Edna

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Plundergebäck Gefüllt, Tiefgefroren - Plundergebäck Gefüllt, Tiefgefroren

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Fett
hoch
20.4g
Gesättigte Fettsäuren
hoch
9.1g
Zucker
mittel
14.3g
Salz
mittel
0.91g
Angaben für eine Portionsgrösse von 100g. Quelle: FSA
3 Verzehr einschränken
5 Unbedenklich

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GUT&GÜNSTIG Ciabatta Brot
REWE Feine Welt Oliven Ringbrot
GUT & GÜNSTIG Weizen-Brötchen - zum Fertigbacken
Ibis - Ciabatta Classic
Gut & Günstig - Ciabatta Brötchen
K-Classic Ciabatta
Pane rustico
REWE Feine Welt - Krosse Peperoni
Beste Wahl Ciabatta
la Boulangère Dinkel Landbrot
Rewe Feine Welt – Italiens Backkunst
Casa Romantica Ciabatta mit Kräutern
Ciabatta Brot
Roggenbrötchen
Streuselkuchen
Ciabatta
Lieken Tk 9 Schwarzbrot
Steinofenbaguette
Ciabatta
Schwarzbrot, Geschnitten

Inhaltsstoffe

Zutaten: Mini-Nuss-Schnecke: WEIZENMEHL, Wasser, BUTTER (14%), Zucker, HASELNÜSSE (11%), Hefe, VOLLEI, VOLLEIPULVER, Speisesalz, Dextrose, Emulgator Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Zimt, HÜHNEREIWEIßPULVER, Mehlbehandlungsmittel Ascorbinsäure, Mehlbehandlungsmittel(Amylase, Xylanase), Aroma, Äpfel, Kakao. Mini-Vanillecreme-Rolle: WEIZENMEHL, Wasser, BUTTER (15%), Zucker, Hefe, modifizierte Stärke, VOLLEI, Speisesalz, Dextrose, SÜßMOLKENPULVER, Kakaomasse, VOLLEIPULVER, WEIZENEIWEIß, MAGERMILCHPULVER, WEIZENQUELLMEHL, Kokosöl, HÜHNEREIWEIßPULVER, Emulgator Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Emulgator SOJALECITHINE, Verdickungsmittel Natriumalginat, Kakaobutter, Stabilisator Calciumsulfat, Stabilisator Diphosphate, Mehlbehandlungsmittel Ascorbinsäure, Mehlbehandlungsmittel(Amylase, Xylanase, Cellulase), natürliches Vanillearoma, natürliches Aroma (enthält MILCH, GERSTE), färbendes Karottenextrakt. Mini-Apfelkörbchen: WEIZENMEHL, Äpfel (29%), Wasser, BUTTER (12%), Zucker, Hefe, HASELNÜSSE, Rosinen, modifizierte Stärke, Speisesalz, VOLLEIPULVER, Dextrose, Emulgator Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Säuerungsmittel Citronensäure, Zimt, Mehlbehandlungsmittel Ascorbinsäure, Mehlbehandlungsmittel(Amylase, Xylanase), Baumwollsaatöl, Aroma, Kakao. Mini-Quarktasche: WEIZENMEHL, MAGERQUARK (18%), Wasser, BUTTER (13%), Zucker, Hefe, VOLLEI, Kokosfett, (gehärtet), MAGERMILCHPULVER, WEIZENSTÄRKE, Speisesalz, modifizierte Stärke, VOLLEIPULVER, Emulgator Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Dextrose, HÜHNEREIWEIßPULVER, Aroma, Mehlbehandlungsmittel Ascorbinsäure, Mehlbehandlungsmittel (Amylase, Xylanase).

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Produktinformationen

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Kategorie

Brot zum Aufbacken

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EDNA International GmbH

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Deutschland

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Edna

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Gluten. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als glutenhaltig erkannt, weil eine manuelle Prüfung zu dieser Einschätzung gekommen ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

Was ist Zöliakie?

Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Laktose. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als laktosehaltig erkannt, weil die Inhaltsstoffbeschreibung einen Hinweis enthält , dass das Produkt laktosehaltig ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch ein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

Was ist Laktose?

Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

Was ist Laktose-Intoleranz?

Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil die Inhaltsstoffe „SÜßMOLKENPULVER“, „MILCH“, „MAGERQUARK“, „BUTTER“, „VOLLEI“, „MAGERMILCHPULVER“, „VOLLEIPULVER“ und „HÜHNEREIWEIßPULVER“ tierischen Ursprungs sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegetarisch. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegetarisch erkannt, weil eine manuelle Prüfung zu dieser Einschätzung gekommen ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Zutaten: Mini-Nuss-Schnecke: WEIZENMEHL, Wasser, BUTTER (14%), Zucker, HASELNÜSSE (11%), Hefe, VOLLEI, VOLLEIPULVER, Speisesalz, Dextrose, Emulgator Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Zimt, HÜHNEREIWEIßPULVER, Mehlbehandlungsmittel Ascorbinsäure, Mehlbehandlungsmittel(Amylase, Xylanase), Aroma, Äpfel, Kakao. Mini-Vanillecreme-Rolle: WEIZENMEHL, Wasser, BUTTER (15%), Zucker, Hefe, modifizierte Stärke, VOLLEI, Speisesalz, Dextrose, SÜßMOLKENPULVER, Kakaomasse, VOLLEIPULVER, WEIZENEIWEIß, MAGERMILCHPULVER, WEIZENQUELLMEHL, Kokosöl, HÜHNEREIWEIßPULVER, Emulgator Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Emulgator SOJALECITHINE, Verdickungsmittel Natriumalginat, Kakaobutter, Stabilisator Calciumsulfat, Stabilisator Diphosphate, Mehlbehandlungsmittel Ascorbinsäure, Mehlbehandlungsmittel(Amylase, Xylanase, Cellulase), natürliches Vanillearoma, natürliches Aroma (enthält MILCH, GERSTE), färbendes Karottenextrakt. Mini-Apfelkörbchen: WEIZENMEHL, Äpfel (29%), Wasser, BUTTER (12%), Zucker, Hefe, HASELNÜSSE, Rosinen, modifizierte Stärke, Speisesalz, VOLLEIPULVER, Dextrose, Emulgator Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Säuerungsmittel Citronensäure, Zimt, Mehlbehandlungsmittel Ascorbinsäure, Mehlbehandlungsmittel(Amylase, Xylanase), Baumwollsaatöl, Aroma, Kakao. Mini-Quarktasche: WEIZENMEHL, MAGERQUARK (18%), Wasser, BUTTER (13%), Zucker, Hefe, VOLLEI, Kokosfett, (gehärtet), MAGERMILCHPULVER, WEIZENSTÄRKE, Speisesalz, modifizierte Stärke, VOLLEIPULVER, Emulgator Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Dextrose, HÜHNEREIWEIßPULVER, Aroma, Mehlbehandlungsmittel Ascorbinsäure, Mehlbehandlungsmittel (Amylase, Xylanase).

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Nährwerte - Prozent der empfohlenen Tagesdosis

100g decken folgedenden anteil das tagesbedarf von 2000 kcal Qurlle FSA
Kalorien
19%
Eiweiß
16%
Fett
28%
Kohlenhydrate
16%
Zucker
29%

Inhaltsstoffe

Weitere Namen

E330, Zitronensäure

Gruppe

Antioxidationsmittel, Komplexbildner, Säuerungsmittel, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Als Zwischenprodukt des Energiestoffwechsels (Citronensäurezyklus) ist Citronensäure Bestandteil jeder lebenden Zelle. Der menschliche Stoffwechsel setzt täglich ein Kilogramm davon um. Neben ihrer Funktion als meistgebrauchtes Säuerungsmittel wird Citronensäure in der Lebensmittelindustrie für eine Reihe weiterer technologischer Anwendungen genutzt: Wegen ihrer Fähigkeit, mit Schwermetallen Komplexe zu bilden, erhält sie als Antioxidationsmittel Fette, Farben, Aromen und Vitamingehalt vieler Lebensmittel. Beim Sterilisieren von Sahne und Milch sowie beim Schmelzen von Käse verhindert sie das Gerinnen des Eiweißes. Citronensäure unterstützt die Umrötung von Fleisch (siehe: Kaliumnitrit E 249) und verbessert zudem die Backeigenschaften von Teigen und Mehlen.

Herstellung

Citronensäure wird biotechnologisch mit Hilfe von Mikroorganismen, insbesondere des Schimmelpilzes Aspergillus niger hergestellt. Als Nährmedium dienen Glucose oder Melasse.

Problem

Der zunehmende Einsatz in Getränken und „sauren“ Süßigkeiten führt immer häufiger zu Zahnschäden bei Kindern und Erwachsenen, weil der Zahnschmelz von der Säure angegriffen und hierdurch die Entstehung von Karies gefördert wird, z. B. durch Eistee in Nuckelflaschen für Kleinkinder. Vom Verzehr in größeren Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E450, Phosphat

Gruppe

Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Diphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, welche und wie viele Alkalimetallionen im Molekül gebunden sind, werden folgende Varianten unterschieden: Dinatrium-Diphosphat, Trinatrium-Diphosphat, Tetranatrium-Diphosphat, Tetrakalium-Diphosphat, Dicalcium-Diphosphat, Calciumdihydrogen-Diphosphat. Nach ihren technologischen Eigenschaften werden die Verbindungen für unterschiedliche Zwecke eingesetzt.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Diphosphate zeichnen sich durch eine besonders starke komplexbildende Wirkung aus und werden daher insbesondere als Kuttermittel und Schmelzsalze eingesetzt. Sie verhindern zudem in vielen Lebensmitteln das unerwünschte Ausfallen schwerlöslicher Calcium-Verbindungen.

Herstellung

Diphosphate werden mit Hilfe von Natron-, Kali- oder Calciumlauge aus Phosphorsäure hergestellt.

Problem

Können in hohen Konzentrationen die Aufnahme von Calcium, Magnesium und Eisen im Körper behindern. Hohe Phosphataufnahmen können zu Knochenschwund, Nierenerkrankungen, Kalkablagerungen, Organschäden und anderen frühzeitigen Alterserscheinungen führen. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E401, Algin

Gruppe

Verdickungsmittel, Überzugsmittel

Erläuterung

Natriumalginat ist das Natriumsalz der Alginsäure (E 400). Wie sie ist es Bestandteil der Zellwände einiger Braunalgenarten. Natriumalginat ist wasserlöslich aber empfindlich gegen Hitze und Säuren. Im Zusammenspiel mit Calcium-Ionen bildet es Gele, die koch-, gefrier- und backstabil sind. Natriumalginat eignet sich daher besonders gut als Überzugsmittel: Als hauchdünner Film schützt es Lebensmittel vor dem Austrocknen oder gibt ihnen Stabilität fürs Gefrieren und Auftauen.

Herstellung

Natriumalginat wird mit Hilfe alkalischer Laugen aus verschiedenen Braunalgen gewonnen.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E516

Gruppe

Festigungsmittel, Säureregulator, Trägerstoff

Erläuterung

Das Calciumsalz der Schwefelsäure (E 513) ist auch unter dem Begriff Gips bekannt. Die Verbindung bzw. Calcium- und Sulfationen sind natürlicher Bestandteil von Lebensmitteln und für den menschlichen Organismus lebensnotwendig.

Herstellung

Calciumsulfat entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von Weinsäure (E 334).

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E472e, Diacetylweinsäureglyceride, Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono-und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Verestertes Mono- und Diglycerid

Gruppe

Emulgator

Erläuterung

Die Verbindungen, die aus der Veresterung von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren (E 471) mit acetylierter Weinsäure (E 334) hervorgehen, sind in der Lage, Öl-in-Wasser-Emulsionen auszubilden. Weil diese Esterverbindungen mit Proteinen und insbesondere Weizengluten starke Wechselwirkungen eingehen, sind sie vor allem in der Backwarenherstellung von großer Bedeutung. In Nudeln und anderen Teigwaren sorgen sie für bessere Bissfestigkeit. In den Lebensmitteln zerfallen die Diacetylweinsäureester der Mono- und Diglyceride schnell.

Herstellung

Diacetylweinsäureester der Mono- und Diglyceride entstehen, wenn Mono- und Diglyceride in Anwesenheit von Essigsäureanhydrid mit Weinsäure (E 334) verestert werden. Die Herstellung der Fettsäuren kann aus tierischen Rohstoffen erfolgen, üblicherweise werden jedoch Soja- oder andere pflanzliche Öle sowie Glycerin verwendet. Herstellung aus genverändertem Soja möglich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E300, Ascorbinsäure, Vitamin C

Gruppe

Antioxidationsmittel, Mehlbehandlungsmittel, Stabilisator

Erläuterung

Ascorbinsäure ist die chemische Bezeichnung für Vitamin C, das in vielen Obst- und Gemüsesorten sowie in Milch reichlich enthalten ist. Es verhindert die Entstehung freier Radikale, die durch den Einfluss von Luftsauerstoff entstehen können. Ascorbinsäure gehört daher zu den natürlichen Antioxidationsmitteln/Antioxidantien. Im menschlichen Organismus ist Vitamin C unter anderem an Bildung von Kollagen beteiligt, das für den Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Knorpel nötig ist. Es stimuliert darüber hinaus das Immunsystem und verbessert die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung.

Ascorbinsäure verzögert qualitätsmindernde Einflüsse des Sauerstoffs wie etwa Braunverfärbungen bei angeschnittenem Obst und Gemüse. Sie wird häufig in Kombination mit anderen Antioxidantien eingesetzt. Ascorbinsäure wird häufig zusammen mit Nitritpökelsalz (siehe E 249, E 250) verwendet, weil es die Umrötung der Fleischwaren stabilisiert und zugleich die Bildung von Nitrosaminen hemmt. Ascorbinsäure verbessert darüber hinaus die Klebereigenschaften von (Vollkorn-) Mehlen.

Herstellung

Üblicherweise wird Ascorbinsäure heute in einer mehrstufigen chemischen Reaktion hergestellt (Reichenstein-Prozess).

Problem

Wird aus technologischen Gründen zunehmend in Lebensmitteln verwendet. Es besteht der Verdacht, dass sich Oxalsäure bildet. Bei ständiger Überdosierung, z.B. mehrere Gramm täglich durch Vitaminpräparate, kann das Abbauprodukt Oxalsäure zu Nieren- und Blasensteinbildung führen. In Verbindung mit Nitritpökelsalz wird die unerwünschte Nitrosaminbildung gehemmt. Säuglingsnahrung darf ebenfalls Ascorbinsäure enthalten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

Lecithin pflanzlich, Sojalecithin, Rapslecithin, Sonnenblumenlecithin

Gruppe

Emulgator, Antioxidationsmittel, Stabilisator, Mehlbehandlungsmittel

Erläuterung

Lecithin gehört als natürlicher fettähnlicher Stoff zur Gruppe der Phospholipide. Wegen seines bipolaren Aufbaus ist Lecithin ein wichtiger Baustein der Zellwände. Besonders Knochenmark, Nervengewebe, Herz und Leber sind reich an Lecithinen. Die Stoffe beeinflussen darüber hinaus den Transport von Fetten und Cholesterin im Blut und wirken als Bestandteil der Gallenflüssigkeit an der Fettverdauung mit. Auch in Lebensmitteln wie Eigelb, Mohrrüben, Hülsenfrüchten oder Pflanzenölen ist Lecithin reichlich enthalten.

Lecithin ermöglicht als Emulgator, dass sich Fett- und Wasser-Phasen eines Lebensmittels nicht trennen. Als Mehlbehandlungsmittel verbessert es die Knet- und Formeigenschaften von Teigen und verlangsamt das Altbackenwerden von Gebäck. In Margarine sorgt Lecithin dafür, dass sie in der Pfanne nicht spritzt. Als Antioxidationsmittel schützt die Fette zudem vor den verderbenden Einflüssen des Sauerstoffs. Diese technologischen Wirkungen nutzen Köche, in dem sie im geeigneten Moment zu Ei, Butter und Sahne greifen.

Herstellung

Lecithin wird überwiegend aus Sojabohnen gewonnen. Auch Sonnenblumen, Raps, Erdnüssen, Mais und Eigelb können Rohstoffe sein.

Das so gewonnene natürliche Lecithin kann ebenso in Lebensmitteln eingesetzt werden, wie die Lecithine, die durch chemische Modifikation daraus gewonnen werden. Die chemisch modifizierten Lecithine werden auf besondere technologische Anforderungen zugeschnitten und erweitern so das Anwendungsgebiet des Stoffes deutlich. So ist etwa Lysolecithin besonders hitzestabil, während andere Modifikationen die Emulgatoreigenschaften des Lecithins verbessern. Modifizierte Lecithine werden ebenfalls als Lecithin E 322 gekennzeichnet.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E471, Monoglycerid, Mono- und Diglyceride

Gruppe

Emulgator, Mehlbehandlungsmittel

Erläuterung

Mono- und Diglyceride sind Spalt- bzw. Abbauprodukte von Speisefettsäuren, die aus Triglyceriden bestehen. In Verbindung mit warmem Wasser haben sie emulgierende Eigenschaften, die durch den Zusatz von Salzen der Speisefettsäuren (E 470 a) verstärkt werden. In Backwaren gehen Mono- und Diglyceride Wechselwirkungen mit der enthaltenen Stärke ein, die dazu führen, dass diese ihre Wasserbindungsfähigkeit länger aufrecht erhält und die Backwaren weniger schnell altbacken werden. Bei der Herstellung von Konfitüren oder Gelees werden die entschäumenden Eigenschaften der Mono- und Diglyceride genutzt.

Herstellung

Mono- und Diglyceride werden in einer chemischen Reaktion (Veresterung) aus Fettsäuren und Glycerin (E 422) hergestellt. Die Herstellung von Speisefettsäuren aus tierischen Fetten ist möglich, üblicherweise werden jedoch pflanzliche Fette wie etwa Sojaöl eingesetzt. Herstellung aus genverändertem Soja möglich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E330, Zitronensäure

Gruppe

Antioxidationsmittel, Komplexbildner, Säuerungsmittel, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Als Zwischenprodukt des Energiestoffwechsels (Citronensäurezyklus) ist Citronensäure Bestandteil jeder lebenden Zelle. Der menschliche Stoffwechsel setzt täglich ein Kilogramm davon um. Neben ihrer Funktion als meistgebrauchtes Säuerungsmittel wird Citronensäure in der Lebensmittelindustrie für eine Reihe weiterer technologischer Anwendungen genutzt: Wegen ihrer Fähigkeit, mit Schwermetallen Komplexe zu bilden, erhält sie als Antioxidationsmittel Fette, Farben, Aromen und Vitamingehalt vieler Lebensmittel. Beim Sterilisieren von Sahne und Milch sowie beim Schmelzen von Käse verhindert sie das Gerinnen des Eiweißes. Citronensäure unterstützt die Umrötung von Fleisch (siehe: Kaliumnitrit E 249) und verbessert zudem die Backeigenschaften von Teigen und Mehlen.

Herstellung

Citronensäure wird biotechnologisch mit Hilfe von Mikroorganismen, insbesondere des Schimmelpilzes Aspergillus niger hergestellt. Als Nährmedium dienen Glucose oder Melasse.

Problem

Der zunehmende Einsatz in Getränken und „sauren“ Süßigkeiten führt immer häufiger zu Zahnschäden bei Kindern und Erwachsenen, weil der Zahnschmelz von der Säure angegriffen und hierdurch die Entstehung von Karies gefördert wird, z. B. durch Eistee in Nuckelflaschen für Kleinkinder. Vom Verzehr in größeren Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E450, Phosphat

Gruppe

Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Diphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, welche und wie viele Alkalimetallionen im Molekül gebunden sind, werden folgende Varianten unterschieden: Dinatrium-Diphosphat, Trinatrium-Diphosphat, Tetranatrium-Diphosphat, Tetrakalium-Diphosphat, Dicalcium-Diphosphat, Calciumdihydrogen-Diphosphat. Nach ihren technologischen Eigenschaften werden die Verbindungen für unterschiedliche Zwecke eingesetzt.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Diphosphate zeichnen sich durch eine besonders starke komplexbildende Wirkung aus und werden daher insbesondere als Kuttermittel und Schmelzsalze eingesetzt. Sie verhindern zudem in vielen Lebensmitteln das unerwünschte Ausfallen schwerlöslicher Calcium-Verbindungen.

Herstellung

Diphosphate werden mit Hilfe von Natron-, Kali- oder Calciumlauge aus Phosphorsäure hergestellt.

Problem

Können in hohen Konzentrationen die Aufnahme von Calcium, Magnesium und Eisen im Körper behindern. Hohe Phosphataufnahmen können zu Knochenschwund, Nierenerkrankungen, Kalkablagerungen, Organschäden und anderen frühzeitigen Alterserscheinungen führen. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E401, Algin

Gruppe

Verdickungsmittel, Überzugsmittel

Erläuterung

Natriumalginat ist das Natriumsalz der Alginsäure (E 400). Wie sie ist es Bestandteil der Zellwände einiger Braunalgenarten. Natriumalginat ist wasserlöslich aber empfindlich gegen Hitze und Säuren. Im Zusammenspiel mit Calcium-Ionen bildet es Gele, die koch-, gefrier- und backstabil sind. Natriumalginat eignet sich daher besonders gut als Überzugsmittel: Als hauchdünner Film schützt es Lebensmittel vor dem Austrocknen oder gibt ihnen Stabilität fürs Gefrieren und Auftauen.

Herstellung

Natriumalginat wird mit Hilfe alkalischer Laugen aus verschiedenen Braunalgen gewonnen.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E516

Gruppe

Festigungsmittel, Säureregulator, Trägerstoff

Erläuterung

Das Calciumsalz der Schwefelsäure (E 513) ist auch unter dem Begriff Gips bekannt. Die Verbindung bzw. Calcium- und Sulfationen sind natürlicher Bestandteil von Lebensmitteln und für den menschlichen Organismus lebensnotwendig.

Herstellung

Calciumsulfat entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von Weinsäure (E 334).

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E472e, Diacetylweinsäureglyceride, Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono-und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Verestertes Mono- und Diglycerid

Gruppe

Emulgator

Erläuterung

Die Verbindungen, die aus der Veresterung von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren (E 471) mit acetylierter Weinsäure (E 334) hervorgehen, sind in der Lage, Öl-in-Wasser-Emulsionen auszubilden. Weil diese Esterverbindungen mit Proteinen und insbesondere Weizengluten starke Wechselwirkungen eingehen, sind sie vor allem in der Backwarenherstellung von großer Bedeutung. In Nudeln und anderen Teigwaren sorgen sie für bessere Bissfestigkeit. In den Lebensmitteln zerfallen die Diacetylweinsäureester der Mono- und Diglyceride schnell.

Herstellung

Diacetylweinsäureester der Mono- und Diglyceride entstehen, wenn Mono- und Diglyceride in Anwesenheit von Essigsäureanhydrid mit Weinsäure (E 334) verestert werden. Die Herstellung der Fettsäuren kann aus tierischen Rohstoffen erfolgen, üblicherweise werden jedoch Soja- oder andere pflanzliche Öle sowie Glycerin verwendet. Herstellung aus genverändertem Soja möglich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E300, Ascorbinsäure, Vitamin C

Gruppe

Antioxidationsmittel, Mehlbehandlungsmittel, Stabilisator

Erläuterung

Ascorbinsäure ist die chemische Bezeichnung für Vitamin C, das in vielen Obst- und Gemüsesorten sowie in Milch reichlich enthalten ist. Es verhindert die Entstehung freier Radikale, die durch den Einfluss von Luftsauerstoff entstehen können. Ascorbinsäure gehört daher zu den natürlichen Antioxidationsmitteln/Antioxidantien. Im menschlichen Organismus ist Vitamin C unter anderem an Bildung von Kollagen beteiligt, das für den Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Knorpel nötig ist. Es stimuliert darüber hinaus das Immunsystem und verbessert die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung.

Ascorbinsäure verzögert qualitätsmindernde Einflüsse des Sauerstoffs wie etwa Braunverfärbungen bei angeschnittenem Obst und Gemüse. Sie wird häufig in Kombination mit anderen Antioxidantien eingesetzt. Ascorbinsäure wird häufig zusammen mit Nitritpökelsalz (siehe E 249, E 250) verwendet, weil es die Umrötung der Fleischwaren stabilisiert und zugleich die Bildung von Nitrosaminen hemmt. Ascorbinsäure verbessert darüber hinaus die Klebereigenschaften von (Vollkorn-) Mehlen.

Herstellung

Üblicherweise wird Ascorbinsäure heute in einer mehrstufigen chemischen Reaktion hergestellt (Reichenstein-Prozess).

Problem

Wird aus technologischen Gründen zunehmend in Lebensmitteln verwendet. Es besteht der Verdacht, dass sich Oxalsäure bildet. Bei ständiger Überdosierung, z.B. mehrere Gramm täglich durch Vitaminpräparate, kann das Abbauprodukt Oxalsäure zu Nieren- und Blasensteinbildung führen. In Verbindung mit Nitritpökelsalz wird die unerwünschte Nitrosaminbildung gehemmt. Säuglingsnahrung darf ebenfalls Ascorbinsäure enthalten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

Lecithin pflanzlich, Sojalecithin, Rapslecithin, Sonnenblumenlecithin

Gruppe

Emulgator, Antioxidationsmittel, Stabilisator, Mehlbehandlungsmittel

Erläuterung

Lecithin gehört als natürlicher fettähnlicher Stoff zur Gruppe der Phospholipide. Wegen seines bipolaren Aufbaus ist Lecithin ein wichtiger Baustein der Zellwände. Besonders Knochenmark, Nervengewebe, Herz und Leber sind reich an Lecithinen. Die Stoffe beeinflussen darüber hinaus den Transport von Fetten und Cholesterin im Blut und wirken als Bestandteil der Gallenflüssigkeit an der Fettverdauung mit. Auch in Lebensmitteln wie Eigelb, Mohrrüben, Hülsenfrüchten oder Pflanzenölen ist Lecithin reichlich enthalten.

Lecithin ermöglicht als Emulgator, dass sich Fett- und Wasser-Phasen eines Lebensmittels nicht trennen. Als Mehlbehandlungsmittel verbessert es die Knet- und Formeigenschaften von Teigen und verlangsamt das Altbackenwerden von Gebäck. In Margarine sorgt Lecithin dafür, dass sie in der Pfanne nicht spritzt. Als Antioxidationsmittel schützt die Fette zudem vor den verderbenden Einflüssen des Sauerstoffs. Diese technologischen Wirkungen nutzen Köche, in dem sie im geeigneten Moment zu Ei, Butter und Sahne greifen.

Herstellung

Lecithin wird überwiegend aus Sojabohnen gewonnen. Auch Sonnenblumen, Raps, Erdnüssen, Mais und Eigelb können Rohstoffe sein.

Das so gewonnene natürliche Lecithin kann ebenso in Lebensmitteln eingesetzt werden, wie die Lecithine, die durch chemische Modifikation daraus gewonnen werden. Die chemisch modifizierten Lecithine werden auf besondere technologische Anforderungen zugeschnitten und erweitern so das Anwendungsgebiet des Stoffes deutlich. So ist etwa Lysolecithin besonders hitzestabil, während andere Modifikationen die Emulgatoreigenschaften des Lecithins verbessern. Modifizierte Lecithine werden ebenfalls als Lecithin E 322 gekennzeichnet.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E471, Monoglycerid, Mono- und Diglyceride

Gruppe

Emulgator, Mehlbehandlungsmittel

Erläuterung

Mono- und Diglyceride sind Spalt- bzw. Abbauprodukte von Speisefettsäuren, die aus Triglyceriden bestehen. In Verbindung mit warmem Wasser haben sie emulgierende Eigenschaften, die durch den Zusatz von Salzen der Speisefettsäuren (E 470 a) verstärkt werden. In Backwaren gehen Mono- und Diglyceride Wechselwirkungen mit der enthaltenen Stärke ein, die dazu führen, dass diese ihre Wasserbindungsfähigkeit länger aufrecht erhält und die Backwaren weniger schnell altbacken werden. Bei der Herstellung von Konfitüren oder Gelees werden die entschäumenden Eigenschaften der Mono- und Diglyceride genutzt.

Herstellung

Mono- und Diglyceride werden in einer chemischen Reaktion (Veresterung) aus Fettsäuren und Glycerin (E 422) hergestellt. Die Herstellung von Speisefettsäuren aus tierischen Fetten ist möglich, üblicherweise werden jedoch pflanzliche Fette wie etwa Sojaöl eingesetzt. Herstellung aus genverändertem Soja möglich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

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Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

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