weitere Informationen

gluten- und lactosefrei. Schwangere Frauen sollten vor Beginn des Verzehrs ihren Arzt befragen. Trocken, vor Wärme und Licht geschützt in der Packung aufbewahren. Dose stets gut verschließen.

Kategorie

Magnesium

Menge / Größe

150 Tabletten, 250mg

Hersteller / Vertrieb

PHARCONA GmbH, Benzstraße 1, D-48683 Ahaus

Strichcode-Nummer

Herkunft

Deutschland

Marke

Vitalis

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Lebens & Ernährungsweise

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Magnesiumoxid, Magnesiumcarbonat, Füllstoffe (Dicalciumphosphat (E 341), Cellulose, vernetzte Carboxymethylcellulose), Trennmittel (Magnesiumsalze von Speisefettsäuren)

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Weitere Namen

E341, Monocalciumphosphat, Dicalcium- phosphat, Tricalciumphosphat, Phosphat

Gruppe

Backtriebmittel, Säureregulator, Trennmittel

Erläuterung

Calciumphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, wie viele Calciumatome im Molekül gebunden sind, werden drei Varianten unterschieden: Monocalciumphosphat, Dicalciumphosphat und Tricalciumphosphat.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Pulvrige Calciumphosphate haften zudem sehr gut an Lebensmitteloberflächen und verhindern so das Verkleben, Anbacken und Festwerden. Sie werden daher als Trennmittel verwendet.

Herstellung

Calciumphosphate werden mit Hilfe von Calciumhydroxid aus Phosphorsäure (E 338) hergestellt.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E341ii

Erläuterung

Calciumphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, wie viele Calciumatome im Molekül gebunden sind, werden drei Varianten unterschieden: Monocalciumphosphat, Dicalciumphosphat und Tricalciumphosphat.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Pulvrige Calciumphosphate haften zudem sehr gut an Lebensmitteloberflächen und verhindern so das Verkleben, Anbacken und Festwerden. Sie werden daher als Trennmittel verwendet.

Herstellung

Calciumphosphate werden mit Hilfe von Calciumhydroxid aus Phosphorsäure (E 338) hergestellt.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E460, Mikrokristalline Cellulose, Cellulosepulver

Gruppe

Füllstoff, Stabilisator, Trennmittel

Erläuterung

Cellulose ist die wichtigste Gerüstsubstanz in verholzten pflanzlichen Zellen. Wegen ihres Vorkommens in nahezu allen pflanzlichen Zellen ist sie ein natürlicher Bestandteil von Mehl. Neben der unverändert aus pflanzlichem Material isolierten Cellulose ist auch Mikrokristalline Cellulose als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. Beide sind nicht in Wasser oder Alkohol löslich, lassen sich aber sehr gleichmäßig in Flüssigkeiten verteilen und geben ihnen eine gewisse Struktur. Cellulose ist für den menschlichen Organismus nicht verdaulich. Aus diesem Grund wird sie häufig in kalorienreduzierten Lebensmitteln eingesetzt, wo sie ein volles, sahniges Gefühl im Mund hervorruft ohne Energie zu liefern. Cellulose ist darüber hinaus als Stabilisator in Soßen oder Sahneerzeugnissen im Einsatz und verhindert die Eiskristallbildung bei Tiefkühlprodukten.

Herstellung

In dem verholzte Pflanzenteile zunächst gemahlen und anschließend sehr gründlich gesiebt werden, wird die in ihnen enthaltene Cellulose gewonnen. Wird das Cellulose-Pulver mit Salzsäure versetzt entsteht Mikrokristalline Cellulose.
Cellulose wird in der Regel aus "Linters" gewonnen. Diese sehr kurzen, nicht verspinnbaren Fasern fallen als Nebenprodukt bei der Baumwollverarbeitung an. Gentechnisch veränderte Baumwolle wird in mehreren Ländern großflächig angebaut.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E504, Magnesiumcarbonat und Magnesiumhydrogencarbonat

Gruppe

Säureregulator, Trägerstoff, Trennmittel

Erläuterung

Zu den Magnesiumcarbonaten gehört neben Magnesiumcarbonat Magnesit auch Magnesiumhydrogencarbonat. Durch den Kontakt mit Säuren werden sie abgebaut und geben dabei Kohlendioxid frei. In der Lebensmittelindustrie dienen sie zum Aufschluss von Kakao und Milcheiweiß sowie als Säureregulator in Tafelwasser. Sie sind darüber hinaus als Ersatz für Kochsalz sowie als Trennmittel im Einsatz.

Herstellung

Magnesiumcarbonate werden in chemischen Reaktionen aus Magnesium und Kohlendioxid (E 290) hergestellt. Magnesit ist zudem ein in der Natur verbreitet vorkommendes Mineral.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E530, Magnesia

Gruppe

Säureregulator, Trennmittel

Erläuterung

Das weiße, auch Magnesia genannte Pulver wirkt auf Säuren neutralisierend. Es wird unter anderem in der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt, dient aber auch zum Aufschluss von Rohkakao und Milcheiweiß. Als Trennmittel sorgt es dafür, dass Pulver und Granulate nicht verklumpen und rieselfähig bleiben.

Herstellung

Magnesiumoxid bleibt übrig, wenn Magnesiumcarbonat verbrannt wird. Es wird darüber hinaus als Nebenprodukt der Herstellung von Schwefelsäure (E 513) gewonnen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E466, Carboxymethylcellulose, Cellulosegummi

Gruppe

Trägerstoff, Verdickungsmittel, Überzugsmittel

Erläuterung

Die chemisch zur Gruppe der Carboxymethylether gehörende Natrium-Carboxymethylcellulose ist ein Abkömmling der Cellulose (E 460). Je nachdem wie groß die Moleküle sind, macht die Verbindung Flüssigkeiten unterschiedlich zähflüssig. Zusammen mit Cellulose (E 460) ist Natrium-Carboxymethylcellulose in der Lage, feste Gele auszubilden. Die Verbindung verstärkt zudem die Wirkung von Emulgatoren und verhindert das unkontrollierte Verklumpen von Stoffen. Weil sie sehr stabile glatte Filme bildet, wird sie auch als Überzugsmittel eingesetzt. Im Unterschied zu anderen Cellulose-Abkömmlingen kann Natrium-Carboxymethylcellulose auch Schäume ausbilden und stabilisieren. Wegen seiner Fähigkeit, Wasser zu binden, wird der Zusatzstoff vielfach in energiereduzierten Lebensmitteln eingesetzt.

Herstellung

Natrium-Carboxymethylcellulose entsteht mit Hilfe von Chloressigsäure durch chemische Modifikation aus Cellulose (E 460).

Problem

Bei Dosierungen ab 5 g sind abführende Wirkungen möglich. Im Tierversuch wurde gezeigt, dass die Aufnahme Entzündungsreaktionen auslösen und die Darmflora verändern kann, dadurch erhöhte sich bei Mäusen das Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Fettleibigkeit.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E341, Monocalciumphosphat, Dicalcium- phosphat, Tricalciumphosphat, Phosphat

Gruppe

Backtriebmittel, Säureregulator, Trennmittel

Erläuterung

Calciumphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, wie viele Calciumatome im Molekül gebunden sind, werden drei Varianten unterschieden: Monocalciumphosphat, Dicalciumphosphat und Tricalciumphosphat.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Pulvrige Calciumphosphate haften zudem sehr gut an Lebensmitteloberflächen und verhindern so das Verkleben, Anbacken und Festwerden. Sie werden daher als Trennmittel verwendet.

Herstellung

Calciumphosphate werden mit Hilfe von Calciumhydroxid aus Phosphorsäure (E 338) hergestellt.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E341ii

Erläuterung

Calciumphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, wie viele Calciumatome im Molekül gebunden sind, werden drei Varianten unterschieden: Monocalciumphosphat, Dicalciumphosphat und Tricalciumphosphat.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Pulvrige Calciumphosphate haften zudem sehr gut an Lebensmitteloberflächen und verhindern so das Verkleben, Anbacken und Festwerden. Sie werden daher als Trennmittel verwendet.

Herstellung

Calciumphosphate werden mit Hilfe von Calciumhydroxid aus Phosphorsäure (E 338) hergestellt.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

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Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E460, Mikrokristalline Cellulose, Cellulosepulver

Gruppe

Füllstoff, Stabilisator, Trennmittel

Erläuterung

Cellulose ist die wichtigste Gerüstsubstanz in verholzten pflanzlichen Zellen. Wegen ihres Vorkommens in nahezu allen pflanzlichen Zellen ist sie ein natürlicher Bestandteil von Mehl. Neben der unverändert aus pflanzlichem Material isolierten Cellulose ist auch Mikrokristalline Cellulose als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. Beide sind nicht in Wasser oder Alkohol löslich, lassen sich aber sehr gleichmäßig in Flüssigkeiten verteilen und geben ihnen eine gewisse Struktur. Cellulose ist für den menschlichen Organismus nicht verdaulich. Aus diesem Grund wird sie häufig in kalorienreduzierten Lebensmitteln eingesetzt, wo sie ein volles, sahniges Gefühl im Mund hervorruft ohne Energie zu liefern. Cellulose ist darüber hinaus als Stabilisator in Soßen oder Sahneerzeugnissen im Einsatz und verhindert die Eiskristallbildung bei Tiefkühlprodukten.

Herstellung

In dem verholzte Pflanzenteile zunächst gemahlen und anschließend sehr gründlich gesiebt werden, wird die in ihnen enthaltene Cellulose gewonnen. Wird das Cellulose-Pulver mit Salzsäure versetzt entsteht Mikrokristalline Cellulose.
Cellulose wird in der Regel aus "Linters" gewonnen. Diese sehr kurzen, nicht verspinnbaren Fasern fallen als Nebenprodukt bei der Baumwollverarbeitung an. Gentechnisch veränderte Baumwolle wird in mehreren Ländern großflächig angebaut.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E504, Magnesiumcarbonat und Magnesiumhydrogencarbonat

Gruppe

Säureregulator, Trägerstoff, Trennmittel

Erläuterung

Zu den Magnesiumcarbonaten gehört neben Magnesiumcarbonat Magnesit auch Magnesiumhydrogencarbonat. Durch den Kontakt mit Säuren werden sie abgebaut und geben dabei Kohlendioxid frei. In der Lebensmittelindustrie dienen sie zum Aufschluss von Kakao und Milcheiweiß sowie als Säureregulator in Tafelwasser. Sie sind darüber hinaus als Ersatz für Kochsalz sowie als Trennmittel im Einsatz.

Herstellung

Magnesiumcarbonate werden in chemischen Reaktionen aus Magnesium und Kohlendioxid (E 290) hergestellt. Magnesit ist zudem ein in der Natur verbreitet vorkommendes Mineral.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E530, Magnesia

Gruppe

Säureregulator, Trennmittel

Erläuterung

Das weiße, auch Magnesia genannte Pulver wirkt auf Säuren neutralisierend. Es wird unter anderem in der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt, dient aber auch zum Aufschluss von Rohkakao und Milcheiweiß. Als Trennmittel sorgt es dafür, dass Pulver und Granulate nicht verklumpen und rieselfähig bleiben.

Herstellung

Magnesiumoxid bleibt übrig, wenn Magnesiumcarbonat verbrannt wird. Es wird darüber hinaus als Nebenprodukt der Herstellung von Schwefelsäure (E 513) gewonnen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E466, Carboxymethylcellulose, Cellulosegummi

Gruppe

Trägerstoff, Verdickungsmittel, Überzugsmittel

Erläuterung

Die chemisch zur Gruppe der Carboxymethylether gehörende Natrium-Carboxymethylcellulose ist ein Abkömmling der Cellulose (E 460). Je nachdem wie groß die Moleküle sind, macht die Verbindung Flüssigkeiten unterschiedlich zähflüssig. Zusammen mit Cellulose (E 460) ist Natrium-Carboxymethylcellulose in der Lage, feste Gele auszubilden. Die Verbindung verstärkt zudem die Wirkung von Emulgatoren und verhindert das unkontrollierte Verklumpen von Stoffen. Weil sie sehr stabile glatte Filme bildet, wird sie auch als Überzugsmittel eingesetzt. Im Unterschied zu anderen Cellulose-Abkömmlingen kann Natrium-Carboxymethylcellulose auch Schäume ausbilden und stabilisieren. Wegen seiner Fähigkeit, Wasser zu binden, wird der Zusatzstoff vielfach in energiereduzierten Lebensmitteln eingesetzt.

Herstellung

Natrium-Carboxymethylcellulose entsteht mit Hilfe von Chloressigsäure durch chemische Modifikation aus Cellulose (E 460).

Problem

Bei Dosierungen ab 5 g sind abführende Wirkungen möglich. Im Tierversuch wurde gezeigt, dass die Aufnahme Entzündungsreaktionen auslösen und die Darmflora verändern kann, dadurch erhöhte sich bei Mäusen das Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Fettleibigkeit.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

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Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

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Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?

In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

Um den Klima Score berechnen zu lassen, können Hersteller uns hier kontaktieren:

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