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Lenor

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Inhaltsstoffe

Inhaltsstoffe Aqua, Distearoylethyl Dimonium Chloride, Isopropyl Alcohol, PARFUM, Calcium Chloride, Colorant, Colorant, Dipropylene Glycol, Hydrochloric Acid, Monosodium Etidronate, Dimethicone, Benzisothiazolinone, Sodium Hydroxide, Silica, Alpha-Isomethyl Ionone, Benzyl Salicylate, Butylphenyl Methylpropional, Citronellol, Coumarin, Eugenol, Hexyl Cinnamal, Limonene, Linalool,

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

Weitere Informationen

Hautverträglichkeit dermatologisch getestet.

Kategorie

Wäscheduft & Weichspüler

Menge / Größe

1 l PET-Flasche

Hersteller / Vertrieb

(D) PROCTER & GAMBLE GmbH, Sulzbacher Straße 40, 65823 Schwalbach am Taunus, Deutschland

Strichcode-Nummer

Herkunft

Europäische Union

Marke

Lenor

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Zutaten

Inhaltsstoffe

Inhaltsstoffe Aqua, Distearoylethyl Dimonium Chloride, Isopropyl Alcohol, PARFUM, Calcium Chloride, Colorant, Colorant, Dipropylene Glycol, Hydrochloric Acid, Monosodium Etidronate, Dimethicone, Benzisothiazolinone, Sodium Hydroxide, Silica, Alpha-Isomethyl Ionone, Benzyl Salicylate, Butylphenyl Methylpropional, Citronellol, Coumarin, Eugenol, Hexyl Cinnamal, Limonene, Linalool,

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Funktionen

ANTIMIKROBIELL

Hilft das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut zu hemmen.

Problematik

Mögliches Sensibilisierung- oder Allergiepotenzial.
Nur eine geringe Konzentration am Arbeitsplatz erlaubt.

Datenquellen

Consumer Products Safety & Quality (CPS&Q). 2008. Classification and Labelling: Chemicals: Annex VI of Directive 67/548/EEC through the 31st ATP.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

US Environmental Protection Agency (EPA). 2005. Reregistration Eligibility Decision (RED) for Benzisothiazoline-3-one.

Deutsch

Lilial, synthetischer Stoff

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Reproduktionstoxizität (Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit). Klassifiziert als CMR1B Substanz. Eintrag in die Liste besonders besorgniserregender Stoffe (SVHC) der Europäischen Chemikalienagentur.
In der EU in Kosmetika verboten.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC). Europäische Chemikalienagentur (ECHA). 08.07.2021 https://echa.europa.eu/de/-/candidate-list-updated-with-eight-hazardous-chemicals

Deutsch

Silikonöl

Funktionen

SCHAUMVERMINDERND

Unterdrückt die Schaumbildung während der Herstellung oder die Neigung von Fertigprodukten zur Schaumbildung.

GESCHMEIDIG MACHEND

Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

HAUTSCHÜTZEND

Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.

Problematik

Basiert auf Silikon.
Flüssige, gel- oder wachsartige Polymere können über die Abwässer in die Umwelt gelangen, da sie durch Kläranlagen nicht immer vollständig gefiltert werden. Viele synthetische Polymere sind geladen und ziehen im Wasser nicht nur verschiedene Giftstoffe an, sondern werden auch von Wasserlebewesen aufgenommen oder lagern sich an ihre Kiemen. So gelangen sie durch den Verzehr von Meerestieren wieder in unseren Nahrungskreislauf. Klärschlämme werden teilweise auch auf Felder ausgebracht. Dadurch können Flüssige synthetische Polymere in unsere Böden und auch auf unsere Lebensmittel gelangen.

Als „Mikroplastik“ werden alle festen Kunststoffpartikel mit einer Größe von weniger als 5 mm bezeichnet. Sie gehören zu der Gruppe der synthetischen Polymere. Synthetische Polymere aber können vielseitige Formen und Eigenschaften haben. Eine Unterscheidung zwischen festem Mikroplastik bzw. flüssigen/gelösten/gel-oder wachsartigen Polymeren ist sehr wichtig. Denn viele dieser Stoffe sind in der Umwelt ebenso schwer abbaubar, wie feste Plastikpartikel. Die Einschätzung der Abbaubarkeit basiert u.a. auf Angaben im Materialsicherheitsdatenblatt (MSDS) der Rohstoffe oder Basisformulierungen.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

https://echa.europa.eu/de/hot-topics/microplastics, Oktober 2022. -
Microplastics in wastewater treatment plants: Detection, occurrence and removal. Sun et al., 2019. -
Environmental fate and effects of water-soluble synthetic organic polymers used in
cosmetic products. Duis et al., 2021. -
Why is high persistence alone a major cause of concern? Cousins et al., 2019. -
European Chemical Agency (ECHA) -
Material Sicherheitsdatenblatt - MSDS.

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil des Ylang-Ylang-Öls, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

UV-ABSORBER

Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Verdacht auf hormonelle Wirksamkeit.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

EU Kommission: Liste der Inhaltsstoffe mit potentiell hormonell aktiven Eigenschaften in kosmetischen Produkten. https://ec.europa.eu/growth/content/call-data-ingredients-potential-endocrine-disrupting-properties-used-cosmetic-products_en (15.02.2021)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil von Waldmeister und Lavendel, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Kann bei sensiblen Personen Leberschädigend wirken.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Abraham et.al; 2010; BfR Stellungnahme Nr. 036/2012 und 026/2012

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ANTISTATISCH

Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.

HAARKONDITIONIEREND

Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.

Problematik

Gehört zur Gruppe der quarternären Ammoniumverbindungen (QACs). Vertreter dieser Stoffgruppe können die Umwelt belasten und toxisch für Wasserlebewesen sein.
Dieser Stoff gilt als biologisch abbaubar.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Sicherheitsdatenblatt - MSDS

Zhang et al., 2015; Quaternary ammonium compounds (QACs): A review on occurrence, fate and toxicity in the environment; Science of the Total Environment 518–519 (2015) 352–362

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil im Gewürznelkenöl

Funktionen

VERGÄLLEND

Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

KRÄFTIGEND

Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.

Problematik

Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Wasser

Funktionen

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ADSTRINGIEREND

Verdichtet die Hautoberfläche.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

PUFFERND

Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

PUFFERND

Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.

VERGÄLLEND

Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.

Problematik

Irritierend im Kontakt mit Augen, Haut und Atemwegen.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Synthetischer Stoff

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil in Rosenöl, Zitronenöl und Geraniumöl, wird auch synthetisch

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Alpha-Hexylzimtaldehyd, synthetischer Stoff

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

SCHAUMVERMINDERND

Unterdrückt die Schaumbildung während der Herstellung oder die Neigung von Fertigprodukten zur Schaumbildung.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Problematik

Kann in hohen Mengen die Hautbarriere schwächen und austrocknend wirken.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil im Orangenöl, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

DESODORIEREND

Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil von Lavendel, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

DESODORIEREND

Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

DESODORIEREND

Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Kieselsäure

Funktionen

ABRASIV

Entfernt Materialien von der Körperoberfläche oder unterstützt die mechanische Zahnreinigung oder verbessert den Glanz.

ABSORBIEREND

Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.

ANTIBACKMITTEL

Ermöglicht den freien Fluss von Feststoffen und verhindert so das Zusammenbacken pulverförmiger kosmetischer Mittel zu Klumpen oder harten Massen.

QUELLEND

Verringert die Schüttdichte von kosmetischen Mitteln.

TRÜBEND

Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Problematik

Unzureichende wissenschafliche Datenlage.

Datenquellen

CIR, Amended Safety Assessment of Silica and Silicates as Used in
Cosmetics. November 9, 2018.

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Scientific Committee on Consumer Products (SCCP). (SCCS/1545/15 ). Meinung zu Silica, Hydrated Silica, and Silica Surface modifiziert mit
Alkyl Silylates (nano form) . 29 September 2015.

Funktionen

ANTIMIKROBIELL

Hilft das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut zu hemmen.

Problematik

Mögliches Sensibilisierung- oder Allergiepotenzial.
Nur eine geringe Konzentration am Arbeitsplatz erlaubt.

Datenquellen

Consumer Products Safety & Quality (CPS&Q). 2008. Classification and Labelling: Chemicals: Annex VI of Directive 67/548/EEC through the 31st ATP.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

US Environmental Protection Agency (EPA). 2005. Reregistration Eligibility Decision (RED) for Benzisothiazoline-3-one.

Deutsch

Lilial, synthetischer Stoff

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Reproduktionstoxizität (Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit). Klassifiziert als CMR1B Substanz. Eintrag in die Liste besonders besorgniserregender Stoffe (SVHC) der Europäischen Chemikalienagentur.
In der EU in Kosmetika verboten.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC). Europäische Chemikalienagentur (ECHA). 08.07.2021 https://echa.europa.eu/de/-/candidate-list-updated-with-eight-hazardous-chemicals

Deutsch

Silikonöl

Funktionen

SCHAUMVERMINDERND

Unterdrückt die Schaumbildung während der Herstellung oder die Neigung von Fertigprodukten zur Schaumbildung.

GESCHMEIDIG MACHEND

Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

HAUTSCHÜTZEND

Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.

Problematik

Basiert auf Silikon.
Flüssige, gel- oder wachsartige Polymere können über die Abwässer in die Umwelt gelangen, da sie durch Kläranlagen nicht immer vollständig gefiltert werden. Viele synthetische Polymere sind geladen und ziehen im Wasser nicht nur verschiedene Giftstoffe an, sondern werden auch von Wasserlebewesen aufgenommen oder lagern sich an ihre Kiemen. So gelangen sie durch den Verzehr von Meerestieren wieder in unseren Nahrungskreislauf. Klärschlämme werden teilweise auch auf Felder ausgebracht. Dadurch können Flüssige synthetische Polymere in unsere Böden und auch auf unsere Lebensmittel gelangen.

Als „Mikroplastik“ werden alle festen Kunststoffpartikel mit einer Größe von weniger als 5 mm bezeichnet. Sie gehören zu der Gruppe der synthetischen Polymere. Synthetische Polymere aber können vielseitige Formen und Eigenschaften haben. Eine Unterscheidung zwischen festem Mikroplastik bzw. flüssigen/gelösten/gel-oder wachsartigen Polymeren ist sehr wichtig. Denn viele dieser Stoffe sind in der Umwelt ebenso schwer abbaubar, wie feste Plastikpartikel. Die Einschätzung der Abbaubarkeit basiert u.a. auf Angaben im Materialsicherheitsdatenblatt (MSDS) der Rohstoffe oder Basisformulierungen.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

https://echa.europa.eu/de/hot-topics/microplastics, Oktober 2022. -
Microplastics in wastewater treatment plants: Detection, occurrence and removal. Sun et al., 2019. -
Environmental fate and effects of water-soluble synthetic organic polymers used in
cosmetic products. Duis et al., 2021. -
Why is high persistence alone a major cause of concern? Cousins et al., 2019. -
European Chemical Agency (ECHA) -
Material Sicherheitsdatenblatt - MSDS.

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil des Ylang-Ylang-Öls, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

UV-ABSORBER

Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Verdacht auf hormonelle Wirksamkeit.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

EU Kommission: Liste der Inhaltsstoffe mit potentiell hormonell aktiven Eigenschaften in kosmetischen Produkten. https://ec.europa.eu/growth/content/call-data-ingredients-potential-endocrine-disrupting-properties-used-cosmetic-products_en (15.02.2021)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil von Waldmeister und Lavendel, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Kann bei sensiblen Personen Leberschädigend wirken.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Abraham et.al; 2010; BfR Stellungnahme Nr. 036/2012 und 026/2012

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ANTISTATISCH

Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.

HAARKONDITIONIEREND

Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.

Problematik

Gehört zur Gruppe der quarternären Ammoniumverbindungen (QACs). Vertreter dieser Stoffgruppe können die Umwelt belasten und toxisch für Wasserlebewesen sein.
Dieser Stoff gilt als biologisch abbaubar.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Sicherheitsdatenblatt - MSDS

Zhang et al., 2015; Quaternary ammonium compounds (QACs): A review on occurrence, fate and toxicity in the environment; Science of the Total Environment 518–519 (2015) 352–362

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil im Gewürznelkenöl

Funktionen

VERGÄLLEND

Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

KRÄFTIGEND

Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.

Problematik

Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Wasser

Funktionen

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ADSTRINGIEREND

Verdichtet die Hautoberfläche.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

PUFFERND

Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

PUFFERND

Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.

VERGÄLLEND

Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.

Problematik

Irritierend im Kontakt mit Augen, Haut und Atemwegen.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Synthetischer Stoff

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil in Rosenöl, Zitronenöl und Geraniumöl, wird auch synthetisch

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Alpha-Hexylzimtaldehyd, synthetischer Stoff

Funktionen

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

SCHAUMVERMINDERND

Unterdrückt die Schaumbildung während der Herstellung oder die Neigung von Fertigprodukten zur Schaumbildung.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Problematik

Kann in hohen Mengen die Hautbarriere schwächen und austrocknend wirken.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil im Orangenöl, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

DESODORIEREND

Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Naturstoff, Bestandteil von Lavendel, wird auch synthetisch hergestellt

Funktionen

DESODORIEREND

Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Deklarationspflicht gilt ab März 2005. Studien und Datenvergleiche des Informationsverbundes Dermatologischer Kliniken (IVDK) zeigen, dass die Duftstoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol und Cinnamal sehr potente Allergene sind. Weniger potente, aber immer noch problematische Stoffe sind Cinnamylalkohol, Hydroxycitronellal und HMPCC (= Hydroxymethylpentylcyclohexencarboxaldehyd, Handelsname Lyral).

Datenquellen

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

DESODORIEREND

Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

Problematik

Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Kieselsäure

Funktionen

ABRASIV

Entfernt Materialien von der Körperoberfläche oder unterstützt die mechanische Zahnreinigung oder verbessert den Glanz.

ABSORBIEREND

Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.

ANTIBACKMITTEL

Ermöglicht den freien Fluss von Feststoffen und verhindert so das Zusammenbacken pulverförmiger kosmetischer Mittel zu Klumpen oder harten Massen.

QUELLEND

Verringert die Schüttdichte von kosmetischen Mitteln.

TRÜBEND

Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.

VISKOSITÄTSREGELND

Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.

Problematik

Unzureichende wissenschafliche Datenlage.

Datenquellen

CIR, Amended Safety Assessment of Silica and Silicates as Used in
Cosmetics. November 9, 2018.

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Scientific Committee on Consumer Products (SCCP). (SCCS/1545/15 ). Meinung zu Silica, Hydrated Silica, and Silica Surface modifiziert mit
Alkyl Silylates (nano form) . 29 September 2015.

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