Berger

Mini-Debreziner 1400G Inhaltsstoffe & Erfahrungen

(0)

Mini-Debreziner - Mini-Debreziner Geräuchert

Keine Angebote verfügbar

Inhaltsstoffbewertung

Mehr Erfahren
Fett
hoch
26.0g
Gesättigte Fettsäuren
hoch
11.0g
Zucker
gering
0.5g
Salz
hoch
1.9g
Angaben für eine Portionsgrösse von 100g. Quelle: FSA
3 Verzehr einschränken
2 Unbedenklich

Melde dich an, um deine persönliche Bewertung zu sehen

Persönliche Bewertung

Produktalternativen

McCain Golden Smiles
Hühnerfrikassee
Paprika Rindergulasch
Divgan Buchweizen mit Gemüse ToGo
Mimare Mexico Thonsalat
Einfach gut essen
Weight Watchers Gut aufgetischt Spaghetti Bolognese
Heinz Beanz
Weight Watchers Asia Putenbrust süß-sauer
Agnolotti all'arrabbiata
Iglo Rahm-Gemüse - Königsgemüse
Danival Chili con Seitan, 525 g
Poté Cevapcici
Iglo - Spinatstäbchen
Paniermehl
Sonnen Bassermann Mein Seehecht Filet in Dillsauce mit Kartoffelpüree und Blattspinat
Lunch Pot Orientalischer Bulgur
Weight Watchers Königsberger Klopse
Old El Paso Fajita Kit 500 g
Sprehe Hähnchen marinierte Innenfilets Tacco

Inhaltsstoffe

Zutaten:92% Schweine- und Rindfleisch,Speck,Trinkwasser, Speisesalz,Gewürze,Rapsöl,Paprikaextrakt,Dextrose, Geschmacksverstärker:E621;Stabilisatoren:E450; Gewürzextrakte,Antioxidationsmittel:E300; Konservierungsstoff:E250;Schafsaitling,Rauch.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Mehr lesen

CO2 Fußabdruck

Nicht Verfügbar

Keine Labels & Gütesiegel vorhanden

Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

Weitere Informationen

Kategorie

Weiteres Fastfood

Menge / Größe

Hersteller / Vertrieb

Fleischwaren Berger Ges.m.b.H. & CoKG

Strichcode-Nummer

Herkunft

Marke

Berger

Erfasst von User

1WorldSync am 19. März 2025

Letzte Änderung von User

1WorldSync am 19. März 2025

Angaben verbessern

Produkt bearbeiten

Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt ist glutenfrei. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als glutenfrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff glutenhaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Gluten vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

Was ist Zöliakie?

Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

Einschätzung

Dieses Produkt ist laktosefrei. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als laktosefrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff laktosehaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Laktose vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch ein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

Was ist Laktose?

Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

Was ist Laktose-Intoleranz?

Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil die Inhaltsstoffe „Schweine- und Rindfleisch“ und „Speck“ tierischen Ursprungs sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile von toten Tieren. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile von toten Tieren, weil die Inhaltsstoffe „Schweine- und Rindfleisch“ und „Speck“ von toten Tieren stammen.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Zutaten:92% Schweine- und Rindfleisch,Speck,Trinkwasser, Speisesalz,Gewürze,Rapsöl,Paprikaextrakt,Dextrose, Geschmacksverstärker:E621;Stabilisatoren:E450; Gewürzextrakte,Antioxidationsmittel:E300; Konservierungsstoff:E250;Schafsaitling,Rauch.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Nährwerte - Prozent der empfohlenen Tagesdosis

100g decken folgedenden anteil das tagesbedarf von 2000 kcal Qurlle FSA
Kalorien
15%
Eiweiß
31%
Fett
36%
Kohlenhydrate
0%
Zucker
1%

Inhaltsstoffe

Weitere Namen

E450, Phosphat

Gruppe

Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Diphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, welche und wie viele Alkalimetallionen im Molekül gebunden sind, werden folgende Varianten unterschieden: Dinatrium-Diphosphat, Trinatrium-Diphosphat, Tetranatrium-Diphosphat, Tetrakalium-Diphosphat, Dicalcium-Diphosphat, Calciumdihydrogen-Diphosphat. Nach ihren technologischen Eigenschaften werden die Verbindungen für unterschiedliche Zwecke eingesetzt.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Diphosphate zeichnen sich durch eine besonders starke komplexbildende Wirkung aus und werden daher insbesondere als Kuttermittel und Schmelzsalze eingesetzt. Sie verhindern zudem in vielen Lebensmitteln das unerwünschte Ausfallen schwerlöslicher Calcium-Verbindungen.

Herstellung

Diphosphate werden mit Hilfe von Natron-, Kali- oder Calciumlauge aus Phosphorsäure hergestellt.

Problem

Können in hohen Konzentrationen die Aufnahme von Calcium, Magnesium und Eisen im Körper behindern. Hohe Phosphataufnahmen können zu Knochenschwund, Nierenerkrankungen, Kalkablagerungen, Organschäden und anderen frühzeitigen Alterserscheinungen führen. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E621, Natriumglutamat, Glutamat, MSG

Gruppe

Geschmacksverstärker

Erläuterung

Mononatriumglutamat ist das Natriumsalz der Glutaminsäure (E 620). Wie sie ist auch Mononatriumglutamat natürlicher Inhaltsstoff vieler Lebensmittel und wird in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker eingesetzt. Von allen zugelassenen Glutamaten wird Natrium in der Lebensmittelindustrie am häufigsten eingesetzt, oft in Kombination mit Kochsalz sowie Inosinaten (E 630) oder Guanylaten (E 626).

Herstellung

Mononatriumglutamat wird durch chemische Reaktion aus Glutaminsäure (E 620) und Natriumhydroxid (E 524) oder Natriumcarbonat (E 500) hergestellt. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet

Problem

Für Menschen mit Pseudoallergien, z.B. Asthma oder Neurodermitis bedenklich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E250, Nitritpökelsalz

Gruppe

Konservierungsstoff, Stabilisator

Erläuterung

Natriumnitrit ist das Natriumsalz der Salpetrigen Säure. Wie Kaliumnitrit (E 249) wird es ausschließlich in Nitritpökelsalz eingesetzt.

Herstellung

Natriumnitrit entsteht in einer chemischen Reaktion aus Natriumnitrat.

Problem

Beim Menschen behindert er den Sauerstofftransport im Blut. Das ist insbesondere für Säuglinge gefährlich. Zusammen mit Eiweißbestandteilen bei Temperaturen über 130 °C können sich krebserregende Nitrosamine bilden. Daher rät die Deutsche Krebshilfe möglichst wenig gepökelte Lebensmittel zu essen, z. B. Kassler, gekochten Schinken und fast alle rötlichen Wurstwaren. Diese Fleischwaren sollten weder gegrillt, gebraten oder überbacken werden. Auch für biologische Fleischerzeugnisse zugelassen, einige deutsche Bioverbände wie Bioland oder Demeter verzichten auf den Einsatz dieses problematischen Stoffes. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E300, Ascorbinsäure, Vitamin C

Gruppe

Antioxidationsmittel, Mehlbehandlungsmittel, Stabilisator

Erläuterung

Ascorbinsäure ist die chemische Bezeichnung für Vitamin C, das in vielen Obst- und Gemüsesorten sowie in Milch reichlich enthalten ist. Es verhindert die Entstehung freier Radikale, die durch den Einfluss von Luftsauerstoff entstehen können. Ascorbinsäure gehört daher zu den natürlichen Antioxidationsmitteln/Antioxidantien. Im menschlichen Organismus ist Vitamin C unter anderem an Bildung von Kollagen beteiligt, das für den Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Knorpel nötig ist. Es stimuliert darüber hinaus das Immunsystem und verbessert die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung.

Ascorbinsäure verzögert qualitätsmindernde Einflüsse des Sauerstoffs wie etwa Braunverfärbungen bei angeschnittenem Obst und Gemüse. Sie wird häufig in Kombination mit anderen Antioxidantien eingesetzt. Ascorbinsäure wird häufig zusammen mit Nitritpökelsalz (siehe E 249, E 250) verwendet, weil es die Umrötung der Fleischwaren stabilisiert und zugleich die Bildung von Nitrosaminen hemmt. Ascorbinsäure verbessert darüber hinaus die Klebereigenschaften von (Vollkorn-) Mehlen.

Herstellung

Üblicherweise wird Ascorbinsäure heute in einer mehrstufigen chemischen Reaktion hergestellt (Reichenstein-Prozess).

Problem

Wird aus technologischen Gründen zunehmend in Lebensmitteln verwendet. Es besteht der Verdacht, dass sich Oxalsäure bildet. Bei ständiger Überdosierung, z.B. mehrere Gramm täglich durch Vitaminpräparate, kann das Abbauprodukt Oxalsäure zu Nieren- und Blasensteinbildung führen. In Verbindung mit Nitritpökelsalz wird die unerwünschte Nitrosaminbildung gehemmt. Säuglingsnahrung darf ebenfalls Ascorbinsäure enthalten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E160c, Capsanthin, Capsorubin, Carotinoid

Gruppe

Farbstoff

Erläuterung

Das rotorange färbende Capsanthin gehört zu den Carotinoiden (siehe Carotin E 160 a). Es ist einer der natürlichen Farbstoffe der Paprika. Capsanthin ist fettlöslich und empfindlich gegen Hitze und Licht.

Herstellung

Mit Hilfe spezieller, lebensmittelrechtlich zugelassener Lösungsmittel wird Capsanthin aus Paprikaschoten (Capsicum L.) extrahiert. In diesem Extrakt sind die beiden chemisch sehr ähnlichen Farbstoffe Capsanthin und Capsorubin vorherrschend.

Häufiger als der isolierte Farbstoff wird Paprika-Extrakt eingesetzt. Er gilt, wenn nicht der enthaltene Anteil Capsanthin gezielt erhöht wurde, als färbendes Lebensmittel. Wenngleich Paprika-Extrakt keine E-Nummer trägt, ist er doch in der Zutatenliste aufgeführt.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E450, Phosphat

Gruppe

Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Diphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, welche und wie viele Alkalimetallionen im Molekül gebunden sind, werden folgende Varianten unterschieden: Dinatrium-Diphosphat, Trinatrium-Diphosphat, Tetranatrium-Diphosphat, Tetrakalium-Diphosphat, Dicalcium-Diphosphat, Calciumdihydrogen-Diphosphat. Nach ihren technologischen Eigenschaften werden die Verbindungen für unterschiedliche Zwecke eingesetzt.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Diphosphate zeichnen sich durch eine besonders starke komplexbildende Wirkung aus und werden daher insbesondere als Kuttermittel und Schmelzsalze eingesetzt. Sie verhindern zudem in vielen Lebensmitteln das unerwünschte Ausfallen schwerlöslicher Calcium-Verbindungen.

Herstellung

Diphosphate werden mit Hilfe von Natron-, Kali- oder Calciumlauge aus Phosphorsäure hergestellt.

Problem

Können in hohen Konzentrationen die Aufnahme von Calcium, Magnesium und Eisen im Körper behindern. Hohe Phosphataufnahmen können zu Knochenschwund, Nierenerkrankungen, Kalkablagerungen, Organschäden und anderen frühzeitigen Alterserscheinungen führen. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E621, Natriumglutamat, Glutamat, MSG

Gruppe

Geschmacksverstärker

Erläuterung

Mononatriumglutamat ist das Natriumsalz der Glutaminsäure (E 620). Wie sie ist auch Mononatriumglutamat natürlicher Inhaltsstoff vieler Lebensmittel und wird in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker eingesetzt. Von allen zugelassenen Glutamaten wird Natrium in der Lebensmittelindustrie am häufigsten eingesetzt, oft in Kombination mit Kochsalz sowie Inosinaten (E 630) oder Guanylaten (E 626).

Herstellung

Mononatriumglutamat wird durch chemische Reaktion aus Glutaminsäure (E 620) und Natriumhydroxid (E 524) oder Natriumcarbonat (E 500) hergestellt. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet

Problem

Für Menschen mit Pseudoallergien, z.B. Asthma oder Neurodermitis bedenklich. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E250, Nitritpökelsalz

Gruppe

Konservierungsstoff, Stabilisator

Erläuterung

Natriumnitrit ist das Natriumsalz der Salpetrigen Säure. Wie Kaliumnitrit (E 249) wird es ausschließlich in Nitritpökelsalz eingesetzt.

Herstellung

Natriumnitrit entsteht in einer chemischen Reaktion aus Natriumnitrat.

Problem

Beim Menschen behindert er den Sauerstofftransport im Blut. Das ist insbesondere für Säuglinge gefährlich. Zusammen mit Eiweißbestandteilen bei Temperaturen über 130 °C können sich krebserregende Nitrosamine bilden. Daher rät die Deutsche Krebshilfe möglichst wenig gepökelte Lebensmittel zu essen, z. B. Kassler, gekochten Schinken und fast alle rötlichen Wurstwaren. Diese Fleischwaren sollten weder gegrillt, gebraten oder überbacken werden. Auch für biologische Fleischerzeugnisse zugelassen, einige deutsche Bioverbände wie Bioland oder Demeter verzichten auf den Einsatz dieses problematischen Stoffes. Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E300, Ascorbinsäure, Vitamin C

Gruppe

Antioxidationsmittel, Mehlbehandlungsmittel, Stabilisator

Erläuterung

Ascorbinsäure ist die chemische Bezeichnung für Vitamin C, das in vielen Obst- und Gemüsesorten sowie in Milch reichlich enthalten ist. Es verhindert die Entstehung freier Radikale, die durch den Einfluss von Luftsauerstoff entstehen können. Ascorbinsäure gehört daher zu den natürlichen Antioxidationsmitteln/Antioxidantien. Im menschlichen Organismus ist Vitamin C unter anderem an Bildung von Kollagen beteiligt, das für den Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Knorpel nötig ist. Es stimuliert darüber hinaus das Immunsystem und verbessert die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung.

Ascorbinsäure verzögert qualitätsmindernde Einflüsse des Sauerstoffs wie etwa Braunverfärbungen bei angeschnittenem Obst und Gemüse. Sie wird häufig in Kombination mit anderen Antioxidantien eingesetzt. Ascorbinsäure wird häufig zusammen mit Nitritpökelsalz (siehe E 249, E 250) verwendet, weil es die Umrötung der Fleischwaren stabilisiert und zugleich die Bildung von Nitrosaminen hemmt. Ascorbinsäure verbessert darüber hinaus die Klebereigenschaften von (Vollkorn-) Mehlen.

Herstellung

Üblicherweise wird Ascorbinsäure heute in einer mehrstufigen chemischen Reaktion hergestellt (Reichenstein-Prozess).

Problem

Wird aus technologischen Gründen zunehmend in Lebensmitteln verwendet. Es besteht der Verdacht, dass sich Oxalsäure bildet. Bei ständiger Überdosierung, z.B. mehrere Gramm täglich durch Vitaminpräparate, kann das Abbauprodukt Oxalsäure zu Nieren- und Blasensteinbildung führen. In Verbindung mit Nitritpökelsalz wird die unerwünschte Nitrosaminbildung gehemmt. Säuglingsnahrung darf ebenfalls Ascorbinsäure enthalten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E160c, Capsanthin, Capsorubin, Carotinoid

Gruppe

Farbstoff

Erläuterung

Das rotorange färbende Capsanthin gehört zu den Carotinoiden (siehe Carotin E 160 a). Es ist einer der natürlichen Farbstoffe der Paprika. Capsanthin ist fettlöslich und empfindlich gegen Hitze und Licht.

Herstellung

Mit Hilfe spezieller, lebensmittelrechtlich zugelassener Lösungsmittel wird Capsanthin aus Paprikaschoten (Capsicum L.) extrahiert. In diesem Extrakt sind die beiden chemisch sehr ähnlichen Farbstoffe Capsanthin und Capsorubin vorherrschend.

Häufiger als der isolierte Farbstoff wird Paprika-Extrakt eingesetzt. Er gilt, wenn nicht der enthaltene Anteil Capsanthin gezielt erhöht wurde, als färbendes Lebensmittel. Wenngleich Paprika-Extrakt keine E-Nummer trägt, ist er doch in der Zutatenliste aufgeführt.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Persönliche Bewertung

Dieses Produkt ist für mich geeignet
* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Personalisiere deine Bewertungen

Klima Score

Nicht Verfügbar
Wann ist der Klima Score verfügbar?

Dieser Klima Score ist leider gerade nicht verfügbar, da er noch berechnet oder gerade aktualisiert wird. Aber wir sind dran!

Wenn das Produkt für Dich wichtig ist, dann stimme mit ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen werden als nächstes berechnet. So kannst Du uns helfen, den Klima Score immer weiter zu verbessern.

Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?

In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

Um den Klima Score berechnen zu lassen, können Hersteller uns hier kontaktieren:

hier