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Cafino Milchkaffee
Alnatura Malzkaffee, löslich
Nescafé Classic löslicher Bohnenkaffee 100 g
NESCAFÉ® Gold Mild 200g
Klar Zitronen Wasser
Kerndrink
Kamilletee
instant Rice- vanilla Ice Cream
Mount Hagen Malz Kaffee, 100 g
Nescafé Gold Das Original löslicher Kaffee, 200 g
Naturata Getreide-Bohnen Kaffee Duo
Nescafe Azera Americano Barista Style Instant Coffee
Nescafe Barista Gold Blend Style Instant Coffee
Nescafé Gold
Nescafé Greenblend
Nescafe Frappé
Bio Hirsotto mit Gemüse
Bio Schwarze Bohnen
nöm Eiscafé

Inhaltsstoffe

e967, e951, e950, e170, stabilisator, natriumcarbonate

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Kategorie

Instantkaffee

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Fresh life

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_girl_in_love_with_Jesus_ _girl_in_love_with_Jesus_ am 14. März 2025

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt kann Gluten enthalten. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt kann Gluten enthalten, weil eine manuelle Prüfung zu dieser Einschätzung gekommen ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

Was ist Zöliakie?

Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

Einschätzung

Dieses Produkt ist laktosefrei. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als laktosefrei erkannt, weil eine manuelle Prüfung zu dieser Einschätzung gekommen ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch ein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

Was ist Laktose?

Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

Was ist Laktose-Intoleranz?

Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegan. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegan erkannt, weil kein Inhaltsstoff tierischen Ursprungs ist und keine weiteren Informationen für Veganer vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegetarisch. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegetarisch erkannt, weil das Produkt vegan ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

e967, e951, e950, e170, stabilisator, natriumcarbonate

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Weitere Namen

E950, Acesulfam

Gruppe

Geschmacksverstärker, Süßstoff

Erläuterung

Die weißen Acesulfam-K Kristalle sind von intensiv süßem Geschmack, der auch beim Kochen und Backen stabil bleibt. Acesulfam-K ist etwa 200 mal süßer als Haushaltszucker (Saccharose), wird aber vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In der Lebensmittelindustrie wird Acesulfam-K vor allem in zuckerreduzierten Lebensmitteln einzeln oder in Kombination mit Aspartam (E 951) bzw. anderen Süßstoffen eingesetzt. Er ist zudem als Tafelsüße im Handel. In zuckerhaltigen Kaugummis wird Acesulfam-K darüber hinaus als Geschmacksverstärker eingesetzt.

Herstellung

Acesulfam-K wird durch chemische Reaktion aus Abkömmlingen der Acetessigsäure gewonnen.

Problem

Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: einige belegen appetitanregende Wirkung, die meisten stützen diese Ergebnisse nicht. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich.
Acesulfam-K wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, da es kaum entfernt werden kann.
Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E951

Gruppe

Geschmacksverstärker, Süßstoff

Erläuterung

Aspartam besteht aus den beiden Eiweißbausteinen (Aminosäuren) Asparaginsäure und Phenylalanin. Die weißen Kristalle schmecken etwa 200-mal süßer als Haushaltszucker (Saccharose), verlieren ihre Süßkraft jedoch bei großer Hitze und in Gegenwart von Säuren. Aspartam ist daher nicht zum Kochen und Backen geeignet. Im menschlichen Organismus wird Aspartam in seine Bestandteile aufgespalten und verwertet. Daher liefert der Stoff rechnerisch wie jedes Eiweiß Energie (4 kcal/g). Da Aspartam jedoch wegen seiner starken Süßkraft nur in sehr geringen Mengen eingesetzt wird, leistet es keinen nennenswerten Beitrag zur Gesamtenergieversorgung.

In der Lebensmittelindustrie wird der Süßstoff vor allem in zuckerreduzierten Lebensmitteln einzeln oder in Kombination mit anderen Süßstoffen eingesetzt. Er ist zudem als Tafelsüße im Handel. In zuckerhaltigen Kaugummis wird Aspartam, das eine verstärkende Wirkung auf Zitrus- und Fruchtaromen hat, als Geschmacksverstärker eingesetzt.

Herstellung

Aspartam wird durch chemische Reaktion aus Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol hergestellt. Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.

Problem

Die duldbare tägliche Aufnahmemenge beträgt 40mg pro kg Körpergewicht. Menschen, die unter der seltenen Krankheit Phenylketonurie leiden, dürfen das im Aspartam enthaltene Phenylanalin nur im begrenzten Umfang aufnehmen. Daher schreibt der Gesetzgeber folgenden Hinweis vor: „enthält eine Phenylalaninquelle“.

Eine eventuelle Gefährlichkeit von Aspartam ist in den letzten zehn Jahren immer wieder kontrovers diskutiert worden. Zahlreiche weltweite Studien haben die Unbedenklichkeit von Aspartam belegt, italienische Forschungsergebnisse zeigten jedoch ein höheres Tumorrisiko bei Ratten (Hirntumore, Blutkrebs oder Nierenkrebs). Die Ergebnisse werden von vielen Wissenschaftlern angezweifelt. Neue Tierversuche zeigen, dass durch den Konsum die Darmflora und der Glukosestoffwechsel gestört werden könnten.
Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: Einige belegen appetitanregende Wirkung. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich.
Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E967, Xylitol

Gruppe

Süßungsmittel

Erläuterung

Als Zwischenprodukt des Kohlenhydratstoffwechsels ist Xylit natürlicher Bestandteil lebender Zellen. Es wird unabhängig von Insulin zur Energiegewinnung verwertet. Daher ist die chemisch zu den Alkoholen gehörende Verbindung gut für Diabetiker-Lebensmittel geeignet. Xylit hat eine etwas geringere Süßkraft als Zucker und liefert im Gegensatz zu diesem nur etwa 2,4 kcal/g an Energie. Als einziger Zuckeraustauschstoff ist Xylit auch bei Stoffwechseldefekten gut verträglich: Als Energieträger in Infusionslösungen wird es überwiegend in der Leber abgebaut.

Xylit ist leicht wasserlöslich und stabil gegen Hitze und Säuren. Es verhält sich in der Verarbeitung ähnlich wie Zucker. Die reine Süße des Xylits ist von einem deutlich kühlenden Effekt begleitet. Im Gegensatz zum Sorbit (E 420) wirkt Xylit nicht wasseranziehend. Eine Mischung der beiden Stoffe hat die Süßkraft des Zuckers. Der Zuckeraustauschstoff wirkt nicht Karies auslösend.

Herstellung

Xylit wird durch chemische Reaktionen aus Xylose hergestellt. Dieser so genannte Holzzucker wird unter anderem aus Birkenholz gewonnen. Es ist auch möglich, Xylit aus Glucose, die bei der Stärkeverzuckerung gewonnen wird, herzustellen.

Problem

Kann Durchfälle und Blähungen verursachen. Vom einmaligen Verzehr von über 20 g oder insgesamt 50 g täglich ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E170

Gruppe

Farbstoff, Säureregulator, Trennmittel

Erläuterung

Calciumcarbonat ist in der Natur weit verbreitet und im allgemeinen Sprachgebrauch als Kalk oder Kreide bekannt. Es ist unlöslich in Wasser und Fett, lichtecht und hitzebeständig aber empfindlich gegen Säuren. In hoher Reinheit wird Calciumcarbonat in der Lebensmittelherstellung für verschiedene Zwecke eingesetzt: Als Farbpigment färbt es verschiedene Lebensmittel weiß. In der Wein- und Mostherstellung dient es als Säureregulator und als Trennmittel sorgt Calciumcarbonat dafür, dass geriebener Käse nicht verklumpt.

Herstellung

Calciumcarbonat kann durch sehr feines Mahlen von Kalkstein gewonnen werden. Auf synthetischem Wege entsteht Calciumcarbonat in der chemischen Reaktion von Calciumionen mit Carbonationen (Fällung).

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E500, Soda (Natriumcarbonat, Dinatriumcarbonat), Natron (Natriumbicarbonat, Natriumhydrogencarbonat), Natriumsesquicarbonat

Gruppe

Backtriebmittel, Säureregulator, Trägerstoff

Erläuterung

Während Soda vor allem zur Regulation des Säuregrades von Trinkwasser und zum Aufschluss von Kakao und Milcheiweiß verwendet wird, ist Natron vor allem in Backpulvern im Einsatz. Natriumcarbonate werden durch den Kontakt mit Säuren abgebaut. Dabei wird Kohlendioxid frei. Dadurch vergrößern zum Beispiel Teige ihr Volumen – sie gehen auf und werden locker.

Herstellung

Natriumcarbonat wird durch die chemische Reaktion von Ammoniak und Kohlendioxid in einer Natriumchloridlösung hergestellt. Die Verbindung kommt darüber hinaus in Natronseen in Amerika und Afrika vor.

Problem

Können in hoher Dosis zu verstärkter Magensäurebildung führen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E950, Acesulfam

Gruppe

Geschmacksverstärker, Süßstoff

Erläuterung

Die weißen Acesulfam-K Kristalle sind von intensiv süßem Geschmack, der auch beim Kochen und Backen stabil bleibt. Acesulfam-K ist etwa 200 mal süßer als Haushaltszucker (Saccharose), wird aber vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In der Lebensmittelindustrie wird Acesulfam-K vor allem in zuckerreduzierten Lebensmitteln einzeln oder in Kombination mit Aspartam (E 951) bzw. anderen Süßstoffen eingesetzt. Er ist zudem als Tafelsüße im Handel. In zuckerhaltigen Kaugummis wird Acesulfam-K darüber hinaus als Geschmacksverstärker eingesetzt.

Herstellung

Acesulfam-K wird durch chemische Reaktion aus Abkömmlingen der Acetessigsäure gewonnen.

Problem

Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: einige belegen appetitanregende Wirkung, die meisten stützen diese Ergebnisse nicht. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich.
Acesulfam-K wird vom Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert ausgeschieden. In vergleichsweise hoher Konzentration im Abwasser nachweisbar, da es kaum entfernt werden kann.
Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E951

Gruppe

Geschmacksverstärker, Süßstoff

Erläuterung

Aspartam besteht aus den beiden Eiweißbausteinen (Aminosäuren) Asparaginsäure und Phenylalanin. Die weißen Kristalle schmecken etwa 200-mal süßer als Haushaltszucker (Saccharose), verlieren ihre Süßkraft jedoch bei großer Hitze und in Gegenwart von Säuren. Aspartam ist daher nicht zum Kochen und Backen geeignet. Im menschlichen Organismus wird Aspartam in seine Bestandteile aufgespalten und verwertet. Daher liefert der Stoff rechnerisch wie jedes Eiweiß Energie (4 kcal/g). Da Aspartam jedoch wegen seiner starken Süßkraft nur in sehr geringen Mengen eingesetzt wird, leistet es keinen nennenswerten Beitrag zur Gesamtenergieversorgung.

In der Lebensmittelindustrie wird der Süßstoff vor allem in zuckerreduzierten Lebensmitteln einzeln oder in Kombination mit anderen Süßstoffen eingesetzt. Er ist zudem als Tafelsüße im Handel. In zuckerhaltigen Kaugummis wird Aspartam, das eine verstärkende Wirkung auf Zitrus- und Fruchtaromen hat, als Geschmacksverstärker eingesetzt.

Herstellung

Aspartam wird durch chemische Reaktion aus Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol hergestellt. Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.

Problem

Die duldbare tägliche Aufnahmemenge beträgt 40mg pro kg Körpergewicht. Menschen, die unter der seltenen Krankheit Phenylketonurie leiden, dürfen das im Aspartam enthaltene Phenylanalin nur im begrenzten Umfang aufnehmen. Daher schreibt der Gesetzgeber folgenden Hinweis vor: „enthält eine Phenylalaninquelle“.

Eine eventuelle Gefährlichkeit von Aspartam ist in den letzten zehn Jahren immer wieder kontrovers diskutiert worden. Zahlreiche weltweite Studien haben die Unbedenklichkeit von Aspartam belegt, italienische Forschungsergebnisse zeigten jedoch ein höheres Tumorrisiko bei Ratten (Hirntumore, Blutkrebs oder Nierenkrebs). Die Ergebnisse werden von vielen Wissenschaftlern angezweifelt. Neue Tierversuche zeigen, dass durch den Konsum die Darmflora und der Glukosestoffwechsel gestört werden könnten.
Widersprüchliche Studienergebnisse zur Förderung von Übergewicht durch Süßstoffe: Einige belegen appetitanregende Wirkung. Weitere unabhängige Forschung ist erforderlich.
Vom Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E967, Xylitol

Gruppe

Süßungsmittel

Erläuterung

Als Zwischenprodukt des Kohlenhydratstoffwechsels ist Xylit natürlicher Bestandteil lebender Zellen. Es wird unabhängig von Insulin zur Energiegewinnung verwertet. Daher ist die chemisch zu den Alkoholen gehörende Verbindung gut für Diabetiker-Lebensmittel geeignet. Xylit hat eine etwas geringere Süßkraft als Zucker und liefert im Gegensatz zu diesem nur etwa 2,4 kcal/g an Energie. Als einziger Zuckeraustauschstoff ist Xylit auch bei Stoffwechseldefekten gut verträglich: Als Energieträger in Infusionslösungen wird es überwiegend in der Leber abgebaut.

Xylit ist leicht wasserlöslich und stabil gegen Hitze und Säuren. Es verhält sich in der Verarbeitung ähnlich wie Zucker. Die reine Süße des Xylits ist von einem deutlich kühlenden Effekt begleitet. Im Gegensatz zum Sorbit (E 420) wirkt Xylit nicht wasseranziehend. Eine Mischung der beiden Stoffe hat die Süßkraft des Zuckers. Der Zuckeraustauschstoff wirkt nicht Karies auslösend.

Herstellung

Xylit wird durch chemische Reaktionen aus Xylose hergestellt. Dieser so genannte Holzzucker wird unter anderem aus Birkenholz gewonnen. Es ist auch möglich, Xylit aus Glucose, die bei der Stärkeverzuckerung gewonnen wird, herzustellen.

Problem

Kann Durchfälle und Blähungen verursachen. Vom einmaligen Verzehr von über 20 g oder insgesamt 50 g täglich ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E170

Gruppe

Farbstoff, Säureregulator, Trennmittel

Erläuterung

Calciumcarbonat ist in der Natur weit verbreitet und im allgemeinen Sprachgebrauch als Kalk oder Kreide bekannt. Es ist unlöslich in Wasser und Fett, lichtecht und hitzebeständig aber empfindlich gegen Säuren. In hoher Reinheit wird Calciumcarbonat in der Lebensmittelherstellung für verschiedene Zwecke eingesetzt: Als Farbpigment färbt es verschiedene Lebensmittel weiß. In der Wein- und Mostherstellung dient es als Säureregulator und als Trennmittel sorgt Calciumcarbonat dafür, dass geriebener Käse nicht verklumpt.

Herstellung

Calciumcarbonat kann durch sehr feines Mahlen von Kalkstein gewonnen werden. Auf synthetischem Wege entsteht Calciumcarbonat in der chemischen Reaktion von Calciumionen mit Carbonationen (Fällung).

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E500, Soda (Natriumcarbonat, Dinatriumcarbonat), Natron (Natriumbicarbonat, Natriumhydrogencarbonat), Natriumsesquicarbonat

Gruppe

Backtriebmittel, Säureregulator, Trägerstoff

Erläuterung

Während Soda vor allem zur Regulation des Säuregrades von Trinkwasser und zum Aufschluss von Kakao und Milcheiweiß verwendet wird, ist Natron vor allem in Backpulvern im Einsatz. Natriumcarbonate werden durch den Kontakt mit Säuren abgebaut. Dabei wird Kohlendioxid frei. Dadurch vergrößern zum Beispiel Teige ihr Volumen – sie gehen auf und werden locker.

Herstellung

Natriumcarbonat wird durch die chemische Reaktion von Ammoniak und Kohlendioxid in einer Natriumchloridlösung hergestellt. Die Verbindung kommt darüber hinaus in Natronseen in Amerika und Afrika vor.

Problem

Können in hoher Dosis zu verstärkter Magensäurebildung führen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
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In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

Um den Klima Score berechnen zu lassen, können Hersteller uns hier kontaktieren:

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