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ESN Mr. Sandman´s Magic Cocktail, 420 g Dose Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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DM Sportness Eiweiß Shake Pulver Schoko-Geschmack, vegan
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Veganer Proteinriegel
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Der Geschmack ist gut! Aber bei mir hat es keinen Erfolg gehabt, bzw. Nach zwei Stunden wieder hellwach! Und die Nebenwirkungen sind erwähnenswert- kribbeln, Wärmegefühl im gesamten Körper, Benommenheit, Schwindel!
Der Geschmack ist gut! Aber bei mir hat es keinen Erfolg gehabt, bzw. Nach zwei Stunden wieder hellwach! Und die Nebenwirkungen sind erwähnenswert- kribbeln, Wärmegefühl im gesamten Körper, Benommenheit, Schwindel!

Inhaltsstoffe

Gamma-Aminobuttersäure (GABA), L-Glycine, Säuerungsmittel (Citronensäure), Magnesiumbisglycinat, Passionsblume (Kraut), Zitronenmelissenextrakt, L-Tryptophan, Griffoniaextrakt, Aroma, Hopfenextrakt, Verdickungsmittel (Xanthan), Süßungsmittel (Natriumcyclamat, Acesulfam K, Sucralose, Natriumsaccharin), Salz, Farbstoff (Traubenschalenextrakt), Lavendelextrakt, Melatonin. Enthält Schwefeldioxid, Sulfite

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Mr. Sandman´s Magic Cocktail von ESN hilft die Zeit zum Einschlafen zu verk&uuml\;rzen! \; Inhalt &amp\; Einnahmeempfehlung: Inhalt: 420 g Portionsgr&ouml\;&szlig\;e: 1 Portion entspricht 14 g Pulver Portionen pro Packung: 30 Portionen Einnahmeempfehlung: 1 Portion vorzugsweise vor dem Schlafengehen \; Hinweis: Nicht geeignet f&uuml\;r Kinder, schwangere oder stillende Frauen und Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Nahrungserg&auml\;nzungsmittel sollten nicht als Ersatz f&uuml\;r eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ern&auml\;hrung und einer gesunden Lebensweise dienen. Das Produkt ist au&szlig\;erhalb der Reichweite von kleinen Kindern zu lagern! Empfohlene Verzehrmenge nicht &uuml\;berschreiten!. \; N&auml\;hrwerttabelle: N&auml\;hrwerte pro Tagesportion 14 g Pulver Gamma-Aminobutters&auml\;ure GABA 4000 mg L-Glycin 3000 mg Passionsblume 750 mg Zitronenmelissenextrakt 500 mg L-Tryptophan 500 mg 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) 300 mg Hopfenextrakt 250 mg Magnesium 250 mg Lavendelextrakt 80 mg Melatonin 1 mg \; Zutaten: Blackberry: Gamma-Aminobutters&auml\;ure (GABA), L-Glycine, S&auml\;uerungsmittel (Citronens&auml\;ure), Magnesiumbisglycinat, Passionsblume (Kraut), Zitronenmelissenextrakt, L-Tryptophan, Griffoniaextrakt, Aroma, Hopfenextrakt, Verdickungsmittel (Xanthan), S&uuml\;&szlig\;ungsmittel (Natriumcyclamat2, Acesulfam K, Sucralose, Natriumsaccharin), Salz, Farbstoff (Traubenschalenextrakt3), Lavendelextrakt, Melatonin1. Enth&auml\;lt Schwefeldioxid und Sulfite. Fresh Orange: Gamma-Aminobutters&auml\;ure (GABA), L-Glycine, S&auml\;uerungsmittel (Citronens&auml\;ure), Magnesiumbisglycinat, Passionsblume (Kraut), Zitronenmelissenextrakt, L-Tryptophan, Griffoniaextrakt, Aroma, Hopfenextrakt, Verdickungsmittel (Xanthan), S&uuml\;&szlig\;ungsmittel (Natriumcyclamat2, Acesulfam K, Sucralose, Natriumsaccharin), Salz, Farbstoff (Beta Carotin), Lavendelextrakt, Melatonin1. Green Apple: Gamma-Aminobutters&auml\;ure (GABA), L-Glycine, S&auml\;uerungsmittel (Citron

Kategorie

Eiweiss- & Muskelaufbaupräparate

Menge / Größe

420

Hersteller / Vertrieb

Esn

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Herkunft

Deutschland

Marke

ESN

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Zutaten

Inhaltsstoffe

Gamma-Aminobuttersäure (GABA), L-Glycine, Säuerungsmittel (Citronensäure), Magnesiumbisglycinat, Passionsblume (Kraut), Zitronenmelissenextrakt, L-Tryptophan, Griffoniaextrakt, Aroma, Hopfenextrakt, Verdickungsmittel (Xanthan), Süßungsmittel (Natriumcyclamat, Acesulfam K, Sucralose, Natriumsaccharin), Salz, Farbstoff (Traubenschalenextrakt), Lavendelextrakt, Melatonin. Enthält Schwefeldioxid, Sulfite

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Weitere Namen

E950, Acesulfam

Gruppe

Geschmacksverstärker, Süßstoff

Erläuterung

Die weißen Acesulfam-K Kristalle sind von intensiv süßem Geschmack, der auch beim Kochen und Backen stabil bleibt. Acesulfam-K ist etwa 200 mal süßer als Haushaltszucker (Saccharose), wird aber vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In der Lebensmittelindustrie wird Acesulfam-K vor allem in zuckerreduzierten Lebensmitteln einzeln oder in Kombination mit Aspartam (E 951) bzw. anderen Süßstoffen eingesetzt. Er ist zudem als Tafelsüße im Handel. In zuckerhaltigen Kaugummis wird Acesulfam-K darüber hinaus als Geschmacksverstärker eingesetzt.

Herstellung

Acesulfam-K wird durch chemische Reaktion aus Abkömmlingen der Acetessigsäure gewonnen.

Problem

Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: einige belegen appetitanregende Wirkung, die meisten stützen diese Ergebnisse nicht. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich.
Acesulfam-K wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, da es kaum entfernt werden kann.
Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E330, Zitronensäure

Gruppe

Antioxidationsmittel, Komplexbildner, Säuerungsmittel, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Als Zwischenprodukt des Energiestoffwechsels (Citronensäurezyklus) ist Citronensäure Bestandteil jeder lebenden Zelle. Der menschliche Stoffwechsel setzt täglich ein Kilogramm davon um. Neben ihrer Funktion als meistgebrauchtes Säuerungsmittel wird Citronensäure in der Lebensmittelindustrie für eine Reihe weiterer technologischer Anwendungen genutzt: Wegen ihrer Fähigkeit, mit Schwermetallen Komplexe zu bilden, erhält sie als Antioxidationsmittel Fette, Farben, Aromen und Vitamingehalt vieler Lebensmittel. Beim Sterilisieren von Sahne und Milch sowie beim Schmelzen von Käse verhindert sie das Gerinnen des Eiweißes. Citronensäure unterstützt die Umrötung von Fleisch (siehe: Kaliumnitrit E 249) und verbessert zudem die Backeigenschaften von Teigen und Mehlen.

Herstellung

Citronensäure wird biotechnologisch mit Hilfe von Mikroorganismen, insbesondere des Schimmelpilzes Aspergillus niger hergestellt. Als Nährmedium dienen Glucose oder Melasse.

Problem

Der zunehmende Einsatz in Getränken und „sauren“ Süßigkeiten führt immer häufiger zu Zahnschäden bei Kindern und Erwachsenen, weil der Zahnschmelz von der Säure angegriffen und hierdurch die Entstehung von Karies gefördert wird, z. B. durch Eistee in Nuckelflaschen für Kleinkinder. Vom Verzehr in größeren Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E952, Cyclohexansulfamidsäure und ihre Natrium- und Calcium-Salze

Gruppe

Süßstoff

Erläuterung

Als Cyclamat (E 952) werden die Salze der Cyclohexylsulfaminsäure bezeichnet: Natriumcyclamat und Calciumcyclamat. Die Süßkraft der weißen, geruchlosen Kristalle ist etwa 35 mal größer als die des Haushaltszuckers (Saccharose). Cyclamat wird vom menschlichen Organismus zwar in unterschiedlichem Maße aufgenommen, wird aber vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. Das hitzestabile Cyclamat verstärkt die Wirkung anderer Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe und wird daher oft in Mischungen eingesetzt. In der Lebensmittelindustrie wird es als Süßstoff in energiereduzierten oder zuckerfreien Lebensmitteln eingesetzt. Auch als Tafelsüße ist es im Handel.

Herstellung

Cyclamat wird durch chemische Reaktionen aus Cyclohexylamin und Amidosulfonsäure hergestellt.

Problem

Führten im Tierversuch in hohen Konzentrationen zu Blasenkrebs, verminderter Fruchtbarkeit und Zellveränderungen, daher in den USA verboten. In neueren europäischen Untersuchungen konnten diese Befunde nicht bestätigt werden. Die duldbare tägliche Aufnahmemenge wurde inzwischen auf 7mg pro kg Körpergewicht gesenkt. Begründung: Kinder können den ADI-Wert schnell überschreiten (z.B. mit Limonade oder Süßigkeiten). So kann ein Kind mit einem Körpergewicht von 15kg mit der Aufnahme eines einzigen Glases eines cyclamathaltigen Getränkes die zulässige Tagesdosis bereits überschreiten. Ist daher in der EU in Kaugummis und Bonbons verboten worden. Die Höchstwerte für Cyclamat in Getränken sollen von 400 mg auf 350 mg pro l gesenkt werden. Kritische Wissenschaftler fordern eine Absenkung auf mindestens 100mg pro l. Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: Einige belegen appetitanregende Wirkung. Die meisten stützen diese Ergebnisse nicht. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich.
Cyclamat wird nicht vom Körper verstoffwechselt und unverändert ausgeschieden. Es ist in vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, kann jedoch größtenteils im Klärwerk entfernt werden.
Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E220, Schweflige Säure

Gruppe

Konservierungsstoff, Antioxidationsmittel

Erläuterung

Schwefeldioxid ist ein farbloses, in der Natur verbreitet vorkommendes Gas. In der Lebensmittelindustrie wird Schwefeldioxid als Gas oder in Wasser gelöst (Schweflige Säure) eingesetzt. Zum Einsatz kommen außerdem die Salze der Schwefligen Säure, die Sulfite. Indem es die Wirksamkeit bestimmter Stoffwechselhilfsstoffe (Enzyme) blockiert, wirkt Schwefeldioxid gegen Hefen, Pilze und Bakterien. Durch Enzymblockaden verhindert es zudem unerwünschte Braunfärbungen. Schwefeldioxid reagiert auf verschiedene Weise mit vielen Lebensmittelinhaltsstoffen und wirkt unter anderem dem Abbau von Farbstoffen, Vitaminen und Aromen durch Sauerstoffeinfluss entgegen. Allerdings zerstören die Schwefelverbindungen das Vitamin B1 (Thiamin) in Lebensmitteln. Für Grundnahrungsmittel und Lebensmittel, die stark zur Thiamin-Versorgung beitragen, wie Getreideerzeugnisse, Milcherzeugnisse, Fruchtsaft, Fleischwaren und Bier, dürfen Schwefeldioxid und Sulfite daher nicht eingesetzt werden.

Herstellung

Schwefeldioxid wird durch starkes Erhitzen schwefelhaltiger Erze oder Verbrennen organischer Materialien gewonnen. Im Anschluss wird es mit Hilfe großer Kälte gereinigt.

Problem

Behindert die Aufnahme von Vitamin B1 und kann bei empfindlichen Menschen zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen (ab 25 mg pro Liter Wein). Eine Höchstdosis von mehr als 0,7 mg pro kg Körpergewicht sollte aus gesundheitlichen Gründen nicht überschritten werden. Das sind ca. 50 mg pro Person täglich. Insbesondere durch süße Weißweine, z. B. Spätlese oder Trockenbeerenauslese, je mit 300 bis 400 mg je l kann der zulässige Wert schnell erreicht werden. Bereits nach zwei Gläsern dieser Weine kann der ADI- Wert überschritten sein. Trockene Weine enthalten weniger Schwefeldioxid. Pflicht der Allergenkennzeichnung, wenn mehr als 10 mg pro Liter im Endprodukt vorhanden ist. Bei Asthmatikern kann das sogenannte Sulfit-Asthma hervorgerufen werden. In ungezuckerten Bio-Fruchtweinen (einschließlich Apfel- und Birnenwein) und in Honigweinen dürfen bis zu 50mg pro l eingesetzt werden. Gesüßten Bioapfel- und Birnenweinen dürfen bis zu 100 mg pro Liter zugesetzt werden. Für empfindliche Menschen mit Hautallergien und Asthmatiker bedenklich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E955, Trichlorgalactosaccharose (TGS), Chlorzucker

Gruppe

Süßungsmittel

Erläuterung

Sucralose ist chemisch eng mit dem Haushaltszucker (Saccharose) verwandt, enthält im Unterschied zu diesem allerdings einige Chloratome im Molekül. Die weißen, leicht wasserlöslichen Kristalle haben eine Süßkraft, die etwa 600 mal stärker ist als die des Haushaltszuckers. Es wird insbesondere in nichtalkoholischen Getränken, Desserts oder Süßwaren eingesetzt. Sucralose wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden und liefert daher keine Energie.

Herstellung

Sucralose wird durch die chemische Umsetzung von Saccharose mit Chlorverbindungen hergestellt.

Problem

Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: Einige belegen appetitanregende Wirkung. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten. Tierversuche zeigen, dass durch den Konsum die Darmflora und der Glukosestoffwechsel gestört werden könnte.
Sucralose wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. Es ist in vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, da es kaum entfernt werden kann. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E640, Glycin und dessen Natriumsalze

Gruppe

Geschmacksverstärker

Erläuterung

Glycin ist einer der Bausteine, aus denen Eiweiße aufgebaut sind. Als Bestandteil des Kollagens ist es besonders in Haut, Knochen, Sehnen und Knorpeln zu finden. Darüber hinaus ist Glycin als Neurotransmitter an der Reizweiterleitung im Nervengewebe beteiligt und spielt bei der Synthese verschiedener anderer körpereigener Verbindungen eine Rolle. Die selbst leicht süßliche Verbindung sowie ihr Natriumsalz sind als Zusatzstoff zugelassen. Sie runden den Geschmack von Süßstoffen ab.

Herstellung

Glycin kann aus Chloressigsäure und Ammoniak synthetisiert werden. Auch die Gewinnung aus natürlichem Kollagen bzw. Gelatine ist möglich. Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E415

Gruppe

Füllstoff, Geliermittel, Verdickungsmittel

Erläuterung

Das von Bakterien gebildete Xanthan ist ein langkettiges, weit verzweigtes Kohlenhydrat, das aus verschiedenen, charakteristisch verbundenen Einfachzuckern aufgebaut ist. Es ist gut in Wasser, Säuren und Basen löslich und macht Flüssigkeiten wegen seiner enormen Quell- und Wasserbindungsfähigkeit zu gelartigen Massen. Unter dem Einfluss mechanischer Kräfte wie Rühren oder Schütteln verlieren diese Massen ihre viskose Konsistenz vorübergehend. Die Zähflüssigkeit der mit Xanthan verdickten Flüssigkeiten bleibt auch bei Hitze erhalten. Wird das Verdickungsmittel mit Johannisbrotkernmehl (E 410) kombiniert eingesetzt, bilden sich gummiartige Gele. Xanthan erhöht darüber hinaus die Wasserbindungsfähigkeit von Teigen und verzögert so zum Beispiel das Altbackenwerden von Brot. In der Herstellung von Speiseeis verringert es die Bildung von Eiskristallen und in Fruchtsäften hält es Schwebstoffe gleichmäßig fein verteilt. Xanthan ist darüber hinaus in der Lage, feste Filme auszubilden, die an Glas und einigen Metallen haften.

Herstellung

Xanthan wird industriell durch Bakterien der Art Xanthomonas campestris gebildet.

Problem

Wirkt als Ballaststoff verdauungsfördernd und in hoher Dosis abführend.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E950, Acesulfam

Gruppe

Geschmacksverstärker, Süßstoff

Erläuterung

Die weißen Acesulfam-K Kristalle sind von intensiv süßem Geschmack, der auch beim Kochen und Backen stabil bleibt. Acesulfam-K ist etwa 200 mal süßer als Haushaltszucker (Saccharose), wird aber vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In der Lebensmittelindustrie wird Acesulfam-K vor allem in zuckerreduzierten Lebensmitteln einzeln oder in Kombination mit Aspartam (E 951) bzw. anderen Süßstoffen eingesetzt. Er ist zudem als Tafelsüße im Handel. In zuckerhaltigen Kaugummis wird Acesulfam-K darüber hinaus als Geschmacksverstärker eingesetzt.

Herstellung

Acesulfam-K wird durch chemische Reaktion aus Abkömmlingen der Acetessigsäure gewonnen.

Problem

Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: einige belegen appetitanregende Wirkung, die meisten stützen diese Ergebnisse nicht. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich.
Acesulfam-K wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, da es kaum entfernt werden kann.
Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E330, Zitronensäure

Gruppe

Antioxidationsmittel, Komplexbildner, Säuerungsmittel, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Als Zwischenprodukt des Energiestoffwechsels (Citronensäurezyklus) ist Citronensäure Bestandteil jeder lebenden Zelle. Der menschliche Stoffwechsel setzt täglich ein Kilogramm davon um. Neben ihrer Funktion als meistgebrauchtes Säuerungsmittel wird Citronensäure in der Lebensmittelindustrie für eine Reihe weiterer technologischer Anwendungen genutzt: Wegen ihrer Fähigkeit, mit Schwermetallen Komplexe zu bilden, erhält sie als Antioxidationsmittel Fette, Farben, Aromen und Vitamingehalt vieler Lebensmittel. Beim Sterilisieren von Sahne und Milch sowie beim Schmelzen von Käse verhindert sie das Gerinnen des Eiweißes. Citronensäure unterstützt die Umrötung von Fleisch (siehe: Kaliumnitrit E 249) und verbessert zudem die Backeigenschaften von Teigen und Mehlen.

Herstellung

Citronensäure wird biotechnologisch mit Hilfe von Mikroorganismen, insbesondere des Schimmelpilzes Aspergillus niger hergestellt. Als Nährmedium dienen Glucose oder Melasse.

Problem

Der zunehmende Einsatz in Getränken und „sauren“ Süßigkeiten führt immer häufiger zu Zahnschäden bei Kindern und Erwachsenen, weil der Zahnschmelz von der Säure angegriffen und hierdurch die Entstehung von Karies gefördert wird, z. B. durch Eistee in Nuckelflaschen für Kleinkinder. Vom Verzehr in größeren Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E952, Cyclohexansulfamidsäure und ihre Natrium- und Calcium-Salze

Gruppe

Süßstoff

Erläuterung

Als Cyclamat (E 952) werden die Salze der Cyclohexylsulfaminsäure bezeichnet: Natriumcyclamat und Calciumcyclamat. Die Süßkraft der weißen, geruchlosen Kristalle ist etwa 35 mal größer als die des Haushaltszuckers (Saccharose). Cyclamat wird vom menschlichen Organismus zwar in unterschiedlichem Maße aufgenommen, wird aber vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. Das hitzestabile Cyclamat verstärkt die Wirkung anderer Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe und wird daher oft in Mischungen eingesetzt. In der Lebensmittelindustrie wird es als Süßstoff in energiereduzierten oder zuckerfreien Lebensmitteln eingesetzt. Auch als Tafelsüße ist es im Handel.

Herstellung

Cyclamat wird durch chemische Reaktionen aus Cyclohexylamin und Amidosulfonsäure hergestellt.

Problem

Führten im Tierversuch in hohen Konzentrationen zu Blasenkrebs, verminderter Fruchtbarkeit und Zellveränderungen, daher in den USA verboten. In neueren europäischen Untersuchungen konnten diese Befunde nicht bestätigt werden. Die duldbare tägliche Aufnahmemenge wurde inzwischen auf 7mg pro kg Körpergewicht gesenkt. Begründung: Kinder können den ADI-Wert schnell überschreiten (z.B. mit Limonade oder Süßigkeiten). So kann ein Kind mit einem Körpergewicht von 15kg mit der Aufnahme eines einzigen Glases eines cyclamathaltigen Getränkes die zulässige Tagesdosis bereits überschreiten. Ist daher in der EU in Kaugummis und Bonbons verboten worden. Die Höchstwerte für Cyclamat in Getränken sollen von 400 mg auf 350 mg pro l gesenkt werden. Kritische Wissenschaftler fordern eine Absenkung auf mindestens 100mg pro l. Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: Einige belegen appetitanregende Wirkung. Die meisten stützen diese Ergebnisse nicht. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich.
Cyclamat wird nicht vom Körper verstoffwechselt und unverändert ausgeschieden. Es ist in vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, kann jedoch größtenteils im Klärwerk entfernt werden.
Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E220, Schweflige Säure

Gruppe

Konservierungsstoff, Antioxidationsmittel

Erläuterung

Schwefeldioxid ist ein farbloses, in der Natur verbreitet vorkommendes Gas. In der Lebensmittelindustrie wird Schwefeldioxid als Gas oder in Wasser gelöst (Schweflige Säure) eingesetzt. Zum Einsatz kommen außerdem die Salze der Schwefligen Säure, die Sulfite. Indem es die Wirksamkeit bestimmter Stoffwechselhilfsstoffe (Enzyme) blockiert, wirkt Schwefeldioxid gegen Hefen, Pilze und Bakterien. Durch Enzymblockaden verhindert es zudem unerwünschte Braunfärbungen. Schwefeldioxid reagiert auf verschiedene Weise mit vielen Lebensmittelinhaltsstoffen und wirkt unter anderem dem Abbau von Farbstoffen, Vitaminen und Aromen durch Sauerstoffeinfluss entgegen. Allerdings zerstören die Schwefelverbindungen das Vitamin B1 (Thiamin) in Lebensmitteln. Für Grundnahrungsmittel und Lebensmittel, die stark zur Thiamin-Versorgung beitragen, wie Getreideerzeugnisse, Milcherzeugnisse, Fruchtsaft, Fleischwaren und Bier, dürfen Schwefeldioxid und Sulfite daher nicht eingesetzt werden.

Herstellung

Schwefeldioxid wird durch starkes Erhitzen schwefelhaltiger Erze oder Verbrennen organischer Materialien gewonnen. Im Anschluss wird es mit Hilfe großer Kälte gereinigt.

Problem

Behindert die Aufnahme von Vitamin B1 und kann bei empfindlichen Menschen zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen (ab 25 mg pro Liter Wein). Eine Höchstdosis von mehr als 0,7 mg pro kg Körpergewicht sollte aus gesundheitlichen Gründen nicht überschritten werden. Das sind ca. 50 mg pro Person täglich. Insbesondere durch süße Weißweine, z. B. Spätlese oder Trockenbeerenauslese, je mit 300 bis 400 mg je l kann der zulässige Wert schnell erreicht werden. Bereits nach zwei Gläsern dieser Weine kann der ADI- Wert überschritten sein. Trockene Weine enthalten weniger Schwefeldioxid. Pflicht der Allergenkennzeichnung, wenn mehr als 10 mg pro Liter im Endprodukt vorhanden ist. Bei Asthmatikern kann das sogenannte Sulfit-Asthma hervorgerufen werden. In ungezuckerten Bio-Fruchtweinen (einschließlich Apfel- und Birnenwein) und in Honigweinen dürfen bis zu 50mg pro l eingesetzt werden. Gesüßten Bioapfel- und Birnenweinen dürfen bis zu 100 mg pro Liter zugesetzt werden. Für empfindliche Menschen mit Hautallergien und Asthmatiker bedenklich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E955, Trichlorgalactosaccharose (TGS), Chlorzucker

Gruppe

Süßungsmittel

Erläuterung

Sucralose ist chemisch eng mit dem Haushaltszucker (Saccharose) verwandt, enthält im Unterschied zu diesem allerdings einige Chloratome im Molekül. Die weißen, leicht wasserlöslichen Kristalle haben eine Süßkraft, die etwa 600 mal stärker ist als die des Haushaltszuckers. Es wird insbesondere in nichtalkoholischen Getränken, Desserts oder Süßwaren eingesetzt. Sucralose wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden und liefert daher keine Energie.

Herstellung

Sucralose wird durch die chemische Umsetzung von Saccharose mit Chlorverbindungen hergestellt.

Problem

Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: Einige belegen appetitanregende Wirkung. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten. Tierversuche zeigen, dass durch den Konsum die Darmflora und der Glukosestoffwechsel gestört werden könnte.
Sucralose wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. Es ist in vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, da es kaum entfernt werden kann. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

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Weitere Namen

E640, Glycin und dessen Natriumsalze

Gruppe

Geschmacksverstärker

Erläuterung

Glycin ist einer der Bausteine, aus denen Eiweiße aufgebaut sind. Als Bestandteil des Kollagens ist es besonders in Haut, Knochen, Sehnen und Knorpeln zu finden. Darüber hinaus ist Glycin als Neurotransmitter an der Reizweiterleitung im Nervengewebe beteiligt und spielt bei der Synthese verschiedener anderer körpereigener Verbindungen eine Rolle. Die selbst leicht süßliche Verbindung sowie ihr Natriumsalz sind als Zusatzstoff zugelassen. Sie runden den Geschmack von Süßstoffen ab.

Herstellung

Glycin kann aus Chloressigsäure und Ammoniak synthetisiert werden. Auch die Gewinnung aus natürlichem Kollagen bzw. Gelatine ist möglich. Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

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Weitere Namen

E415

Gruppe

Füllstoff, Geliermittel, Verdickungsmittel

Erläuterung

Das von Bakterien gebildete Xanthan ist ein langkettiges, weit verzweigtes Kohlenhydrat, das aus verschiedenen, charakteristisch verbundenen Einfachzuckern aufgebaut ist. Es ist gut in Wasser, Säuren und Basen löslich und macht Flüssigkeiten wegen seiner enormen Quell- und Wasserbindungsfähigkeit zu gelartigen Massen. Unter dem Einfluss mechanischer Kräfte wie Rühren oder Schütteln verlieren diese Massen ihre viskose Konsistenz vorübergehend. Die Zähflüssigkeit der mit Xanthan verdickten Flüssigkeiten bleibt auch bei Hitze erhalten. Wird das Verdickungsmittel mit Johannisbrotkernmehl (E 410) kombiniert eingesetzt, bilden sich gummiartige Gele. Xanthan erhöht darüber hinaus die Wasserbindungsfähigkeit von Teigen und verzögert so zum Beispiel das Altbackenwerden von Brot. In der Herstellung von Speiseeis verringert es die Bildung von Eiskristallen und in Fruchtsäften hält es Schwebstoffe gleichmäßig fein verteilt. Xanthan ist darüber hinaus in der Lage, feste Filme auszubilden, die an Glas und einigen Metallen haften.

Herstellung

Xanthan wird industriell durch Bakterien der Art Xanthomonas campestris gebildet.

Problem

Wirkt als Ballaststoff verdauungsfördernd und in hoher Dosis abführend.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

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Wenn das Produkt für Dich wichtig ist, dann stimme mit ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen werden als nächstes berechnet. So kannst Du uns helfen, den Klima Score immer weiter zu verbessern.

Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?

In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

Um den Klima Score berechnen zu lassen, können Hersteller uns hier kontaktieren:

hier