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gering
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hoch
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Verival Bio - Maiswaffeln
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Mini Reiswaffeln ab dem 8. Monat
Alnatura Reis Waffeln mit Salz
Bio-Reiswaffeln mit Meersalz
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EDEKA Bio Reiswaffeln mit Meersalz 100 g
rinatura Bio Dinkelwaffeln
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Allos - Amaranth Maiswaffeln mit Meersalz
Coop - Maiswaffeln
Maisfinger naturell
Alnatura Dinkelwaffeln 100g
Maiswaffeln Mit Hülsenfrüchten 120G
dmBio Waffeln, Dinkel, natur
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Linea Natura - Bio Mais-Waffeln mit Leinensamen

Inhaltsstoffe

Zutaten: FISCHfleisch 67,4% (EidechsenFISCH (Saurida spp,), EIpulver, Säureregulatoren: E450, E451), Feuchthaltemittel: E420, Tapiokastärke (enthält SCHWEFELDIOXID), WEIZENmehl, Zucker, SOJAsauce (Wasser, SOJAbohnen, WEIZENmehl, Salz, Zucker, Mais), Salz (Salz, Trennmittel: E536), Geschmackverstärker: E621, E635, chili, chiliextrakt

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

Weitere Informationen

Allergiehinweis: Enthält Fisch, Weizen, Sojabohnen.

Kategorie

Weiteres Knabbergebäck

Menge / Größe

52g

Hersteller / Vertrieb

P.M. Food Co., Ltd., Thailand

Strichcode-Nummer

Herkunft

Thailand

Marke

Taro Brand

Erfasst von User

Anonym

Letzte Änderung von User

1WorldSync am 18. März 2025

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Gluten. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als glutenhaltig erkannt, weil eine manuelle Prüfung zu dieser Einschätzung gekommen ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

Was ist Zöliakie?

Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

Einschätzung

Dieses Produkt ist laktosefrei. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als laktosefrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff laktosehaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Laktose vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch ein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

Was ist Laktose?

Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

Was ist Laktose-Intoleranz?

Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil die Zusatzinformationen Hinweise enthalten, dass das Produkt nicht vegan ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile von toten Tieren. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile von toten Tieren, weil die Zusatzinformationen Hinweise enthalten, dass das Produkt nicht vegetarisch ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Zutaten: FISCHfleisch 67,4% (EidechsenFISCH (Saurida spp,), EIpulver, Säureregulatoren: E450, E451), Feuchthaltemittel: E420, Tapiokastärke (enthält SCHWEFELDIOXID), WEIZENmehl, Zucker, SOJAsauce (Wasser, SOJAbohnen, WEIZENmehl, Salz, Zucker, Mais), Salz (Salz, Trennmittel: E536), Geschmackverstärker: E621, E635, chili, chiliextrakt

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Nährwerte - Prozent der empfohlenen Tagesdosis

100g decken folgedenden anteil das tagesbedarf von 2000 kcal Qurlle FSA
Kalorien
16%
Eiweiß
64%
Fett
1%
Kohlenhydrate
21%
Zucker
27%

Inhaltsstoffe

Weitere Namen

E635, 5’-Ribonucleotid, Nukleotid

Gruppe

Geschmacksverstärker

Erläuterung

Dinatrium-5’-ribonucleotid entsteht, wenn Nucleinsäurengespalten werden (Hydrolyse). Nucleinsäuren sind als Bausteine der DNA und RNA in jeder Zelle vertreten. Das Hydrolysat dieser Nucleinsäuren enthält unter anderem Guanylsäure (E 626) und Guanylate sowie Inosinsäure (E 630) und Inosinate. Aus diesem Grund wirkt Dinatrium-5’-ribonucleotid sehr stark geschmacksverstärkend.

Herstellung

Dinatrium-5’-ribonucleotid wird aus natürlichen Zellen gewonnen. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet

Problem

Für Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel bedenklich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E450, Phosphat

Gruppe

Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Diphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, welche und wie viele Alkalimetallionen im Molekül gebunden sind, werden folgende Varianten unterschieden: Dinatrium-Diphosphat, Trinatrium-Diphosphat, Tetranatrium-Diphosphat, Tetrakalium-Diphosphat, Dicalcium-Diphosphat, Calciumdihydrogen-Diphosphat. Nach ihren technologischen Eigenschaften werden die Verbindungen für unterschiedliche Zwecke eingesetzt.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Diphosphate zeichnen sich durch eine besonders starke komplexbildende Wirkung aus und werden daher insbesondere als Kuttermittel und Schmelzsalze eingesetzt. Sie verhindern zudem in vielen Lebensmitteln das unerwünschte Ausfallen schwerlöslicher Calcium-Verbindungen.

Herstellung

Diphosphate werden mit Hilfe von Natron-, Kali- oder Calciumlauge aus Phosphorsäure hergestellt.

Problem

Können in hohen Konzentrationen die Aufnahme von Calcium, Magnesium und Eisen im Körper behindern. Hohe Phosphataufnahmen können zu Knochenschwund, Nierenerkrankungen, Kalkablagerungen, Organschäden und anderen frühzeitigen Alterserscheinungen führen. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E621, Natriumglutamat, Glutamat, MSG

Gruppe

Geschmacksverstärker

Erläuterung

Mononatriumglutamat ist das Natriumsalz der Glutaminsäure (E 620). Wie sie ist auch Mononatriumglutamat natürlicher Inhaltsstoff vieler Lebensmittel und wird in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker eingesetzt. Von allen zugelassenen Glutamaten wird Natrium in der Lebensmittelindustrie am häufigsten eingesetzt, oft in Kombination mit Kochsalz sowie Inosinaten (E 630) oder Guanylaten (E 626).

Herstellung

Mononatriumglutamat wird durch chemische Reaktion aus Glutaminsäure (E 620) und Natriumhydroxid (E 524) oder Natriumcarbonat (E 500) hergestellt. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet

Problem

Für Menschen mit Pseudoallergien, z.B. Asthma oder Neurodermitis bedenklich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E220, Schweflige Säure

Gruppe

Konservierungsstoff, Antioxidationsmittel

Erläuterung

Schwefeldioxid ist ein farbloses, in der Natur verbreitet vorkommendes Gas. In der Lebensmittelindustrie wird Schwefeldioxid als Gas oder in Wasser gelöst (Schweflige Säure) eingesetzt. Zum Einsatz kommen außerdem die Salze der Schwefligen Säure, die Sulfite. Indem es die Wirksamkeit bestimmter Stoffwechselhilfsstoffe (Enzyme) blockiert, wirkt Schwefeldioxid gegen Hefen, Pilze und Bakterien. Durch Enzymblockaden verhindert es zudem unerwünschte Braunfärbungen. Schwefeldioxid reagiert auf verschiedene Weise mit vielen Lebensmittelinhaltsstoffen und wirkt unter anderem dem Abbau von Farbstoffen, Vitaminen und Aromen durch Sauerstoffeinfluss entgegen. Allerdings zerstören die Schwefelverbindungen das Vitamin B1 (Thiamin) in Lebensmitteln. Für Grundnahrungsmittel und Lebensmittel, die stark zur Thiamin-Versorgung beitragen, wie Getreideerzeugnisse, Milcherzeugnisse, Fruchtsaft, Fleischwaren und Bier, dürfen Schwefeldioxid und Sulfite daher nicht eingesetzt werden.

Herstellung

Schwefeldioxid wird durch starkes Erhitzen schwefelhaltiger Erze oder Verbrennen organischer Materialien gewonnen. Im Anschluss wird es mit Hilfe großer Kälte gereinigt.

Problem

Behindert die Aufnahme von Vitamin B1 und kann bei empfindlichen Menschen zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen (ab 25 mg pro Liter Wein). Eine Höchstdosis von mehr als 0,7 mg pro kg Körpergewicht sollte aus gesundheitlichen Gründen nicht überschritten werden. Das sind ca. 50 mg pro Person täglich. Insbesondere durch süße Weißweine, z. B. Spätlese oder Trockenbeerenauslese, je mit 300 bis 400 mg je l kann der zulässige Wert schnell erreicht werden. Bereits nach zwei Gläsern dieser Weine kann der ADI- Wert überschritten sein. Trockene Weine enthalten weniger Schwefeldioxid. Pflicht der Allergenkennzeichnung, wenn mehr als 10 mg pro Liter im Endprodukt vorhanden ist. Bei Asthmatikern kann das sogenannte Sulfit-Asthma hervorgerufen werden. In ungezuckerten Bio-Fruchtweinen (einschließlich Apfel- und Birnenwein) und in Honigweinen dürfen bis zu 50mg pro l eingesetzt werden. Gesüßten Bioapfel- und Birnenweinen dürfen bis zu 100 mg pro Liter zugesetzt werden. Für empfindliche Menschen mit Hautallergien und Asthmatiker bedenklich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E420, Sorbitol, Sorbitsirup

Gruppe

Feuchthaltemittel, Füllstoff, Süßungsmittel

Erläuterung

Als Zwischenprodukt des Kohlenhydratstoffwechsels ist Sorbit natürlicherweise in vielen Früchten, insbesondere in Pflaumen enthalten. Die chemisch zu den Alkoholen gehörende Verbindung hat etwa die halbe Süßkraft des Zuckers. Mit etwa 2,4 kcal/g ist der Energiegehalt von Sorbit auch etwas geringer als der des Zuckers. Im Gegensatz zu diesem, ist für die Verwertung des Sorbits im menschlichen Stoffwechsel aber kein Insulin nötig. Reines Sorbit eignet sich daher sehr gut für Diabetikerlebensmittel. Sorbitsirup enthält dagegen neben Sorbit auch Mannit auch kurzkettige Mehrfachzucker. Weil die Verwertung dieser so genannten Oligosaccharide insulinabhängig ist, kommt Sorbitsirup für Diabetiker-Produkte nicht in Frage.

Sorbit ist leicht wasserlöslich und stabil gegen Hitze und Säuren. Weil es Wasser aus der Luft anzieht, verhindert es das Austrocknen von Lebensmitteln. Sorbit wird darüber hinaus eingesetzt, um Lebensmittel weich zu halten. Auf der Zunge hat es einen leicht kühlenden Effekt. Der Zuckeraustauschstoff wirkt nicht Karies auslösend.

Herstellung

Sorbit wird mit Hilfe von Enzymen aus Glucose hergestellt.

Problem

Zulassung gilt für fast alle Lebensmittel in beliebig hoher Menge, obwohl über 20g pro Tag zu einer stark abführenden Wirkung und Krämpfen führen können. Diese Menge kann z. B. in 30 g Diät-Konfitüre enthalten sein. Vom häufigen Verzehr – mehr als 20 g pro Portion oder 50 g am Tag – ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E451, Phosphat

Gruppe

Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz, Stabilisator

Erläuterung

Triphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, welche und wie viele Alkalimetallionen im Molekül gebunden sind, werden folgende Varianten unterschieden:
Pentanatrium-Triphosphate und Pentakalium-Triphosphate

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Die Fähigkeit der Triphosphate, Eiweiße zu lösen, ist stärker als bei den Diphosphaten. Triphosphate sind darüber hinaus sehr gute Ionenaustauscher. Sie werden daher vor allem als Schmelzsalze, Stabilisatoren und Säureregulatoren eingesetzt.

Herstellung

Triphosphate werden mit Hilfe von Natrium oder Kalium unter großer Hitze aus Phosphorsäure hergestell.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E536, Gelbes Blutlaugensalz

Gruppe

Trennmittel

Erläuterung

Kaliumferrocyanid ist eine Kaliumverbindung des Ferrocyanids. Ferrocyanide sind Verbindungen von Eisen mit Cyanid-Ionen. Cyanide, die Salze der Blausäure, sind hochgiftig. Wegen der sehr festen Bindung zum Eisen wirken jedoch die Ferrocyanide nicht toxisch.

Als Zusatzstoffe wird Kaliumferrocyanid eingesetzt wie Natriumferrocyanid (E 535). Darüber hinaus darf es unter bestimmten Voraussetzungen zum „Schönen“ von Weinen eingesetzt werden. In dieser Funktion gilt es als technischer Hilfsstoff, der im Endprodukt nicht mehr vorhanden ist. Das Ferrocyanid bildet dabei mit Schwermetallen unlösliche Verbindungen, die zu Boden sinken und so leicht aus dem Wein entfernt werden können. Auf diese Weise können Eisen- und Calciumspuren aus den Weinen entfernt werden, die sonst zu Verfärbungen und Aromafehlern führen würden.

Herstellung

Ferrocyanide werden chemisch synthetisiert.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E635, 5’-Ribonucleotid, Nukleotid

Gruppe

Geschmacksverstärker

Erläuterung

Dinatrium-5’-ribonucleotid entsteht, wenn Nucleinsäurengespalten werden (Hydrolyse). Nucleinsäuren sind als Bausteine der DNA und RNA in jeder Zelle vertreten. Das Hydrolysat dieser Nucleinsäuren enthält unter anderem Guanylsäure (E 626) und Guanylate sowie Inosinsäure (E 630) und Inosinate. Aus diesem Grund wirkt Dinatrium-5’-ribonucleotid sehr stark geschmacksverstärkend.

Herstellung

Dinatrium-5’-ribonucleotid wird aus natürlichen Zellen gewonnen. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet

Problem

Für Patienten mit erhöhtem Harnsäurespiegel bedenklich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E450, Phosphat

Gruppe

Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Diphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, welche und wie viele Alkalimetallionen im Molekül gebunden sind, werden folgende Varianten unterschieden: Dinatrium-Diphosphat, Trinatrium-Diphosphat, Tetranatrium-Diphosphat, Tetrakalium-Diphosphat, Dicalcium-Diphosphat, Calciumdihydrogen-Diphosphat. Nach ihren technologischen Eigenschaften werden die Verbindungen für unterschiedliche Zwecke eingesetzt.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Diphosphate zeichnen sich durch eine besonders starke komplexbildende Wirkung aus und werden daher insbesondere als Kuttermittel und Schmelzsalze eingesetzt. Sie verhindern zudem in vielen Lebensmitteln das unerwünschte Ausfallen schwerlöslicher Calcium-Verbindungen.

Herstellung

Diphosphate werden mit Hilfe von Natron-, Kali- oder Calciumlauge aus Phosphorsäure hergestellt.

Problem

Können in hohen Konzentrationen die Aufnahme von Calcium, Magnesium und Eisen im Körper behindern. Hohe Phosphataufnahmen können zu Knochenschwund, Nierenerkrankungen, Kalkablagerungen, Organschäden und anderen frühzeitigen Alterserscheinungen führen. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E621, Natriumglutamat, Glutamat, MSG

Gruppe

Geschmacksverstärker

Erläuterung

Mononatriumglutamat ist das Natriumsalz der Glutaminsäure (E 620). Wie sie ist auch Mononatriumglutamat natürlicher Inhaltsstoff vieler Lebensmittel und wird in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker eingesetzt. Von allen zugelassenen Glutamaten wird Natrium in der Lebensmittelindustrie am häufigsten eingesetzt, oft in Kombination mit Kochsalz sowie Inosinaten (E 630) oder Guanylaten (E 626).

Herstellung

Mononatriumglutamat wird durch chemische Reaktion aus Glutaminsäure (E 620) und Natriumhydroxid (E 524) oder Natriumcarbonat (E 500) hergestellt. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet

Problem

Für Menschen mit Pseudoallergien, z.B. Asthma oder Neurodermitis bedenklich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E220, Schweflige Säure

Gruppe

Konservierungsstoff, Antioxidationsmittel

Erläuterung

Schwefeldioxid ist ein farbloses, in der Natur verbreitet vorkommendes Gas. In der Lebensmittelindustrie wird Schwefeldioxid als Gas oder in Wasser gelöst (Schweflige Säure) eingesetzt. Zum Einsatz kommen außerdem die Salze der Schwefligen Säure, die Sulfite. Indem es die Wirksamkeit bestimmter Stoffwechselhilfsstoffe (Enzyme) blockiert, wirkt Schwefeldioxid gegen Hefen, Pilze und Bakterien. Durch Enzymblockaden verhindert es zudem unerwünschte Braunfärbungen. Schwefeldioxid reagiert auf verschiedene Weise mit vielen Lebensmittelinhaltsstoffen und wirkt unter anderem dem Abbau von Farbstoffen, Vitaminen und Aromen durch Sauerstoffeinfluss entgegen. Allerdings zerstören die Schwefelverbindungen das Vitamin B1 (Thiamin) in Lebensmitteln. Für Grundnahrungsmittel und Lebensmittel, die stark zur Thiamin-Versorgung beitragen, wie Getreideerzeugnisse, Milcherzeugnisse, Fruchtsaft, Fleischwaren und Bier, dürfen Schwefeldioxid und Sulfite daher nicht eingesetzt werden.

Herstellung

Schwefeldioxid wird durch starkes Erhitzen schwefelhaltiger Erze oder Verbrennen organischer Materialien gewonnen. Im Anschluss wird es mit Hilfe großer Kälte gereinigt.

Problem

Behindert die Aufnahme von Vitamin B1 und kann bei empfindlichen Menschen zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen (ab 25 mg pro Liter Wein). Eine Höchstdosis von mehr als 0,7 mg pro kg Körpergewicht sollte aus gesundheitlichen Gründen nicht überschritten werden. Das sind ca. 50 mg pro Person täglich. Insbesondere durch süße Weißweine, z. B. Spätlese oder Trockenbeerenauslese, je mit 300 bis 400 mg je l kann der zulässige Wert schnell erreicht werden. Bereits nach zwei Gläsern dieser Weine kann der ADI- Wert überschritten sein. Trockene Weine enthalten weniger Schwefeldioxid. Pflicht der Allergenkennzeichnung, wenn mehr als 10 mg pro Liter im Endprodukt vorhanden ist. Bei Asthmatikern kann das sogenannte Sulfit-Asthma hervorgerufen werden. In ungezuckerten Bio-Fruchtweinen (einschließlich Apfel- und Birnenwein) und in Honigweinen dürfen bis zu 50mg pro l eingesetzt werden. Gesüßten Bioapfel- und Birnenweinen dürfen bis zu 100 mg pro Liter zugesetzt werden. Für empfindliche Menschen mit Hautallergien und Asthmatiker bedenklich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E420, Sorbitol, Sorbitsirup

Gruppe

Feuchthaltemittel, Füllstoff, Süßungsmittel

Erläuterung

Als Zwischenprodukt des Kohlenhydratstoffwechsels ist Sorbit natürlicherweise in vielen Früchten, insbesondere in Pflaumen enthalten. Die chemisch zu den Alkoholen gehörende Verbindung hat etwa die halbe Süßkraft des Zuckers. Mit etwa 2,4 kcal/g ist der Energiegehalt von Sorbit auch etwas geringer als der des Zuckers. Im Gegensatz zu diesem, ist für die Verwertung des Sorbits im menschlichen Stoffwechsel aber kein Insulin nötig. Reines Sorbit eignet sich daher sehr gut für Diabetikerlebensmittel. Sorbitsirup enthält dagegen neben Sorbit auch Mannit auch kurzkettige Mehrfachzucker. Weil die Verwertung dieser so genannten Oligosaccharide insulinabhängig ist, kommt Sorbitsirup für Diabetiker-Produkte nicht in Frage.

Sorbit ist leicht wasserlöslich und stabil gegen Hitze und Säuren. Weil es Wasser aus der Luft anzieht, verhindert es das Austrocknen von Lebensmitteln. Sorbit wird darüber hinaus eingesetzt, um Lebensmittel weich zu halten. Auf der Zunge hat es einen leicht kühlenden Effekt. Der Zuckeraustauschstoff wirkt nicht Karies auslösend.

Herstellung

Sorbit wird mit Hilfe von Enzymen aus Glucose hergestellt.

Problem

Zulassung gilt für fast alle Lebensmittel in beliebig hoher Menge, obwohl über 20g pro Tag zu einer stark abführenden Wirkung und Krämpfen führen können. Diese Menge kann z. B. in 30 g Diät-Konfitüre enthalten sein. Vom häufigen Verzehr – mehr als 20 g pro Portion oder 50 g am Tag – ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E451, Phosphat

Gruppe

Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz, Stabilisator

Erläuterung

Triphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, welche und wie viele Alkalimetallionen im Molekül gebunden sind, werden folgende Varianten unterschieden:
Pentanatrium-Triphosphate und Pentakalium-Triphosphate

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Die Fähigkeit der Triphosphate, Eiweiße zu lösen, ist stärker als bei den Diphosphaten. Triphosphate sind darüber hinaus sehr gute Ionenaustauscher. Sie werden daher vor allem als Schmelzsalze, Stabilisatoren und Säureregulatoren eingesetzt.

Herstellung

Triphosphate werden mit Hilfe von Natrium oder Kalium unter großer Hitze aus Phosphorsäure hergestell.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E536, Gelbes Blutlaugensalz

Gruppe

Trennmittel

Erläuterung

Kaliumferrocyanid ist eine Kaliumverbindung des Ferrocyanids. Ferrocyanide sind Verbindungen von Eisen mit Cyanid-Ionen. Cyanide, die Salze der Blausäure, sind hochgiftig. Wegen der sehr festen Bindung zum Eisen wirken jedoch die Ferrocyanide nicht toxisch.

Als Zusatzstoffe wird Kaliumferrocyanid eingesetzt wie Natriumferrocyanid (E 535). Darüber hinaus darf es unter bestimmten Voraussetzungen zum „Schönen“ von Weinen eingesetzt werden. In dieser Funktion gilt es als technischer Hilfsstoff, der im Endprodukt nicht mehr vorhanden ist. Das Ferrocyanid bildet dabei mit Schwermetallen unlösliche Verbindungen, die zu Boden sinken und so leicht aus dem Wein entfernt werden können. Auf diese Weise können Eisen- und Calciumspuren aus den Weinen entfernt werden, die sonst zu Verfärbungen und Aromafehlern führen würden.

Herstellung

Ferrocyanide werden chemisch synthetisiert.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

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In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

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