Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Labels & Gütesiegel
A. Vogel/Bioforce
nicht bewertet
Mehr lesenAgri Natura
Agriculture Biologique AB
aha!
nicht bewertet
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nicht bewertet
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nicht bewertet
Mehr lesenAlnatura
Altmühltaler Lamm
AMA-Bio-Siegel mit Herkunftsangabe
Labels und Gütesiegel
Bereich
Ökologie, Gesundheit
Produkte
Unter dieser Marke sind z.b. Kräuter, -salz und Kaffeeersatz erhältlich.
Kriterien
Die meisten Produkte der Firma Bioforce sind biologisch produziert.
Für biologisch produzierte Produkte gelten die Schweizer Bioverordnung und die Bio Suisse-Richtlinien für die jeweiligen Bereiche der Erzeugung und Verarbeitung.
Bezugsquellen
teilweise; gemäß knospe (siehe bio suisse).
Webseite
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Gütesiegel der Ernst Sutter AG für Fleisch aus integrierter Produktion
Bereich
Ökologie, Tierwohl
Produkte
Fleisch
Kriterien
Es gelten die Richtlinien von IP-Suisse:
Der ganze Betrieb muss nach den Vorschriften der Integrierten Produktion bewirtschaftet werden
Für alle ausgezeichneten Betriebszweige gelten die kombinierten Vorschriften für RAUS (regelmässiger Auslauf von Nutztieren im Freien) und BTS (besonders tierfreundliche Stallhaltungssysteme). Die Tiere müssen darüber hinaus einen permanent zugänglichen Auslauf haben.
- Gentechnik ist auf allen Stufen der Produktion verboten
- Tiertransporte:
- Keine Hektik beim Verladen, keine Treibhilfen, Tierhalter muss anwesend sein
- Rutschsichere Rampen und tiergerechte Verladeeinrichtung
- Mindestalter für Jungtiertransporte
- Tiergerechte Ausstattung der Transporter: Belüftung, Stroh- oder Sägemehleinstreu
- Mindestfläche pro Tier, Gruppenhaltung
- Geschulte Chauffeure mit Fähigkeitsausweis
Bezugsquellen
Volg, Agrola Top-Shops, Vis-à-vis-Detaillisten im Wallis und in der Romandie
Webseite
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Staatliches Gütesiegel der Republik Frankreich für Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft
Bereich
Ökologie, Tierwohl
Produkte
Früchte und Gemüse, Getreide, Fisch und Meeresfrüchte, Milchprodukte, Fleisch, Wein und Bier, Eier, Tee, Kaffee und Kakao
Kriterien
Das Zeichen basiert auf den Anforderungen der EG-Öko-Verordnung.
Zu den zentralen Kriterien der Verordnung gehören:
- Die Zutaten der Produkte müssen zu mindestens 95% aus dem ökologischen Landbau stammen
- Bestrahlungsverbot von Lebensmitteln
- Verbot gentechnisch veränderter Organismen
- Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel. Pflanzenschutz ist durch ganzheitliche Massnahmen wie geeignete Arten- und Sortenwahl, geeignete Fruchtfolge und mechanische Bodenbearbeitung zu gewährleisten.
- Verzicht auf leicht lösliche, mineralische Dünger. Die Fruchtbarkeit des Bodens soll durch geeignete Fruchtfolgen sowie durch den Betrieb erzeugte tierische oder pflanzliche Dünger erreicht werden.
Konventionelles Saatgut und Jungpflanzen sind nur in Ausnahmefällen, z.B. Übergangszeiträumen erlaubt
- Artgerechte Tierhaltung hinsichtlich Belüftung, Platz- und Komfortbedarf und Lichtanspruch der Tiere
Fütterung mit ökologisch produzierten Futtermitteln ohne Zusatz von Antibiotika und Leistungsförderern. Futtermittel sollen im Betrieb selbst erzeugt werden.
- Bei der Behandlung von kranken Tieren sind pflanzliche oder homöopathische Arzneimittel vorzuziehen
- Der Einsatz wachstumsfördernder Stoffe oder die Veränderung des Reproduktionszyklus der Tiere ist verboten
- Die Fütterung mit Tiermehl ist verboten
- Die Belastung von Boden und Gewässer durch feste und flüssige tierische Ausscheidungen sind zu vermeiden
Bezugsquellen
Bioläden und Reformhäuser, Märkte
Webseite
Labels und Gütesiegel
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Produkte der deutschen Bio-Marke
sind unter anderem Cerealien, süße
und pikante Brotaufstriche, Kekse und Riegel.
Bereich
Ökologie, Tierwohl, Soziales
Kriterien
Die Kennzeichnung beruht auf den Anforderungen gemäß den EU -Bio-Verordnungen. Weiters gelten zum Teil auch die Richtlinien des Bioland-Verbandes (z. B. bei Honig). Es wird u.a. ein Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 durchgeführt. Ziel ist es Ressourcen zu schonen und Umwelteinwirkungen zu verringern.
Kontrolle
Die Einhaltung der Kriterien wird gemäß den EU-Bio-Verordnungen
mindestens einmal jährlich von einer zugelassenen, unabhängigen
Kontrollstelle überprüft. Im Falle von Allos ist das die
BCS-Öko-Garantie GmbH.
Webseite
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Die Marke Almo steht für österreichisches Qualitätsrindfleisch, genauer Almochsenfleisch. Die Tiere stammen aus den Almgebieten der Steiermark, aber auch aus Kärnten und Niederösterreich.
Bereich
Ökologie, Tierwohl, Herkunft
Produkte
Almochsen
Kriterien
Es gelten die Almo-Kriterien, diese gehen im Bereich Fütterung und
Tierhaltung über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus.
Almo-Almochsen werden ausschließlich in Österreich geboren,
gentechnikfrei und artgerecht gefüttert sowie artgerecht gehalten.
Weiters soll ein spezielles Reifeverfahren zartes Rindfleisch höchster
Qualität garantieren.
Kontrolle
Die Einhaltung der Kriterien wird von unabhängigen Kontroll- und
Zertifizierungsfirmen überprüft. Weiters werden interne Kontrollen
durchgeführt.
Webseite
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Essen und Trinken
Bereich
Ökologie, Tierwohl, Fair-Trade, Gesundheit
Produkte
Fleisch, Wurst, Obst, Gemüse, Fisch, Meeresfrüchte, Milchprodukte, Eier, Getränke, Kosmetik, Waschmittel
Kriterien
Labelgeber
Inhaber der Marke ist die Alnatura Produktions- und Handels GmbH, eine Bio-Supermarktkette, die Lebensmittel aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft im Einzelhandel vertreibt. Gegründet wurde Alnatura 1984. Alnatura-Märkte finden sich in Deutschland und der Schweiz, die Produkte der Eigenmarke Alnatura werden EU-weit vertrieben.
Labelziele
Ziel des Unternehmens und der Eigenmarke ist, den biologischen Anbau von Nahrungsmitteln zu fördern und diese flächendeckend anzubieten.
Labelvergabe
Alnatura ist eine Eigenmarke, unter der Produkte aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft im Einzelhandel verkauft werden. Aus diesem Grund tragen die Produkte zusätzlich das EU-BIO-Logo und das deutsche BIO-Siegel. Zu den Kriterien gehören unter anderem der Verzicht auf chemische Düngemittel und Pflanzenschutzmittel, die artgerechte Tierhaltung und das Verbot genetisch veränderter Organismen.
Die Einhaltung der Kriterien wird nach der EG-Öko-Verordnung von unabhängigen, staatlich zugelassenen Kontrollstellen überprüft. Die EG-Kontrollnummer auf den Produkten dokumentiert, dass Kontrollen stattgefunden haben. Wenn die Produkte aus Betrieben eines ökologischen Anbauverbandes stammen, kontrolliert dieser noch einmal zusätzlich.
Die Alnatura GmbH führt außerdem eigene Qualitäts- und Sicherheitskontrollen bei den Rohstoffen durch. Dabei werden die Produkte unter anderem auf Pestizid- und Schwermetallrückstände kontrolliert und ob sie mit Krankheitskeimen belastet sind. Außerdem werden der Geschmack und der Geruch der Produkte in sogenannten sensorischen Tests überprüft.
Kommentar
Es handelt sich um eine anspruchsvolle Marke, die wesentlich zu ökologischen Verbesserungen im Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt.
Die Kriterien für die Marke werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen die Marke glaubwürdig. Verstößt ein Produkt gegen die Vergabekriterien der Marke, so werden dem Hersteller Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zur Marke kostenlos abrufen.
Webseite
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Essen und Trinken
Bereich
Ökologie, Tierwohl
Produkte
Lammfleischprodukte
Kriterien
Labelgeber
Das Umweltzeichen Altmühltaler Lamm wird vom Landschaftspflegeverband Verein zur Sicherung ökologisch wertvoller Flächen Kelheim e. V. (VöF) an den Verein Hüteschäfer beziehungsweise dessen Mitglieder vergeben. 1985 wurde der VöF als erster Landschaftspflegeverband in Bayern gegründet und ist Mitglied des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege (DVL). Der Landschaftspflegeverband ist ein gleichberechtigter Zusammenschluss von Naturschützern, Landwirten und Kommunalpolitikern.
Labelziele
Ziel des seit 1997 bestehenden Labels ist die Vermarktung von regional erzeugtem Lammfleisch und Lammprodukten. Sie soll den Schäfern ein faires Einkommen sichern, extensive Bewirtschaftungsformen erhalten und gleichzeitig den Landschaftsschutz unterstützen.
Labelvergabe
Für das Projekt Altmühltaler Lamm haben sich Schäfereibetriebe, Direktvermarkter, Metzger und Gastronomen aus den Landkreisen des Naturpark Altmühltal zusammengeschlossen. Der Landschaftspflegeverband ist Eigentümer der Markenrechte und überträgt die Nutzung der Rechte an den Verein der Hüteschäfer im Naturpark Altmühltal. Dieser Verein schließt im Einvernehmen mit dem Landschaftspflegeverband Verträge mit den einzelnen Metzgereien und Gastronomiebetrieben ab.
Alle Projektteilnehmer unterziehen sich einem sogenannten Qualitätssicherungsprogramm. Zudem verpflichten sie sich, bestimmte Kriterien einzuhalten und beispielsweise auf mineralische Dünger zu verzichten und Tiere nur innerhalb der Region zu transportieren.
Die Kriterien werden von der Gesellschaft für Qualitätssicherung in der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft (QAL) jährlich unabhängig kontrolliert. Zusätzlich findet jährlich eine weitere Kontrolle auf einem zufällig ausgewählten Betrieb statt. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Kriterien, so werden ihm Sanktionen auferlegt, die bis zum Entzug des Labels reichen können.
Kommentar
Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen und sozialen Verbesserungen bei Fleischprodukten beiträgt, da regionale Wirtschaftskreisläufe mit Landschaftschutz und Umweltschutz verknüpft werden.
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig.
Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.
Webseite
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Essen und Trinken
Bereich
Ökologie, Tierwohl, Herkunft
Produkte
Milch, Milchprodukte, Obst, Gemüse, Eier, Fleisch, Fleischwaren, Geflügel, Brot, Gebäck, Kartoffeln, Blumen
Kriterien
Labelgeber
Labelinhaber des staatlichen österreichischen AMA-Biosiegels ist die Republik Österreich. Sie wird durch die Agrarmarkt Austria Marketing mit Sitz in Wien vertreten. Das AMA-Biosiegel ist ein behördlich anerkanntes Gütezeichen.
Labelziele
Ziel des seit 1995 bestehenden Labels ist, in Österreich ökologisch produzierte Lebensmittel für Verbraucher kenntlich zu machen.
Labelvergabe
Lizenznehmer sind Erzeuger, Verarbeitungsbetriebe und Vermarkter von ökologisch erzeugten Produkten.
Vergeben wird das AMA-Biosiegel in Verbindung mit einem Lizenzvertrag ausschließlich für Lebensmittel, die den Bestimmungen und Qualitätsanforderungen der AMA-Biosiegel-Richtlinie entsprechen.
Das rot-weiß-rote AMA-Biosiegel findet sich nur auf Produkten, bei denen die wertbestimmenden Rohstoffe zu 100 Prozent aus Österreich stammen. Ausnahmen gelten nur für Rohstoffe, die nicht in Österreich produziert werden können, wie beispielsweise bestimmte Gewürze.
Das AMA-Biosiegel kennzeichnet Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA). Es gelten damit mindestens dieselben Kriterien, wie für das EU-Bio-Logo, somit die EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau. Hersteller von Öko-Produkten müssen sich bei einer zugelassenen Öko-Kontrollstelle anmelden, bevor sie das Label nutzen dürfen. Um das Label zu erhalten, müssen sie ausführlich darlegen und nachweisen, dass sie alle vorgeschriebenen Produktionsvorschriften einhalten. Zusätzlich formuliert das AMA-Biosiegel weitere Kriterien.
Zu den Basiskriterien gehört unter anderem, dass die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) und mit GVO hergestellten Erzeugnissen verboten ist und dass Geschmacksverstärker, künstliche Aromen, naturidentische Aromen, synthetische Aromen und Farbstoffe für die Produktion von biologischen Lebensmitteln nicht erlaubt sind. Leicht lösliche, mineralische Dünger und synthetische Pflanzenschutzmittel dürfen nicht eingesetzt werden. Der Einsatz von Wachstumsförderern, wie beispielsweise Hormonen und synthetischen Aminosäuren ist untersagt. Eigene Kriterien sind beispielweise, dass sogenannte Monoprodukte, wie Fleisch, Milch, Eier oder Obst und Gemüse zu hundert Prozent biologischen Ursprungs sein müssen (beim EU-Bio-Logo 95 Prozent). Rund ein Viertel der Zusatzstoffe, die nach der EU-Bio-Verordnung erlaubt sind, sind bei AMA-Biosiegel-Produkten verboten. Darüber hinaus müssen die chemischen, mikrobiologischen und sensorischen Eigenschaften der Produkte hohen Vorgaben entsprechen.
Mindestens einmal jährlich wird jeder Labelnehmer von einer unabhängigen und staatlich anerkannten Kontrollstelle kontrolliert. Die Kontrollstellen in Deutschland sind private Unternehmen, die von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zugelassen und von den Kontrollbehörden der Bundesländer überwacht werden.
Labelnehmer, die gegen die EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau verstoßen, erhalten Auflagen. In schwerwiegenden Fällen kann ihnen das Label entzogen werden.
Kommentar
Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen beim Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt und über den EU-Bio-Standard hinausgeht.
Die Bestandteile der Produkte, die landwirtschaftlich erzeugt werden, müssen bei Lebensmitteln zu 100 Prozent aus dem ökologischen Landbau stammen. Soziale Aspekte werden nicht berücksichtigt.
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig.
Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen. Das Label gibt einen guten Hinweis auf österreichische Bio-Produkte.
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