Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
CO2 Fußabdruck

Labels & Gütesiegel
Altmühltaler Lamm
Suisse Garantie
TAGWERK Unsere Bionachbarn
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Essen und Trinken
Bereich
Ökologie, Tierwohl
Produkte
Lammfleischprodukte
Kriterien
Labelgeber
Das Umweltzeichen Altmühltaler Lamm wird vom Landschaftspflegeverband Verein zur Sicherung ökologisch wertvoller Flächen Kelheim e. V. (VöF) an den Verein Hüteschäfer beziehungsweise dessen Mitglieder vergeben. 1985 wurde der VöF als erster Landschaftspflegeverband in Bayern gegründet und ist Mitglied des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege (DVL). Der Landschaftspflegeverband ist ein gleichberechtigter Zusammenschluss von Naturschützern, Landwirten und Kommunalpolitikern.
Labelziele
Ziel des seit 1997 bestehenden Labels ist die Vermarktung von regional erzeugtem Lammfleisch und Lammprodukten. Sie soll den Schäfern ein faires Einkommen sichern, extensive Bewirtschaftungsformen erhalten und gleichzeitig den Landschaftsschutz unterstützen.
Labelvergabe
Für das Projekt Altmühltaler Lamm haben sich Schäfereibetriebe, Direktvermarkter, Metzger und Gastronomen aus den Landkreisen des Naturpark Altmühltal zusammengeschlossen. Der Landschaftspflegeverband ist Eigentümer der Markenrechte und überträgt die Nutzung der Rechte an den Verein der Hüteschäfer im Naturpark Altmühltal. Dieser Verein schließt im Einvernehmen mit dem Landschaftspflegeverband Verträge mit den einzelnen Metzgereien und Gastronomiebetrieben ab.
Alle Projektteilnehmer unterziehen sich einem sogenannten Qualitätssicherungsprogramm. Zudem verpflichten sie sich, bestimmte Kriterien einzuhalten und beispielsweise auf mineralische Dünger zu verzichten und Tiere nur innerhalb der Region zu transportieren.
Die Kriterien werden von der Gesellschaft für Qualitätssicherung in der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft (QAL) jährlich unabhängig kontrolliert. Zusätzlich findet jährlich eine weitere Kontrolle auf einem zufällig ausgewählten Betrieb statt. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Kriterien, so werden ihm Sanktionen auferlegt, die bis zum Entzug des Labels reichen können.
Kommentar
Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen und sozialen Verbesserungen bei Fleischprodukten beiträgt, da regionale Wirtschaftskreisläufe mit Landschaftschutz und Umweltschutz verknüpft werden.
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig.
Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.
Webseite
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Gütesiegel des Vereins Agro-Marketing Suisse (AMS) für Landwirtschaftsprodukte aus der Schweiz
Bereich
Ökologie, Herkunft
Produkte
Milchprodukte, Eier, Fleisch, Getreide, Früchte und Gemüse
Kriterien
-Die Produkte müssen in der Schweiz hergestellt und verarbeitet werden (inklusive Fürstentum Liechtenstein, Freizone Genf sowie die in Staatsverträgen geregelten Grenzzonen)
-Alle Rohstoffe müssen von Produzenten erzeugt werden, welche den ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN) gemäss Verordnung des Bundesrates erbringen.
-Bei zusammengesetzten Produkten muss die Hauptzutat landwirtschaftlichen Ursprungs zu 100% die Suisse Garantie Kriterien erfüllen. Gesamthaft müssen mindestens 90% der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs die Suisse Garantie Kriterien erfüllen
-Bei nicht zusammengesetzten Produkten müssen 100% der Rohstoffe die Suisse Garantie Kriterien erfüllen
-Der Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen ist verboten
Bezugsquellen
Detailhandel, Direktverkauf ab Hof, Wochenmärkte
Webseite
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Essen und Trinken
Bereich
Ökologie, Tierwohl, Soziales, Herkunft
Produkte
Fleisch, Wurst, Eier, Käse, Molkereiprodukte, Getreide und Getreideerzeugnisse, Honig, Feinkost, Speiseöle, Saft, Pilze, Tofu, Gemüse, Kartoffeln, Äpfel, Bohnen, Linsen, Bier
Kriterien
Labelgeber
Markeninhaber ist die TAGWERK eG Verbraucher- und Erzeugergenossenschaft mit Sitz in der oberbayerischen Stadt Dorfen. Sie wurde 1984 gegründet. Zur Genossenschaft gehören etwa 100 Bauern, Gärtner und Imker sowie eine Mühle und mehrere Bäckereien, Metzgereien und Käsereien. Die Genossenschaft fungiert als Großhandel zwischen Erzeugern und Verkaufsstellen.
Labelziele
Ziel der Marke TAGWERK ist, die Produkte von Biobauern zu vermarkten und Landwirte zu motivieren, auf ökologische Produktion umzustellen. Grundgedanken sind, gemeinsam, demokratisch und solidarisch zu wirtschaften, die bäuerliche und handwerkliche Herstellung von Lebensmitteln zu fördern und regionale Wirtschaftskreisläufe zu unterstützen.
Labelvergabe
Die TAGWERK-Marke wird für regional erzeugte Biolebensmittel vergeben. Sie ist eine Dachmarke, die neben dem Markennamen des Erzeugerbetriebs verwendet wird. Die Hauptzutaten der TAGWERK-Produkte müssen in der TAGWERK-Region erzeugt worden sein. Zentrum der TAGWERK-Region ist Erding bei München, mit einem Radius von 100 km.
Betriebe dürfen die Marke nur tragen, wenn sie einem anerkannten ökologischen Anbauverband, wie beispielsweise Bioland, angehören und Mitglied bei der TAGWERK Genossenschaft und dem TAGWERK Förderverein sind. Daher gelten für alle TAGWERK-Betriebe Standards, die über die Anforderungen des EU-Bio Siegels hinausgehen.
Die Genossenschaft fungiert als Großhandel zwischen Erzeugern und den Läden. Es gibt ein dichtes Netz an Verkaufsstellen, bestehend aus TAGWERK-Läden, Wochenmärkten, Hofläden, der TAGWERK-Ökokiste und Naturkost-Fachgeschäften.
Die Einhaltung der Vergabekriterien wird im Bio-Bereich durch unabhängige Öko-Kontrollstellen und die jeweiligen Anbauverbände mindestens jährlich kontrolliert. Ein eigenständiges und unabhängiges Kontrollsystem ist nicht vorhanden, ob die speziellen Kriterien der TAGWERK-Marke eingehalten werden, prüft die Genossenschaft selbst.
Kommentar
Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen im Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt. Nachhaltigkeitsaspekte wie Kreislaufwirtschaft und regionale Wertschöpfung werden berücksichtigt.
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess für den Öko-Bereich und einige der speziellen Kriterien der TAGWERK-Marke sind transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen der Bio-Anforderungen machen das Label in dem Bereich glaubwürdig. Für den regionalen Bereich fehlt ein umfassendes, unabhängiges Kontrollsystem.
Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können über die Seiten der Anbauverbände die Bio-Kriterien einsehen. Die Regio-Kriterien und das entsprechende Vergabeverfahren sind nicht umfassend dargestellt.
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CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.
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