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Vaganz Gemüsegriller "Die Würzige"
Hermann Fleischlos Käsebratwurst Ohne Fleisch
Garden Gourmet, vegetarische Bratwürste
Erasco Cevapcici, 375 g
Veggie Bratwurst
chef select Curry Snacker Bratwurst
Sensational Bratwurst
Garden Gourmet Incredible Bratwurst
Mixed Grill
Salumi Emmedue Grobe Bratwurst Mit Fenchel
Grill Meister Rinder Cevapcici
Goosies Gänsebratwurst
Goosies Hähnchenbratwurst BBQ
Bio Böhm Demeter Bio Rinder Bauernbratwurst
Rostbrätl "nach Thüringer Art"
Schweine- Bratwürstl
Zimbo Bio Geflügelbratwurst
Grill-Burger vom Rind
Geflügel Bratwurst
Meica Bratmaxe 100% Geflügel 5er, 313 g

Inhaltsstoffe

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*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Labels & Gütesiegel

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Label-online (01/2022)
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Labelinfo.ch (01/2022)
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empfehlenswert

Label-online (01/2022)
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Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Kosmetik und Sanitär

Bereich

Ökologie, Tierwohl, Gesundheit

Produkte

Creme, Seife, Shampoo, Make-Up, Lotionen, Körperöl, Deo, Duschgel, Haarfärbemittel, Haarlack, Parfum

Kriterien

Labelgeber
Labelinhaber ist der Bundesverband der Industrie- und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Reformwaren, Nahrungsergänzungsmittel und kosmetische Mittel e. V., kurz BDIH.

Der BDIH ist eine Non-Profit Vereinigung mit Sitz in Mannheim. Er vertritt die Interessen von Herstellern und Händlern unter anderem von Kosmetik und Naturkosmetik, Nahrungsergänzungsmitteln, diätetischen Lebensmitteln, freiverkäuflichen Arzneimitteln und Medizinprodukten. Der BDIH ist zudem im Europäischen Verband der Hersteller von Gesundheitsprodukten (EHPM) organisiert sowie Mitglied im Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde.

Mehr als 500 Unternehmen sind im BDIH organisiert.

Labelziele
Das seit 2001 bestehende BDIH-Label hat das Ziel, den Begriff Naturkosmetik zu definieren und dadurch Orientierung zu schaffen. Darüber hinaus hat es den Anspruch, zu einem fairen Wettbewerb der Hersteller und Vertreiber von Naturkosmetik beizutragen.

Labelvergabe
Hersteller und Händler von Kosmetikprodukten oder deren Inhaltsstoffen können ihre Produkte für die Nutzung des Labels beim BDIH anmelden. Als Grundvoraussetzung gilt, dass mindestens 60 Prozent aller Kosmetika der Marke, zu der das Produkt gehört, den BDIH-Standard erfüllen. Jedes einzelne gelabelte Produkt muss außerdem verschiedene Standards erfüllen. Dazu gehört, dass bestimmte pflanzliche Rohstoffe, die in den Produkten enthalten sind, aus zertifiziert ökologischem Anbau stammen. Welche Pflanzen in ökologischer Qualität verfügbar sind, bestimmt der BDIH.

Ein gelabeltes Naturkosmetik-Produkt darf zusätzlich als „bio“ bezeichnet werden, wenn der Bioanteil bei allen Bestandteilen, die grundsätzlich in Bioqualität zur Verfügung stehen (außer Wasser und Mineralien), mindestens 95 Prozent beträgt.

Die meisten der Rohstoffe, die der BDIH zur Verwendung zulässt, sind pflanzliche Stoffe. Es gibt allerdings einige Ausnahmen mineralischen und tierischen Ursprungs, wie zum Beispiel Milch oder Honig, die ebenfalls enthalten sein dürfen. Gentechnisch veränderte Organismen dürfen nicht eingesetzt werden.

Der Standard beschreibt außerdem, wie die Kosmetikrohstoffe gewonnen und verarbeitet werden müssen. Rohstoffe aus toten Wirbeltieren sowie Tierversuche sind bei der Herstellung, Entwicklung oder Prüfung der Endprodukte verboten. Für die Produkte dürfen zudem keine künstlich hergestellten Farb- und Duftstoffe, Silikone, Paraffine und andere Erdölprodukte verwendet werden.

Unabhängige Kontrollinstitute prüfen die angemeldeten Naturkosmetikprodukte auf ihre Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung. Bei der ersten Prüfung müssen die Hersteller Zertifikate anerkannter Kontrollstellen vorlegen, mit denen sie belegen können, dass der Biostandard der Produkte eingehalten wird. In der Folge reichen auch Zertifikate nicht anerkannter Kontrollstellen aus.

Laut BDIH müssen die belabelten Produkte außerdem ökologisch verträglich sein. Sie müssen umwelt- und ressourcenschonend hergestellt werden und die Rohstoffe müssen so gut wie möglich ökologisch abbaubar sein. Die Verpackungsmaterialien müssen außerdem aus recycelbaren Materialien bestehen und möglichst sparsam eingesetzt werden.

Kommentar

Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen bei der Kosmetikherstellung beiträgt und die Gesundheit von Verbrauchern schont.

Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt. Einfach erhältlich sind allerdings lediglich die Informationen zu den Kriterien. Der Vergabeprozess insgesamt ist für Außenstehende nicht vollständig nachvollziehbar. Aus diesem Grund erhält das Label an dieser Stelle keinen Punkt.

Ob ein Labelnehmer die Kriterien des Labels einhält, wird weitgehend umfassend und unabhängig kontrolliert. Der BDIH als Labelgeber ist eine internationale Organisation von Herstellern und Händlern, die teilweise Labelnehmer sind.

Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so können ihm Sanktionen auferlegt werden. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Bezugsquellen

Coop, Müller Reformhaus u.a. Detailhändler

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

BIO AUSTR IA ist der Zusammenschluss österreichischer
Biobäuerinnen und Biobauern und
vereinigt österreichische Bioverbände.

Bereich

Ökologie, Tierwohl, Herkunft

Produkte

Lebensmittel

Kriterien

Die Kennzeichnung beruht auf den Anforderungen gemäß den
EU-Bio-Verordnungen sowie gemäß den Richtlinien des ÖLK A8.
Darüber hinaus gelten die Richtlinien des Vereins BIO AUSTRIA.
So gibt es z. B. hinsichtlich Düngung, Tierhaltung, Futtermittel und
Verarbeitung strengere Anforderungen.

Kontrolle

Es wird mindestens einmal jährlich von einer staatlich autorisierten Kontrollstelle auf die Einhaltung der Richtlinien überprüft. BIO AUSTRIA arbeitet hierbei mit 6 Bio-Kontrollstellen zusammen.

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Gütesiegel der Bio-Suisse für Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft mit mehr als 10% Importanteil

Bereich

Ökologie, Tierwohl, Soziales

Produkte

Fisch und Meeresfrüchte, Milchprodukte, Wein und Bier, Eier, Fleisch, Getreide, Kräuter und Gewürze, Früchte und Gemüse, Tee, Kaffee und Kakao

Kriterien

Gesamtbetriebliche Bioproduktion (geschlossener Kreislauf) und natürliche Vielfalt auf dem Biohof
- Besonders artgerechte Nutztierhaltung und -fütterung
- Verzicht auf den Einsatz von Gentechnik
- Verzicht auf chemisch-synthetische Spritzmittel und Kunstdünger
- Importierte Produkte müssen auf dem Land- oder Seeweg in die Schweiz gelangen
- Schonende Verarbeitung der Lebensmittel
- Verzicht auf unnötige Zusatzstoffe wie Aroma- und Farbstoffe
-Jeder Betrieb muss mindestens 12 Massnahmen zur Förderung der Biodiversität ergreifen. Beispiele: Pflege von Hecken, Waldrändern, Trockensteinmauern, Haltung von Bienen usw.
Gesamtbetriebliche Bioproduktion (geschlossener Kreislauf) und natürliche Vielfalt auf dem Biohof
- Besonders artgerechte Nutztierhaltung und -fütterung
- Verzicht auf den Einsatz von Gentechnik
- Verzicht auf chemisch-synthetische Spritzmittel und Kunstdünger
- Importierte Produkte müssen auf dem Land- oder Seeweg in die Schweiz gelangen
- Schonende Verarbeitung der Lebensmittel
- Verzicht auf unnötige Zusatzstoffe wie Aroma- und Farbstoffe

Im Jahr 2007 wurde auch ein Kapitel «soziale Anforderungen» in die Knospe-Richtlinien aufgenommen. Diese Kriterien sehen unter anderem vor:

- Für alle MitarbeiterInnen gelten dieselben Rechte unabhängig von Geschlecht, Religion, Nationalität etc.
- Grundsätzlich muss ein schriftlicher Arbeitsvertrag für alle MitarbeiterInnen vorliegen
- Der Lohn muss mindestens den Grundbedarf der MitarbeiterInnen decken, den lokalen Gesetzen entsprechen und branchenüblich sein
- Überstunden müssen mit den entsprechenden Lohnzuschlägen entschädigt oder mit Freizeit kompensiert werden
- Zwangsarbeit und jede andere unfreiwillige Arbeit ist verboten
- Die Betriebsleitung trägt Sorge, dass Gesundheit und Sicherheit der Menschen auf dem Betrieb intakt bleiben und durch die Mitarbeit nicht gefährdet werden
- Der Zugang zu hygienischen Einrichtungen und medizinischer Versorgung muss vom Betrieb gewährleistet sein

Bezugsquellen

Detailhandel, Hofläden, Wochenmärkte

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Gütesiegel der Bio-Suisse für Lebensmittel aus Betrieben, die auf biologischen Anbau umstellen

Bereich

Ökologie, Tierwohl, Herkunft

Produkte

Fisch und Meeresfrüchte, Milchprodukte, Wein und Bier, Eier, Fleisch, Getreide, Kräuter und Geürze, Früchte und Gemüse

Kriterien

Nach der Umstellung eines Betriebes auf biologische Landwirtschaft müssen die Richtlinien der Bio Suisse vollständig eingehalten werden. Nach zwei Jahren wird der Betrieb mit der Voll-Knospe ausgezeichnet.

-Mindestens 90% der Rohstoffe stammen aus der Schweiz
-Gesamtbetriebliche Bioproduktion (geschlossener Kreislauf) und natürliche Vielfalt auf dem Biohof
-Besonders artgerechte Nutztierhaltung und -fütterung (vorwiegend Biofutter)
-Verzicht auf den Einsatz von Gentechnik
-Verzicht auf chemisch-synthetische Spritzmittel und Kunstdünger
-Schonende Verarbeitung der Lebensmittel
-Verzicht auf unnötige Zusatzstoffe wie Aroma- und Farbstoffe
-Regelmässig unabhängige Kontrolle von Anbau und Verarbeitung

Im Jahr 2007 wurde auch ein Kapitel «soziale Anforderungen» in die Knospe-Richtlinien aufgenommen. Diese Kriterien sehen unter anderem vor:

- Für alle MitarbeiterInnen gelten dieselben Rechte unabhängig von Geschlecht, Religion, Nationalität etc.
- Grundsätzlich muss ein schriftlicher Arbeitsvertrag für alle MitarbeiterInnen vorliegen
- Der Lohn muss mindestens den Grundbedarf der MitarbeiterInnen decken, den lokalen Gesetzen entsprechen und branchenüblich sein
- Überstunden müssen mit den entsprechenden Lohnzuschlägen entschädigt oder mit Freizeit kompensiert werden
- Zwangsarbeit und jede andere unfreiwillige Arbeit ist verboten
- Die Betriebsleitung trägt Sorge, dass Gesundheit und Sicherheit der Menschen auf dem Betrieb intakt bleiben und durch die Mitarbeit nicht gefährdet werden
- Der Zugang zu hygienischen Einrichtungen und medizinischer Versorgung muss vom Betrieb gewährleistet sein

Bezugsquellen

Detailhandel, Hofläden, Wochenmärkte

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Gütesiegel der Firma Coop für Produkte aus fair gehandelter und biologisch produzierter Baumwolle

Bereich

Ökologie, Soziales

Produkte

Bekleidung, Schuhe, Leder

Kriterien

Anbau:
- Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel
- Kein gentechnisch verändertes Saatgut
- Natürliche Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen
- Erhaltung von Bodenfruchtbarkeit und ökologischem Gleichgewicht
- Wasser sinnvoll und sparsam verwendet
- Ernte ohne Entlaubungsmittel
- Höhere Preise, fünfjährige Abnahmegarantie und zinsfreie Vorfinanzierung für Bauern, die Bio-Baumwolle anpflanzen
Verarbeitung:
- Keine Verwendung von Farben mit toxischen Schwermetallen
- Chlorfreie Bleichung
- Ausrüstung wann immer möglich ohne Formaldehyd
- Einhaltung der Grenzwerte für eine Vielzahl problematischer Stoffe
- Schutz der Umwelt und der Arbeiter durch entsprechende Betriebseinrichtungen
- Für andere Fasern als Baumwolle gelten die Anforderungen des «Öko-Tex-Standard 100»
Arbeitsbedingungen:
- Keine Zwangsarbeit
- Keine Kinderarbeit
- Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen
- Existenzsichernde Löhne
- Keine überlangen Arbeitszeiten

Bezugsquellen

Coop

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Staatliche Deklaration des Bundesamtes für Energie zur Darstellung des Energieverbrauchs und weiterer Produkteigenschaften von Personenwagen, Reifen, Lampen, Haushaltsgeräten, Sanitärprodukte und Fenster.

Bereich

Ökologie, Tierwohl, Gesundheit

Produkte

Haushaltsgeräte, Energie Diverses, Beleuchtung, Fahrzeuge, Sanitärprodukte, Heizung, Wasserwärmer und Speicher

Kriterien

Je nach Gerätetyp (Auto, Haushaltgerät, Lampe) gibt die Energieetikette Auskunft zu Energieeffizienz, Energie- oder Elektrizitätsverbauch und anderen energieverbrauchsrelevanten Eigenschaften eines Gerätes oder Fahrzeugs. Die Energieetikette unterteilt die Geräte zudem in Energie-Effizienzklassen von A (höchste Effizienz) bis G (tiefste Effizienz).

Bei Kühl- und Gefrierschränken, Waschmaschinen, Tumbler, Backöfen, Geschirrspüler, Kaffemaschinen und Raumklimageräte wurde das System um 3 Klassen (A+, A++ und A+++) nach oben erweitert. Die Klasse D ist für diese Geräte die Stufe mit der schlechstesten Effizienz.

Bezugsquellen

Fach- und Detailhandel

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Arbeitswelt und Büro, Internet und IT

Bereich

Ökologie

Produkte

Bürogeräte wie Computer, Bildschirme, Drucker, Kopierer, Scanner, Speicher in Rechenzentren, Unternehmensserver, Unterbrechungsfreie Stromversorgung, Netzwerkgeräte

Kriterien

Labelgeber
Energy Star ist ein internationales freiwilliges Kennzeichnungsprogramm für Strom sparende Bürogeräte, das 1992 vom US-amerikanischen Umweltbundesamt (EPA) gestartet wurde. Durch ein Abkommen mit der US-Regierung nimmt die Europäische Gemeinschaft seit 2002 am Energy Star-Programm teil, soweit sich dieses auf Bürogeräte bezieht.

Labelziele
Ziel des 1992 gegründeten und inzwischen weltweit vergebenen Umweltzeichens ist, besonders energieeffiziente Bürogeräte auszuzeichnen und auf diese Weise Anreize für die Herstellung solcher Produkte zu schaffen.

Labelvergabe
Das Energy-Star-Programm wird in der EU vom Energy-Star-Büro der Europäischen Gemeinschaft (EGESB) verwaltet. Hersteller, die ihre Produkte mit dem Label versehen wollen, führen die Prüfungen von Computern in eigener Verantwortung durch und bescheinigen selbst, welche Modelle den Energy Star-Anforderungen genügen. Wichtig ist dabei ein besonders geringer Energieverbrauch. Die Prüfergebnisse werden der Europäischen Kommission mitgeteilt.

Mindestens einmal im Jahr muss der Hersteller eine Liste mit den gekennzeichneten Geräten abgeben. Regelmäßige, umfassende und unabhängige Kontrollen sind nicht vorgesehen. Stichproben werden im Rahmen der Marktüberwachung durch Mitgliedstaaten (Bundesländer) durchgeführt.

Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien, so können Sanktionen verhängt werden, die bis zum Entzug des Labels reichen können.

Kommentar

Es handelt sich um ein Label, das einen Anreiz für Hersteller von Bürogeräten bietet, den Energieverbrauch der Geräte zu senken.

Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Die Labelnehmer melden ihre Geräte, für die sie das Label verwenden wollen, lediglich an und erklären, dass sie die Kriterien einhalten.

Die Kontrollen werden weitgehend durch die Labelnehmer selbst durchgeführt, der Labelgeber prüft nur stichpunktartig.

Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Bezugsquellen

Fach- und Detailhandel

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Essen und Trinken, Sport und Spiel, Bekleidung und Schuhe, Bauen und Wohnen

Bereich

Ökologie, Soziales, Fair-Trade

Produkte

Kaffee, Tee, Zucker, Schokolade, Getränke, Kakao, Nüsse, Spielwaren, Sportbälle, Textilien, Lederwaren, Schmuck, Keramik, Korbwaren

Kriterien

Labelgeber
Die GEPA wurde 1975 als „Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH“ gegründet. Heute nennt sie sich GEPA - The Fair Trade Company. Sie ist das größte europäische Fair-Handelsunternehmen. Gesellschafter der GEPA sind Organisationen der evangelischen und katholischen Kirche.

Labelziele
Die GEPA verfolgt als Fair-Handelsunternehmen das Ziel, im Weltmarkt benachteiligte Handelspartner besonders zu unterstützen und dadurch soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Labelvergabe
Die GEPA ist ein Import- und Großhandelsunternehmen. GEPA ist deshalb kein Label, sondern ein Firmensymbol. Alle GEPA-Produkte sind nach Fairtrade-Standard hergestellt. Die Gewinne des Unternehmens werden nach eigener Darstellung im Fairen Handel angelegt. Dadurch sollen die Handelspartner beispielsweise dabei unterstützt werden, ihre Landwirtschaft auf ökologischen Anbau umzustellen und sich entsprechend fortzubilden. GEPA formuliert keinen eigenen Standard, sondern nutzt den Fairtrade-Standard und hält dessen Kriterien ein.

Der Fair Trade Standard wird vergeben, indem die Zertifizierungsgesellschaft FLO-CERT Inspekteure beauftragt die vor Ort überprüfen, ob bei Produzenten - zumeist Kooperativen - und Händlern die Fairtrade-Standards eingehalten werden und die sozialen, ökonomischen und ökologischen Kriterien erfüllt sind. Die Inspekteure kontrollieren auch, ob die Produzentenorganisationen den festgelegten Mindestpreis für ihre Produkte und die Fairtrade-Prämie ausgezahlt bekommen. Diese Prämie soll in zusätzliche Verbesserungen wie Schulen oder Krankenstationen investiert werden.
Der Zertifizierungsbericht wird zur Auswertung an FLO-CERT geschickt. Der Entscheidungsprozess über die Vergabe der Fairtrade-Zertifizierung wird von einem unabhängigen Zertifizierungskomitee überwacht. Ob die Kriterien eingehalten werden, wird in jährlichem Rhythmus kontrolliert. Alle drei Jahre muss das Fairtrade-Zertifikat erneuert werden, was mit einer umfangreichen Prüfung verbunden ist.

Kommentar

GEPA ist kein Label, sondern der Name des Unternehmens "Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH". Die GEPA richtet sich nach den Standards der Fairtrade International Labelling Organization (FLO) und ist Mitglied in der World Fair Trade Organization (WFTO). GEPA-Produkte erfüllen mindestens die Fair Trade Kriterien.

Es handelt sich somit um eine anspruchsvolle Marke, die wesentlich zu fairen Beziehungen zwischen Handelspartnern beiträgt und auch ökologische Verbesserungen bei der Herstellung unterschiedlicher Produkte anstrebt. Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Kosmetik und Sanitär

Bereich

Ökologie, Gesundheit

Produkte

Cremes, Seife, Shampoo, Make-Up, Lotionen, Körperöl, Deo, Duschgel, Haarfärbemittel, Haarlack, Parfum

Kriterien

Labelgeber
Labelinhaber ist NATRUE - The International Association for Natural and Organic Cosmetics. Ursprünglich war NATRUE eine internationale Vereinigung, zu der sich Naturkosmetikunternehmen zusammengeschlossen hatten. Inzwischen ist NATRUE eine internationale Non-Profit-Organisation (International Association without lucrative purpose, AISBL), der allerdings nach wie vor überwiegend Hersteller von Naturkosmetik angehören.

Labelziele
Ziel des seit 2008 vergebenen Labels ist, sogenannte Naturkosmetik zu definieren und zu fördern, da der Begriff gesetzlich nicht bestimmt ist. Ursprünglich durften nach dem NATRUE-Standard in Naturkosmetik lediglich keine synthetischen Inhaltsstoffe enthalten sein. Inzwischen gibt es drei unterschiedlich anspruchsvolle Stufen des Labels: Naturkosmetik, Naturkosmetik mit Bioanteil und Biokosmetik. Alle drei haben zum Ziel, möglichst hochwertige und naturbelassene Rohstoffe einzusetzen und dadurch gesundheitliche Gefahren durch Kosmetika einzuschränken und die Umwelt zu schonen.

Labelvergabe
Unternehmen, die das Label auf ihre Produkte drucken wollen, müssen die Zertifizierung bei einem von NATRUE zugelassenen, unabhängigen Zertifizierer beantragen. Mindestens 75 Prozent einer Produktlinie müssen die Anforderungen von NATRUE erfüllen, damit Greenwashing ausgeschlossen werden kann. Die Anforderungen werden für 13 verschiedene Produktgruppen jeweils individuell angepasst. Für alle Gruppen gilt, dass die Produkte einen festen Mindestanteil an natürlichen Inhaltsstoffen aufweisen müssen, und dass die Verwendung von chemisch modifizierten natürlichen Inhaltsstoffen begrenzt ist.

Der Zertifizierer kontrolliert zweimal: Zunächst prüft er, ob das Produkt in seiner Beschreibung mit den NATRUE-Kriterien übereinstimmt. Dazu gehört beispielsweise, dass keine Stoffe aus der Erdölchemie enthalten sein dürfen und dass Silikonöle und Tierversuche verboten sind. Als Grundlage für diese erste Prüfung dienen Dokumente. Aus diesen muss beispielsweise hervorgehen, wie viel Prozent der Produktpalette eines Unternehmens Naturkosmetik ist, welches Rezept hinter einem Produkt steckt oder wo die Rohstoffe für ein Produkt herkommen.

In einem zweiten Schritt besucht der Zertifizierer innerhalb von drei Monaten die Produktionsanlagen. Bei diesem Audit wird vor Ort geprüft, ob die zertifizierten Produkte mit der angegebenen Formulierung übereinstimmen und dass auch die Qualität und die Mengen der Inhaltsstoffe zu den angegebenen Daten passen.

Verläuft die Prüfung zufriedenstellend, trifft der Zertifizierer die Entscheidung über die Vergabe des Labels. Es wird für zwei Jahre vergeben, danach erfolgt ein erneutes Audit. Verstößt ein Labelnehmer schwerwiegend gegen die Vergabekriterien, so kann ihm das Label entzogen werden.

Der Standard wird in drei Abstufungen vergeben.

Erstens Naturkosmetik: Hier müssen die Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sein, allerdings nicht aus biologischem Anbau. Die Stufe bildet die Grundlage für die weiteren Stufen.

Zweitens Naturkosmetik mit Bio-Anteil: Hier müssen mindestens 70 Prozent der natürlichen Inhaltsstoffe, beziehungsweise der naturnahen Inhaltsstoffe, aus kontrolliert biologischem Anbau stammen.

Drittens Biokosmetik: Hier müssen mindestens 95 Prozent der natürlichen Inhaltstoffe, beziehungsweise der naturnahen Inhaltsstoffe, aus kontrolliert biologischem Anbau stammen.

Kommentar

Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen bei der Kosmetikherstellung beiträgt und die Gesundheit von Verbrauchern schont.

Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und unabhängige Kontrollen machen das Label glaubwürdig. NATRUE als Labelinhaber ist eine internationale Non-Profit-Organisation, der überwiegend Hersteller von Naturkosmetik angehören, die teilweise auch Labelnehmer sind.

Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen. Das Label wird in drei Stufen vergeben, die aber alle mit demselben Logo dargestellt werden. Verbraucher können nur über einen QR-Code ermitteln, welche Stufe das jeweilige Produkt hat, werden dazu allerdings auf eine Webseite des Herstellers geführt. Nicht alle Produkte tragen einen solchen QR-Code. Dies ist nicht transparent genug, um hier einen Punkt vergeben zu können.

Bezugsquellen

Detailhandel

Webseite

Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

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Kategorie

Grill & Bratwürste

Menge / Größe

3 /

Hersteller / Vertrieb

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Herkunft

Schweiz

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt kann Gluten enthalten. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt kann Gluten enthalten, weil die Inhaltsstoffe des Produkts nicht oder sehr unvollständig erfasst sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

Was ist Zöliakie?

Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

Einschätzung

Dieses Produkt kann Laktose enthalten. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit einer Laktose-Intoleranz nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt kann Laktose enthalten, weil die Inhaltsstoffe des Produkts nicht oder sehr unvollständig erfasst sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch ein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

Was ist Laktose?

Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

Was ist Laktose-Intoleranz?

Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil das Produkt der Kategorie „Grill & Bratwürste“ zugeordnet wurde.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile von toten Tieren. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile von toten Tieren, weil das Produkt der Kategorie „Grill & Bratwürste“ zugeordnet wurde.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

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Klima Score

Nicht Verfügbar
Wann ist der Klima Score verfügbar?

Dieser Klima Score ist leider gerade nicht verfügbar, da er noch berechnet oder gerade aktualisiert wird. Aber wir sind dran!

Wenn das Produkt für Dich wichtig ist, dann stimme mit ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen werden als nächstes berechnet. So kannst Du uns helfen, den Klima Score immer weiter zu verbessern.

Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?

In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

Um den Klima Score berechnen zu lassen, können Hersteller uns hier kontaktieren:

hier