Humana

Humana Anfangsnahrung HA PRE trinkfertig, von Geburt an, 24x90ml Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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Fett
mittel
3.2g
Gesättigte Fettsäuren
gering
1.3g
Zucker
mittel
7.2g
Salz
gering
0.05g
Angaben für eine Portionsgrösse von 100g. Quelle: FSA
4 Verzehr einschränken
7 Unbedenklich

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Alnatura - Naturreisflocken, zartschmelzend + glutenfrei
Milupa - Bio-Getreidebrei milchfrei Zarte Reisflocken
Milupa Bio Getreide-Brei 7-Korn
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Bio Getreidebrei Grieß
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babylove Abendbrei Grieß pur ab dem 5. Monat
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Humana Lachs Mit Kartoffeln 80 G Gl

Inhaltsstoffe

Zutaten: Wasser, LACTOSE, Öle (pflanzliche Öle (Sonnenblumen, Raps); Öl aus Crypthecodinium cohnii; Öl aus Mortierella alpina), MOLKENPROTEINHYDROLYSAT, Galacto-Oligosaccharide (aus MILCH), Emulgator: Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren,Calciumorthophosphat, Natriumchlorid, Mangan-II-sulfat, Vitaminmischung (Thiamin, Riboflavin, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure, Biotin, Vitamin C, Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Pantothensäure, Niacin), Taurin, Cholinbitartrat, L-Carnitin, Inositol, Eisen-II-lactat, Zinksulfat, Kupfersulfat, Kaliumjodat, Natriumselenit, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid, Kaliumorthophosphat, Säureregulator: Citronensäure, Nukleotide (Cytidin-5'-monophosphat, Uridin-5'-monophosphat, Adenosin-5'-monophosphat, Guanosin-5'-monophosphat, Inosin-5'-monophosphat), Kaliumhydroxid.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

Weitere Informationen

Glutenfrei,

Kategorie

Babybrei

Menge / Größe

2.16 l

Hersteller / Vertrieb

Humana GmbH

Strichcode-Nummer

Herkunft

Deutschland

Marke

Humana

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Anonym

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt ist glutenfrei. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als glutenfrei erkannt, weil eine manuelle Prüfung zu dieser Einschätzung gekommen ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

Was ist Zöliakie?

Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Laktose. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als laktosehaltig erkannt, weil die Inhaltsstoffe „LACTOSE“ und „MILCH“ laktosehaltig sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch ein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

Was ist Laktose?

Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

Was ist Laktose-Intoleranz?

Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil die Inhaltsstoffe „LACTOSE“, „MILCH“ und „Vitamin D“ tierischen Ursprungs sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Vegan-Status oder sind die Angaben unvollständig bzw. nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt kann Bestandteile von toten Tieren enthalten. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit einer vegetarischen Lebensweise nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt kann Bestandteile von toten Tieren enthalten, weil die Inhaltsstoffe „Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren“, „Thiamin“, „Vitamin B12“, „Folsäure“, „Biotin“, „Inositol“ und „Eisen-II-lactat“ von toten Tieren stammen könnten.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die entweder aus Produktdatenbanken stammen und zum Teil von Nutzer:innen erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck.info kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Zutaten: Wasser, LACTOSE, Öle (pflanzliche Öle (Sonnenblumen, Raps); Öl aus Crypthecodinium cohnii; Öl aus Mortierella alpina), MOLKENPROTEINHYDROLYSAT, Galacto-Oligosaccharide (aus MILCH), Emulgator: Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren,Calciumorthophosphat, Natriumchlorid, Mangan-II-sulfat, Vitaminmischung (Thiamin, Riboflavin, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure, Biotin, Vitamin C, Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Pantothensäure, Niacin), Taurin, Cholinbitartrat, L-Carnitin, Inositol, Eisen-II-lactat, Zinksulfat, Kupfersulfat, Kaliumjodat, Natriumselenit, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid, Kaliumorthophosphat, Säureregulator: Citronensäure, Nukleotide (Cytidin-5'-monophosphat, Uridin-5'-monophosphat, Adenosin-5'-monophosphat, Guanosin-5'-monophosphat, Inosin-5'-monophosphat), Kaliumhydroxid.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Nährwerte - Prozent der empfohlenen Tagesdosis

100g decken folgedenden anteil das tagesbedarf von 2000 kcal Qurlle FSA
Kalorien
3%
Eiweiß
4%
Fett
4%
Kohlenhydrate
3%
Zucker
15%

Inhaltsstoffe

Weitere Namen

E330, Zitronensäure

Gruppe

Antioxidationsmittel, Komplexbildner, Säuerungsmittel, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Als Zwischenprodukt des Energiestoffwechsels (Citronensäurezyklus) ist Citronensäure Bestandteil jeder lebenden Zelle. Der menschliche Stoffwechsel setzt täglich ein Kilogramm davon um. Neben ihrer Funktion als meistgebrauchtes Säuerungsmittel wird Citronensäure in der Lebensmittelindustrie für eine Reihe weiterer technologischer Anwendungen genutzt: Wegen ihrer Fähigkeit, mit Schwermetallen Komplexe zu bilden, erhält sie als Antioxidationsmittel Fette, Farben, Aromen und Vitamingehalt vieler Lebensmittel. Beim Sterilisieren von Sahne und Milch sowie beim Schmelzen von Käse verhindert sie das Gerinnen des Eiweißes. Citronensäure unterstützt die Umrötung von Fleisch (siehe: Kaliumnitrit E 249) und verbessert zudem die Backeigenschaften von Teigen und Mehlen.

Herstellung

Citronensäure wird biotechnologisch mit Hilfe von Mikroorganismen, insbesondere des Schimmelpilzes Aspergillus niger hergestellt. Als Nährmedium dienen Glucose oder Melasse.

Problem

Der zunehmende Einsatz in Getränken und „sauren“ Süßigkeiten führt immer häufiger zu Zahnschäden bei Kindern und Erwachsenen, weil der Zahnschmelz von der Säure angegriffen und hierdurch die Entstehung von Karies gefördert wird, z. B. durch Eistee in Nuckelflaschen für Kleinkinder. Vom Verzehr in größeren Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E585

Gruppe

Stabilisator

Erläuterung

Eisen-II-laktat ist das Eisensalz der Milchsäure (E 270). Die Verbindung wirkt oxidierend, wobei schwarzes Eisen-II-tannat entsteht.

Herstellung

Eisen-II-laktat wird chemisch aus Milchsäure synthetisiert. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E340, Monokaliumphosphat, Dikalium- phosphat, Trikaliumphosphat, Phosphat

Gruppe

Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Kaliumphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, wie viele Kaliumatome im Molekül gebunden sind, werden drei Varianten unterschieden: Monokaliumphosphat, Dikaliumphosphat und Trikaliumphosphat.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Kaliumphosphate sind besonders in der Herstellung natriumarmer Lebensmittel im Einsatz.

Herstellung

Kaliumphosphate werden mit Hilfe von Natriumhydroxid aus Phosphorsäure hergestellt.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E341iii, Calciumorthophosphat

Erläuterung

Calciumphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, wie viele Calciumatome im Molekül gebunden sind, werden drei Varianten unterschieden: Monocalciumphosphat, Dicalciumphosphat und Tricalciumphosphat.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Pulvrige Calciumphosphate haften zudem sehr gut an Lebensmitteloberflächen und verhindern so das Verkleben, Anbacken und Festwerden. Sie werden daher als Trennmittel verwendet.

Herstellung

Calciumphosphate werden mit Hilfe von Calciumhydroxid aus Phosphorsäure (E 338) hergestellt.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E472c, Citroglyceride, Verestertes Mono- und Diglycerid

Gruppe

Emulgator, Antioxidationsmittel, Komplexbildner, Trägerstoff, Schaumstabilisatoren

Erläuterung

Die Verbindungen, die aus der Veresterung von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren (E 471) mit Citronensäure (E 330) hervorgehen, sind in der Lage, Öl-in-Wasser-Emulsionen auszubilden. Wegen ihrer starken komplexbildenden Eigenschaften unterstützen sie zudem die Wirkung von Antioxidantien und schützen so Fette vor dem Verderb. Darüber hinaus verbessern sie den Zusammenhalt der Zutaten in der Wurstherstellung und sorgen für eine bessere Haltbarkeit von Hefen für die Backwarenherstellung.

Herstellung

Die Citronensäureester der Mono- und Diglyceride werden hergestellt, in dem natürliche Fette oder aus ihnen gewonnene Mono- und Diglyceride mit Citronensäure verestert werden. Die Herstellung der Fettsäuren kann aus tierischen Rohstoffen erfolgen, üblicherweise werden jedoch Soja- oder andere pflanzliche Öle sowie Glycerin verwendet. Herstellung aus genverändertem Soja möglich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E508

Gruppe

Festigungsmittel, Geschmacksverstärker

Erläuterung

Kaliumchlorid ist das Kaliumsalz der Salzsäure (E 507). Chloride sind für den menschlichen Organismus lebensnotwendig. Sie sind unter anderem für die Arbeit von Nerven und Muskeln unerlässlich. Als Lebensmittelzusatzstoff wird Kaliumchlorid vor allem wegen seiner geschmacksverstärkenden Wirkung eingesetzt. Zudem härtet es die Gele aus Carrageen (E 407).

Herstellung

Kaliumchlorid wird durch die chemische Aufbereitung des natürlich vorkommenden Kalirohsalzes gewonnen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E525, Kalilauge, Ätzkali

Gruppe

Säureregulator

Erläuterung

Kaliumhydroxid, das in flüssiger Form auch als Kalilauge bezeichnet wird, ist eine starke Base. Festes Kaliumhydroxid wird auch Ätzkali genannt. Weil es als basische Verbindung in der Lage ist, Säuren zu neutralisieren, wird Kaliumhydroxid zum Einstellen und Stabilisieren gewünschter Säuregrade (pH-Werte) eingesetzt. Auf diese Weise unterstützt der Säureregulator unter anderem Konservierungsmittel, die ihre Wirkung nur in saurer Umgebung voll entfalten. Kaliumhydroxid ist darüber hinaus zum Aufschluss von Stärke und Eiweiß geeignet.

Herstellung

Kaliumhydroxid wird durch Elektrolyse aus Kaliumchlorid gewonnen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E300, Ascorbinsäure, Vitamin C

Gruppe

Antioxidationsmittel, Mehlbehandlungsmittel, Stabilisator

Erläuterung

Ascorbinsäure ist die chemische Bezeichnung für Vitamin C, das in vielen Obst- und Gemüsesorten sowie in Milch reichlich enthalten ist. Es verhindert die Entstehung freier Radikale, die durch den Einfluss von Luftsauerstoff entstehen können. Ascorbinsäure gehört daher zu den natürlichen Antioxidationsmitteln/Antioxidantien. Im menschlichen Organismus ist Vitamin C unter anderem an Bildung von Kollagen beteiligt, das für den Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Knorpel nötig ist. Es stimuliert darüber hinaus das Immunsystem und verbessert die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung.

Ascorbinsäure verzögert qualitätsmindernde Einflüsse des Sauerstoffs wie etwa Braunverfärbungen bei angeschnittenem Obst und Gemüse. Sie wird häufig in Kombination mit anderen Antioxidantien eingesetzt. Ascorbinsäure wird häufig zusammen mit Nitritpökelsalz (siehe E 249, E 250) verwendet, weil es die Umrötung der Fleischwaren stabilisiert und zugleich die Bildung von Nitrosaminen hemmt. Ascorbinsäure verbessert darüber hinaus die Klebereigenschaften von (Vollkorn-) Mehlen.

Herstellung

Üblicherweise wird Ascorbinsäure heute in einer mehrstufigen chemischen Reaktion hergestellt (Reichenstein-Prozess).

Problem

Wird aus technologischen Gründen zunehmend in Lebensmitteln verwendet. Es besteht der Verdacht, dass sich Oxalsäure bildet. Bei ständiger Überdosierung, z.B. mehrere Gramm täglich durch Vitaminpräparate, kann das Abbauprodukt Oxalsäure zu Nieren- und Blasensteinbildung führen. In Verbindung mit Nitritpökelsalz wird die unerwünschte Nitrosaminbildung gehemmt. Säuglingsnahrung darf ebenfalls Ascorbinsäure enthalten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E511

Gruppe

Festigungsmittel, Feuchthaltemittel, Geschmacksverstärker, Säureregulator, Stabilisator, Trägerstoff

Erläuterung

Magnesiumchlorid ist das Magnesiumsalz der Salzsäure (E 507). Chloride sind für den menschlichen Organismus lebensnotwendig. Sie sind unter anderem für die Arbeit von Nerven und Muskeln unerlässlich.

Wegen seiner hohem Wasserbindungsfähigkeit ist Magnesiumchlorid in der Lage, Feuchtigkeit auf der Oberfläche von Obst und Gemüse zu halten. Es wird zudem als Ersatz für Kochsalz eingesetzt. Magnesiumchlorid wird darüber hinaus häufig eingesetzt, um Lebensmittel mit dem Mineralstoff Magnesium anzureichern. In diesem Fall darf es jedoch nicht als Zusatzstoff gekennzeichnet werden.

Herstellung

Magnesiumchlorid wird aus Meersalz oder Solequellen gewonnen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E101, Lactoflavin, Laktoflavin, Vitamin B2

Gruppe

Farbstoff

Erläuterung

Riboflavin ist die chemische Bezeichnung für Vitamin B2. Es spielt in den Zellen eine wesentliche Rolle für die Energiegewinnung aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß. Vitamin B2 dient außerdem dem Schutz der Nervenbahnen und der Haut.

Riboflavin ist vor allem in Milch und Milchprodukten, Fleisch, Eiern und Hefe enthalten. Auch grüne Gemüse und Vollkornbrot sind gute Riboflavin-Quellen. Wegen seiner gelben Farbe wird es als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt.

Herstellung

Riboflavin kann aus natürlichen Quellen wie Molke oder Hefe gewonnen werden. Die industrielle Herstellung erfolgt jedoch in erster Linie in einem mehrstufigen chemisch-synthetischen Verfahren aus D-Ribose, Alloxan und 3,4-Dimethylanilin.

Problem

Tierische Herkunft aus Molke möglich, dann Pflicht der Allergenkennzeichnung.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E306, Tocopherolhaltige natürliche Extrakte, gemischte natürliche Tocopherole, stark tocopherolhaltige Extrakte, Vitamin E

Gruppe

Antioxidationsmittel

Erläuterung

Tocopherol ist die chemische Bezeichnung für Vitamin E, das im menschlichen Körper wichtige Funktionen beim Schutz der Zellen vor schädlichen Sauerstoff-Einflüssen spielt. Hinter der Bezeichnung verbergen sich mindestens sieben verschiedene Tocopherole, die vor allem in ölhaltigen Pflanzen gebildet werden und deren Vitamin-Wirkung unterschiedlich stark ist. In den angereicherten natürlichen Extrakten mit der Nummer E 306 liegen sie in einer Mischung vor.

Tocopherol ist fettlöslich und hitzestabil aber empfindlich gegen Licht. Es schützt Fette, Vitamine und einige natürliche Farbstoffe vor dem Verderb durch Sauerstoff.

Herstellung

Tocopherolhaltige natürliche Extrakte werden aus den Samen ölhaltiger Pflanzen, insbesondere Weizen, Mais, Soja und Baumwolle sowie Reis abgetrennt und angereichert.

Problem

Nur bei der überhöhten Einnahme von Vitamin-E-Präparaten besteht die Gefahr einer gesundheitsschädlichen Überdosierung. In bestimmten Lebensmitteln Einsatz in Nanogröße möglich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E330, Zitronensäure

Gruppe

Antioxidationsmittel, Komplexbildner, Säuerungsmittel, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Als Zwischenprodukt des Energiestoffwechsels (Citronensäurezyklus) ist Citronensäure Bestandteil jeder lebenden Zelle. Der menschliche Stoffwechsel setzt täglich ein Kilogramm davon um. Neben ihrer Funktion als meistgebrauchtes Säuerungsmittel wird Citronensäure in der Lebensmittelindustrie für eine Reihe weiterer technologischer Anwendungen genutzt: Wegen ihrer Fähigkeit, mit Schwermetallen Komplexe zu bilden, erhält sie als Antioxidationsmittel Fette, Farben, Aromen und Vitamingehalt vieler Lebensmittel. Beim Sterilisieren von Sahne und Milch sowie beim Schmelzen von Käse verhindert sie das Gerinnen des Eiweißes. Citronensäure unterstützt die Umrötung von Fleisch (siehe: Kaliumnitrit E 249) und verbessert zudem die Backeigenschaften von Teigen und Mehlen.

Herstellung

Citronensäure wird biotechnologisch mit Hilfe von Mikroorganismen, insbesondere des Schimmelpilzes Aspergillus niger hergestellt. Als Nährmedium dienen Glucose oder Melasse.

Problem

Der zunehmende Einsatz in Getränken und „sauren“ Süßigkeiten führt immer häufiger zu Zahnschäden bei Kindern und Erwachsenen, weil der Zahnschmelz von der Säure angegriffen und hierdurch die Entstehung von Karies gefördert wird, z. B. durch Eistee in Nuckelflaschen für Kleinkinder. Vom Verzehr in größeren Mengen ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E585

Gruppe

Stabilisator

Erläuterung

Eisen-II-laktat ist das Eisensalz der Milchsäure (E 270). Die Verbindung wirkt oxidierend, wobei schwarzes Eisen-II-tannat entsteht.

Herstellung

Eisen-II-laktat wird chemisch aus Milchsäure synthetisiert. Tierischer oder pflanzlicher Ursprung fraglich: Möglicherweise für Vegetarier oder Veganer nicht geeignet

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E340, Monokaliumphosphat, Dikalium- phosphat, Trikaliumphosphat, Phosphat

Gruppe

Komplexbildner, Säureregulator, Schmelzsalz

Erläuterung

Kaliumphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, wie viele Kaliumatome im Molekül gebunden sind, werden drei Varianten unterschieden: Monokaliumphosphat, Dikaliumphosphat und Trikaliumphosphat.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Kaliumphosphate sind besonders in der Herstellung natriumarmer Lebensmittel im Einsatz.

Herstellung

Kaliumphosphate werden mit Hilfe von Natriumhydroxid aus Phosphorsäure hergestellt.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E341iii, Calciumorthophosphat

Erläuterung

Calciumphosphate sind Abkömmlinge der Phosphorsäure (E 338). Je nachdem, wie viele Calciumatome im Molekül gebunden sind, werden drei Varianten unterschieden: Monocalciumphosphat, Dicalciumphosphat und Tricalciumphosphat.

Wegen ihrer besonderen chemischen Eigenschaften werden Phosphate in der Lebensmittelindustrie in sehr verschiedenen Funktionen eingesetzt (siehe Natriumphosphat E 339). Pulvrige Calciumphosphate haften zudem sehr gut an Lebensmitteloberflächen und verhindern so das Verkleben, Anbacken und Festwerden. Sie werden daher als Trennmittel verwendet.

Herstellung

Calciumphosphate werden mit Hilfe von Calciumhydroxid aus Phosphorsäure (E 338) hergestellt.

Problem

Vom häufigen Verzehr ist abzuraten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E472c, Citroglyceride, Verestertes Mono- und Diglycerid

Gruppe

Emulgator, Antioxidationsmittel, Komplexbildner, Trägerstoff, Schaumstabilisatoren

Erläuterung

Die Verbindungen, die aus der Veresterung von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren (E 471) mit Citronensäure (E 330) hervorgehen, sind in der Lage, Öl-in-Wasser-Emulsionen auszubilden. Wegen ihrer starken komplexbildenden Eigenschaften unterstützen sie zudem die Wirkung von Antioxidantien und schützen so Fette vor dem Verderb. Darüber hinaus verbessern sie den Zusammenhalt der Zutaten in der Wurstherstellung und sorgen für eine bessere Haltbarkeit von Hefen für die Backwarenherstellung.

Herstellung

Die Citronensäureester der Mono- und Diglyceride werden hergestellt, in dem natürliche Fette oder aus ihnen gewonnene Mono- und Diglyceride mit Citronensäure verestert werden. Die Herstellung der Fettsäuren kann aus tierischen Rohstoffen erfolgen, üblicherweise werden jedoch Soja- oder andere pflanzliche Öle sowie Glycerin verwendet. Herstellung aus genverändertem Soja möglich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E508

Gruppe

Festigungsmittel, Geschmacksverstärker

Erläuterung

Kaliumchlorid ist das Kaliumsalz der Salzsäure (E 507). Chloride sind für den menschlichen Organismus lebensnotwendig. Sie sind unter anderem für die Arbeit von Nerven und Muskeln unerlässlich. Als Lebensmittelzusatzstoff wird Kaliumchlorid vor allem wegen seiner geschmacksverstärkenden Wirkung eingesetzt. Zudem härtet es die Gele aus Carrageen (E 407).

Herstellung

Kaliumchlorid wird durch die chemische Aufbereitung des natürlich vorkommenden Kalirohsalzes gewonnen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E525, Kalilauge, Ätzkali

Gruppe

Säureregulator

Erläuterung

Kaliumhydroxid, das in flüssiger Form auch als Kalilauge bezeichnet wird, ist eine starke Base. Festes Kaliumhydroxid wird auch Ätzkali genannt. Weil es als basische Verbindung in der Lage ist, Säuren zu neutralisieren, wird Kaliumhydroxid zum Einstellen und Stabilisieren gewünschter Säuregrade (pH-Werte) eingesetzt. Auf diese Weise unterstützt der Säureregulator unter anderem Konservierungsmittel, die ihre Wirkung nur in saurer Umgebung voll entfalten. Kaliumhydroxid ist darüber hinaus zum Aufschluss von Stärke und Eiweiß geeignet.

Herstellung

Kaliumhydroxid wird durch Elektrolyse aus Kaliumchlorid gewonnen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E300, Ascorbinsäure, Vitamin C

Gruppe

Antioxidationsmittel, Mehlbehandlungsmittel, Stabilisator

Erläuterung

Ascorbinsäure ist die chemische Bezeichnung für Vitamin C, das in vielen Obst- und Gemüsesorten sowie in Milch reichlich enthalten ist. Es verhindert die Entstehung freier Radikale, die durch den Einfluss von Luftsauerstoff entstehen können. Ascorbinsäure gehört daher zu den natürlichen Antioxidationsmitteln/Antioxidantien. Im menschlichen Organismus ist Vitamin C unter anderem an Bildung von Kollagen beteiligt, das für den Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Knorpel nötig ist. Es stimuliert darüber hinaus das Immunsystem und verbessert die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung.

Ascorbinsäure verzögert qualitätsmindernde Einflüsse des Sauerstoffs wie etwa Braunverfärbungen bei angeschnittenem Obst und Gemüse. Sie wird häufig in Kombination mit anderen Antioxidantien eingesetzt. Ascorbinsäure wird häufig zusammen mit Nitritpökelsalz (siehe E 249, E 250) verwendet, weil es die Umrötung der Fleischwaren stabilisiert und zugleich die Bildung von Nitrosaminen hemmt. Ascorbinsäure verbessert darüber hinaus die Klebereigenschaften von (Vollkorn-) Mehlen.

Herstellung

Üblicherweise wird Ascorbinsäure heute in einer mehrstufigen chemischen Reaktion hergestellt (Reichenstein-Prozess).

Problem

Wird aus technologischen Gründen zunehmend in Lebensmitteln verwendet. Es besteht der Verdacht, dass sich Oxalsäure bildet. Bei ständiger Überdosierung, z.B. mehrere Gramm täglich durch Vitaminpräparate, kann das Abbauprodukt Oxalsäure zu Nieren- und Blasensteinbildung führen. In Verbindung mit Nitritpökelsalz wird die unerwünschte Nitrosaminbildung gehemmt. Säuglingsnahrung darf ebenfalls Ascorbinsäure enthalten.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E511

Gruppe

Festigungsmittel, Feuchthaltemittel, Geschmacksverstärker, Säureregulator, Stabilisator, Trägerstoff

Erläuterung

Magnesiumchlorid ist das Magnesiumsalz der Salzsäure (E 507). Chloride sind für den menschlichen Organismus lebensnotwendig. Sie sind unter anderem für die Arbeit von Nerven und Muskeln unerlässlich.

Wegen seiner hohem Wasserbindungsfähigkeit ist Magnesiumchlorid in der Lage, Feuchtigkeit auf der Oberfläche von Obst und Gemüse zu halten. Es wird zudem als Ersatz für Kochsalz eingesetzt. Magnesiumchlorid wird darüber hinaus häufig eingesetzt, um Lebensmittel mit dem Mineralstoff Magnesium anzureichern. In diesem Fall darf es jedoch nicht als Zusatzstoff gekennzeichnet werden.

Herstellung

Magnesiumchlorid wird aus Meersalz oder Solequellen gewonnen.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E101, Lactoflavin, Laktoflavin, Vitamin B2

Gruppe

Farbstoff

Erläuterung

Riboflavin ist die chemische Bezeichnung für Vitamin B2. Es spielt in den Zellen eine wesentliche Rolle für die Energiegewinnung aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß. Vitamin B2 dient außerdem dem Schutz der Nervenbahnen und der Haut.

Riboflavin ist vor allem in Milch und Milchprodukten, Fleisch, Eiern und Hefe enthalten. Auch grüne Gemüse und Vollkornbrot sind gute Riboflavin-Quellen. Wegen seiner gelben Farbe wird es als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt.

Herstellung

Riboflavin kann aus natürlichen Quellen wie Molke oder Hefe gewonnen werden. Die industrielle Herstellung erfolgt jedoch in erster Linie in einem mehrstufigen chemisch-synthetischen Verfahren aus D-Ribose, Alloxan und 3,4-Dimethylanilin.

Problem

Tierische Herkunft aus Molke möglich, dann Pflicht der Allergenkennzeichnung.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

Weitere Namen

E306, Tocopherolhaltige natürliche Extrakte, gemischte natürliche Tocopherole, stark tocopherolhaltige Extrakte, Vitamin E

Gruppe

Antioxidationsmittel

Erläuterung

Tocopherol ist die chemische Bezeichnung für Vitamin E, das im menschlichen Körper wichtige Funktionen beim Schutz der Zellen vor schädlichen Sauerstoff-Einflüssen spielt. Hinter der Bezeichnung verbergen sich mindestens sieben verschiedene Tocopherole, die vor allem in ölhaltigen Pflanzen gebildet werden und deren Vitamin-Wirkung unterschiedlich stark ist. In den angereicherten natürlichen Extrakten mit der Nummer E 306 liegen sie in einer Mischung vor.

Tocopherol ist fettlöslich und hitzestabil aber empfindlich gegen Licht. Es schützt Fette, Vitamine und einige natürliche Farbstoffe vor dem Verderb durch Sauerstoff.

Herstellung

Tocopherolhaltige natürliche Extrakte werden aus den Samen ölhaltiger Pflanzen, insbesondere Weizen, Mais, Soja und Baumwolle sowie Reis abgetrennt und angereichert.

Problem

Nur bei der überhöhten Einnahme von Vitamin-E-Präparaten besteht die Gefahr einer gesundheitsschädlichen Überdosierung. In bestimmten Lebensmitteln Einsatz in Nanogröße möglich.

Zusatzinformationen

Bei der Herstellung ist der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich.
Dieser Zusatzstoff ist gemäß der EG-Öko-Verordnung für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln erlaubt.
Nanotechnische Herstellung möglich - Risikopotential wenig erforscht.

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (2024)

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