Vegetaria

Vegetaria - Vegetarische Currywurst mit pikanter Sauce (220 g) Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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Vegetarische Currywurst auf Basis von Sojaprotein mit pikanter Sauce.

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Fett
mittel
8.2g
Gesättigte Fettsäuren
mittel
2.5g
Zucker
mittel
17.6g
Salz
hoch
2.3g
Angaben für eine Portionsgrösse von 100g. Quelle: FSA
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4 Unbedenklich

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McCain Golden Smiles
Hühnerfrikassee
Paprika Rindergulasch
Divgan Buchweizen mit Gemüse ToGo
Mimare Mexico Thonsalat
Einfach gut essen
Weight Watchers Gut aufgetischt Spaghetti Bolognese
Heinz Beanz
Weight Watchers Asia Putenbrust süß-sauer
Agnolotti all'arrabbiata
Iglo Rahm-Gemüse - Königsgemüse
Danival Chili con Seitan, 525 g
Poté Cevapcici
Iglo - Spinatstäbchen
Paniermehl
Sonnen Bassermann Mein Seehecht Filet in Dillsauce mit Kartoffelpüree und Blattspinat
Lunch Pot Orientalischer Bulgur
Weight Watchers Königsberger Klopse
Old El Paso Fajita Kit 500 g
Sprehe Hähnchen marinierte Innenfilets Tacco

Inhaltsstoffe

Wurst 55%: Wasser, pflanzliches Eiweiß 11% (SOJA, WEIZENGLUTEN), Rapsöl, Zwiebeln, HÜHNEREI-EIWEIß*, Reiskleie, Kräuter, Gewürze, Speisesalz, Dextrose, WEIZENMEHL, Farbstoff: E172, Aroma, Mineralstoff (Eisenfumarat) (Eisen(II)-fumarat). *** Currysauce 45%: Wasser, Zucker, Tomatenmark, Speisesalz, modifizierte Stärke, Kräuter, Gewürze, Säuerungsmittel: E270, E260, Zwiebelpulver, Konservierungsmittel: E202, E211, Farbstoff: Paprikaextrakt, E150c. *Eier aus Freilandhaltung

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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CO2 Fußabdruck

Nicht Verfügbar

Keine Labels & Gütesiegel vorhanden

Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

Weitere Informationen

Enthält Soja, Ei und Gluten.

Kategorie

Weiteres Fastfood

Menge / Größe

220 g - Einwaage Wurst: 120 g

Hersteller / Vertrieb

Vion - Artland Convenience GmbH, Bahnhofstr. 134, 49365 Badbergen

Strichcode-Nummer

Herkunft

Deutschland

Marke

Vegetaria

Erfasst von User

G-Knight

Letzte Änderung von User

Gordon Smith

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Gluten. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als glutenhaltig erkannt, weil die Zusatzinformationen Hinweise enthalten, dass das Produkt glutenhaltig ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

Was ist Zöliakie?

Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

Einschätzung

Dieses Produkt ist laktosefrei. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als laktosefrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff laktosehaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Laktose vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch ein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

Was ist Laktose?

Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

Was ist Laktose-Intoleranz?

Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil die Zusatzinformationen Hinweise enthalten, dass das Produkt nicht vegan ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegetarisch. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegetarisch erkannt, weil die Marke „Vegetaria“ ausschließlich für vegetarische Produkte verwendet wird.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Wurst 55%: Wasser, pflanzliches Eiweiß 11% (SOJA, WEIZENGLUTEN), Rapsöl, Zwiebeln, HÜHNEREI-EIWEIß*, Reiskleie, Kräuter, Gewürze, Speisesalz, Dextrose, WEIZENMEHL, Farbstoff: E172, Aroma, Mineralstoff (Eisenfumarat) (Eisen(II)-fumarat). *** Currysauce 45%: Wasser, Zucker, Tomatenmark, Speisesalz, modifizierte Stärke, Kräuter, Gewürze, Säuerungsmittel: E270, E260, Zwiebelpulver, Konservierungsmittel: E202, E211, Farbstoff: Paprikaextrakt, E150c. *Eier aus Freilandhaltung

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Nährwerte - Prozent der empfohlenen Tagesdosis

100g decken folgedenden anteil das tagesbedarf von 2000 kcal Qurlle FSA
Kalorien
10%
Eiweiß
3%
Fett
11%
Kohlenhydrate
9%
Zucker
36%

Inhaltsstoffe

Weitere Namen

E150c, Zuckerkulör

Gruppe

Farbstoff

Erläuterung

Ammoniak-Zuckerkulör ist eine Form der Zuckerkulör (E 150 a).

Herstellung

Wenn Haushaltszucker, Glucose, Fructose oder Invertzucker unter Zuhilfenahme von Reaktionsbeschleunigern kontrolliert auf 120 bis 150 °C erhitzt werden, entsteht Zuckerkulör. Die jeweiligen Reaktionsbeschleuniger sind das Unterscheidungsmerkmal für die verschiedenen Zuckerkulöre. Im Falle der Ammoniak-Zuckerkulör kommen Ammoniumverbindungen zum Einsatz.

Problem

Nebenprodukte lösten in Tierversuchen bei hohen Konzentrationen Krämpfe und Senkung der Lymphozytenzahl (weiße Blutkörperchen) aus. Für diese Verunreinigungen bestehen gesetzliche Grenzwerte. Steht insbesondere in den USA unter Krebsverdacht. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E202, Sorbat, Sorbinsäure

Gruppe

Konservierungsstoff

Erläuterung

Kaliumsorbat, das Kaliumsalz der Sorbinsäure (E 200), ist ebenfalls in der Eberesche/Vogelbeere (Sorbus aucuparia) enthalten. Es hemmt das Wachstum von Hefen, Schimmelpilzen und einigen Bakterien, hat aber keine keimtötende Wirkung. Kaliumsorbat wird wie Sorbinsäure eingesetzt, ist jedoch deutlich besser löslich. Die Wirksamkeit des Stoffes ist in saurer Umgebung (pH < 6,5) am größten. Kaliumsorbat ist löslich in Fett und Wasser und beeinflusst in den für die Konservierung notwendigen Mengen nicht den Geschmack der Lebensmittel.

Herstellung

Kaliumsorbat wird in einer mehrstufigen chemischen Reaktion aus Sorbinsäure synthetisiert.

Problem

In Einzelfällen allergieauslösend. Für Menschen mit Pseudoallergien, z.B. Asthma oder Neurodermitis bedenklich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E211, Benzoat, Benzoesäure

Gruppe

Konservierungsstoff

Erläuterung

Natriumbenzoat ist ein Salz der Benzoesäure (E 210).

Herstellung

Natriumbenzoat wird chemisch aus Benzoesäure syntethisiert.

Problem

Kann Allergien und Pseudoallergien auslösen. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E172, Eisenhydroxide

Gruppe

Farbstoff

Erläuterung

Eisenoxide sind in der Natur vorkommende Oxide oder Hydroxide von Eisen. In der Lebensmittelindustrie werden Eisenoxidgelb, Eisenoxidrot und Eisenoxidschwarz als Farbstoffe eingesetzt. Dabei sind die Eisenoxide im Unterschied zu den in Flüssigkeiten löslichen Farbstoffen Pigmente und daher nicht löslich. Die Partikel werden vielmehr sehr fein in ihrem Medium verteilt, ohne aber ihre chemische Zusammensetzung zu ändern.

Herstellung

Eisenoxide können aus natürlich vorkommenden Mineralien wie etwa Umbra, Ocker oder Hämatit gewonnen werden. Weil diese Stoffe jedoch zu viele verschiedene Beimischungen enthalten, werden die Eisenoxide für die Lebensmittelindustrie synthetisch hergestellt. Je nach gewünschtem Pigment werden sie durch kontrollierte chemische Reaktion von natürlichen Eisenoxiden mit Sauerstoff (Glühen) oder durch Fällung gewonnen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E260

Gruppe

Säuerungsmittel, Konservierungsstoff

Erläuterung

Essigsäure ist die wichtigste der natürlich vorkommenden organischen Säuren. Unter diesen so genannten Genusssäuren hat sie die stärkste keimhemmende Wirkung: Essigsäure macht Lebensmittel saurer, senkt also ihren pH-Wert soweit ab, dass das Wachstum von Hefen und Bakterien gehemmt wird. Da sie jedoch nicht gegen alle Bakterienarten wirkt und auch Schimmelpilze nicht hemmt, wird sie oft zusammen mit anderen Konservierungsstoffen oder in Begleitung physikalischer Konservierungsverfahren wie Sterilisation oder Pasteurisierung eingesetzt. Als Säuerungsmittel verleiht Essigsäure Lebensmitteln ihren charakteristischen Geruch und Geschmack. Im menschlichen Stoffwechsel wird sie vollständig abgebaut und zur Energiegewinnung genutzt.

Herstellung

Essigsäure kann mit Hilfe von Bakterien (Acetobacter) aus Alkohol (Ethanol) und Sauerstoff hergestellt werden (Gäressig). Die chemische Synthese ist durch Oxidation von Methanol oder anderen Kohlenwasserstoffen möglich. Bei gleichem Gehalt an Essigsäure unterscheiden sich Gärungsessig und synthetischer Essig nicht.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E270, D-, L-Milchsäure

Gruppe

Säuerungsmittel

Erläuterung

Milchsäure ist eine natürlich vorkommende organische Säure. Sie entsteht als Zwischenprodukt im Stoffwechsel lebender Zellen. Ihre konservierenden Eigenschaften nutzen Menschen seit Jahrhunderten beim milchsauren Einlegen: Milchsäure senkt den Säuregrad der Lebensmittel und wirkt gegen einige, vorwiegend anaerob (ohne Luftsauerstoff) lebende Bakterien direkt. Zugleich verdrängen Milchsäurebakterien andere Mikroorganismen. Mit ihrem mildsauren Geschmack wird Milchsäure als Säuerungsmittel in Getränken, Süßwaren und Sauerkonserven zur Abrundung des Geschmacks eingesetzt.

In der Natur kommt Milchsäure in zwei Varianten vor. Die beiden Moleküle unterscheiden sich an einer einzigen Stelle, an der ihre Atome unterschiedlich ausgerichtet sind. Diese beiden Varianten haben unterschiedliche physikalische Eigenschaften. Eine davon wird mit Hilfe polarisierten Lichts, das durch eine Milchsäure-Lösung geschickt wird, nachgewiesen: Rechtsdrehende Milchsäure, wie sie auch im menschlichen Organismus gebildet wird, dreht polarisiertes Licht nach rechts. Diese L(+)-Milchsäure wird vom Körper sehr gut und schnell verdaut. D(-)-Milchsäure dreht polarisiertes Licht dagegen nach links. Diese Milchsäure wird im Körper mit Hilfe eines bestimmten Enzyms zunächst in rechtsdrehende umgewandelt, bevor sie verwertet werden kann.

Herstellung

Milchsäure wird überwiegend mit Hilfe verschiedener Milchsäurebakterien hergestellt. Je nach Art produzieren die Bakterien überwiegend rechts- oder linksdrehende Milchsäure, einige auch ein ausgeglichenes Gemisch aus beiden.

Milchsäure kann auch durch chemische Reaktionen synthetisiert werden.

Problem

Kann bei Neugeborenen zu Stoffwechselstörungen führen, wenn der Verdauungsmechanismus noch nicht ausreichend entwickelt ist. Das gilt jedoch nur für D-Milchsäure. In Säuglingsnahrung ist nur die unbedenkliche Form L(+)- Milchsäure zugelassen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E160c, Capsanthin, Capsorubin, Carotinoid

Gruppe

Farbstoff

Erläuterung

Das rotorange färbende Capsanthin gehört zu den Carotinoiden (siehe Carotin E 160 a). Es ist einer der natürlichen Farbstoffe der Paprika. Capsanthin ist fettlöslich und empfindlich gegen Hitze und Licht.

Herstellung

Mit Hilfe spezieller, lebensmittelrechtlich zugelassener Lösungsmittel wird Capsanthin aus Paprikaschoten (Capsicum L.) extrahiert. In diesem Extrakt sind die beiden chemisch sehr ähnlichen Farbstoffe Capsanthin und Capsorubin vorherrschend.

Häufiger als der isolierte Farbstoff wird Paprika-Extrakt eingesetzt. Er gilt, wenn nicht der enthaltene Anteil Capsanthin gezielt erhöht wurde, als färbendes Lebensmittel. Wenngleich Paprika-Extrakt keine E-Nummer trägt, ist er doch in der Zutatenliste aufgeführt.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E150c, Zuckerkulör

Gruppe

Farbstoff

Erläuterung

Ammoniak-Zuckerkulör ist eine Form der Zuckerkulör (E 150 a).

Herstellung

Wenn Haushaltszucker, Glucose, Fructose oder Invertzucker unter Zuhilfenahme von Reaktionsbeschleunigern kontrolliert auf 120 bis 150 °C erhitzt werden, entsteht Zuckerkulör. Die jeweiligen Reaktionsbeschleuniger sind das Unterscheidungsmerkmal für die verschiedenen Zuckerkulöre. Im Falle der Ammoniak-Zuckerkulör kommen Ammoniumverbindungen zum Einsatz.

Problem

Nebenprodukte lösten in Tierversuchen bei hohen Konzentrationen Krämpfe und Senkung der Lymphozytenzahl (weiße Blutkörperchen) aus. Für diese Verunreinigungen bestehen gesetzliche Grenzwerte. Steht insbesondere in den USA unter Krebsverdacht. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E202, Sorbat, Sorbinsäure

Gruppe

Konservierungsstoff

Erläuterung

Kaliumsorbat, das Kaliumsalz der Sorbinsäure (E 200), ist ebenfalls in der Eberesche/Vogelbeere (Sorbus aucuparia) enthalten. Es hemmt das Wachstum von Hefen, Schimmelpilzen und einigen Bakterien, hat aber keine keimtötende Wirkung. Kaliumsorbat wird wie Sorbinsäure eingesetzt, ist jedoch deutlich besser löslich. Die Wirksamkeit des Stoffes ist in saurer Umgebung (pH < 6,5) am größten. Kaliumsorbat ist löslich in Fett und Wasser und beeinflusst in den für die Konservierung notwendigen Mengen nicht den Geschmack der Lebensmittel.

Herstellung

Kaliumsorbat wird in einer mehrstufigen chemischen Reaktion aus Sorbinsäure synthetisiert.

Problem

In Einzelfällen allergieauslösend. Für Menschen mit Pseudoallergien, z.B. Asthma oder Neurodermitis bedenklich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E211, Benzoat, Benzoesäure

Gruppe

Konservierungsstoff

Erläuterung

Natriumbenzoat ist ein Salz der Benzoesäure (E 210).

Herstellung

Natriumbenzoat wird chemisch aus Benzoesäure syntethisiert.

Problem

Kann Allergien und Pseudoallergien auslösen. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E172, Eisenhydroxide

Gruppe

Farbstoff

Erläuterung

Eisenoxide sind in der Natur vorkommende Oxide oder Hydroxide von Eisen. In der Lebensmittelindustrie werden Eisenoxidgelb, Eisenoxidrot und Eisenoxidschwarz als Farbstoffe eingesetzt. Dabei sind die Eisenoxide im Unterschied zu den in Flüssigkeiten löslichen Farbstoffen Pigmente und daher nicht löslich. Die Partikel werden vielmehr sehr fein in ihrem Medium verteilt, ohne aber ihre chemische Zusammensetzung zu ändern.

Herstellung

Eisenoxide können aus natürlich vorkommenden Mineralien wie etwa Umbra, Ocker oder Hämatit gewonnen werden. Weil diese Stoffe jedoch zu viele verschiedene Beimischungen enthalten, werden die Eisenoxide für die Lebensmittelindustrie synthetisch hergestellt. Je nach gewünschtem Pigment werden sie durch kontrollierte chemische Reaktion von natürlichen Eisenoxiden mit Sauerstoff (Glühen) oder durch Fällung gewonnen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E260

Gruppe

Säuerungsmittel, Konservierungsstoff

Erläuterung

Essigsäure ist die wichtigste der natürlich vorkommenden organischen Säuren. Unter diesen so genannten Genusssäuren hat sie die stärkste keimhemmende Wirkung: Essigsäure macht Lebensmittel saurer, senkt also ihren pH-Wert soweit ab, dass das Wachstum von Hefen und Bakterien gehemmt wird. Da sie jedoch nicht gegen alle Bakterienarten wirkt und auch Schimmelpilze nicht hemmt, wird sie oft zusammen mit anderen Konservierungsstoffen oder in Begleitung physikalischer Konservierungsverfahren wie Sterilisation oder Pasteurisierung eingesetzt. Als Säuerungsmittel verleiht Essigsäure Lebensmitteln ihren charakteristischen Geruch und Geschmack. Im menschlichen Stoffwechsel wird sie vollständig abgebaut und zur Energiegewinnung genutzt.

Herstellung

Essigsäure kann mit Hilfe von Bakterien (Acetobacter) aus Alkohol (Ethanol) und Sauerstoff hergestellt werden (Gäressig). Die chemische Synthese ist durch Oxidation von Methanol oder anderen Kohlenwasserstoffen möglich. Bei gleichem Gehalt an Essigsäure unterscheiden sich Gärungsessig und synthetischer Essig nicht.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E270, D-, L-Milchsäure

Gruppe

Säuerungsmittel

Erläuterung

Milchsäure ist eine natürlich vorkommende organische Säure. Sie entsteht als Zwischenprodukt im Stoffwechsel lebender Zellen. Ihre konservierenden Eigenschaften nutzen Menschen seit Jahrhunderten beim milchsauren Einlegen: Milchsäure senkt den Säuregrad der Lebensmittel und wirkt gegen einige, vorwiegend anaerob (ohne Luftsauerstoff) lebende Bakterien direkt. Zugleich verdrängen Milchsäurebakterien andere Mikroorganismen. Mit ihrem mildsauren Geschmack wird Milchsäure als Säuerungsmittel in Getränken, Süßwaren und Sauerkonserven zur Abrundung des Geschmacks eingesetzt.

In der Natur kommt Milchsäure in zwei Varianten vor. Die beiden Moleküle unterscheiden sich an einer einzigen Stelle, an der ihre Atome unterschiedlich ausgerichtet sind. Diese beiden Varianten haben unterschiedliche physikalische Eigenschaften. Eine davon wird mit Hilfe polarisierten Lichts, das durch eine Milchsäure-Lösung geschickt wird, nachgewiesen: Rechtsdrehende Milchsäure, wie sie auch im menschlichen Organismus gebildet wird, dreht polarisiertes Licht nach rechts. Diese L(+)-Milchsäure wird vom Körper sehr gut und schnell verdaut. D(-)-Milchsäure dreht polarisiertes Licht dagegen nach links. Diese Milchsäure wird im Körper mit Hilfe eines bestimmten Enzyms zunächst in rechtsdrehende umgewandelt, bevor sie verwertet werden kann.

Herstellung

Milchsäure wird überwiegend mit Hilfe verschiedener Milchsäurebakterien hergestellt. Je nach Art produzieren die Bakterien überwiegend rechts- oder linksdrehende Milchsäure, einige auch ein ausgeglichenes Gemisch aus beiden.

Milchsäure kann auch durch chemische Reaktionen synthetisiert werden.

Problem

Kann bei Neugeborenen zu Stoffwechselstörungen führen, wenn der Verdauungsmechanismus noch nicht ausreichend entwickelt ist. Das gilt jedoch nur für D-Milchsäure. In Säuglingsnahrung ist nur die unbedenkliche Form L(+)- Milchsäure zugelassen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

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Weitere Namen

E160c, Capsanthin, Capsorubin, Carotinoid

Gruppe

Farbstoff

Erläuterung

Das rotorange färbende Capsanthin gehört zu den Carotinoiden (siehe Carotin E 160 a). Es ist einer der natürlichen Farbstoffe der Paprika. Capsanthin ist fettlöslich und empfindlich gegen Hitze und Licht.

Herstellung

Mit Hilfe spezieller, lebensmittelrechtlich zugelassener Lösungsmittel wird Capsanthin aus Paprikaschoten (Capsicum L.) extrahiert. In diesem Extrakt sind die beiden chemisch sehr ähnlichen Farbstoffe Capsanthin und Capsorubin vorherrschend.

Häufiger als der isolierte Farbstoff wird Paprika-Extrakt eingesetzt. Er gilt, wenn nicht der enthaltene Anteil Capsanthin gezielt erhöht wurde, als färbendes Lebensmittel. Wenngleich Paprika-Extrakt keine E-Nummer trägt, ist er doch in der Zutatenliste aufgeführt.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

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Nicht Verfügbar
Wann ist der Klima Score verfügbar?

Dieser Klima Score ist leider gerade nicht verfügbar, da er noch berechnet oder gerade aktualisiert wird. Aber wir sind dran!

Wenn das Produkt für Dich wichtig ist, dann stimme mit ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen werden als nächstes berechnet. So kannst Du uns helfen, den Klima Score immer weiter zu verbessern.

Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?

In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

Um den Klima Score berechnen zu lassen, können Hersteller uns hier kontaktieren:

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