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So schläfst Du bei Hitze richtig gut

16. Juni 2017 von

Heiße Sommernächte können zur echten Qual werden: Die Hitze hält uns stundenlang wach, unser Körper findet keine Ruhe – und am nächsten Morgen fühlen wir uns wie gerädert. Schluss damit, mit diesen Tipps schläfst Du wie ein Baby!

Jeden Sommer ist die Freude über laue Temperaturen bis in die späten Abendstunden groß. Ohne Jacke in leichter Kleidung draußen zu sitzen, ist doch einfach herrlich! Wenn es aber dann ans Schlafen geht, kommt Sehnsucht nach kühlen Herbst- oder Frühlingsnächten auf.

Bei schwüler, stehender Luft wälzen wir uns stundenlang im Bett, denn es will einfach nicht klappen mit dem Einschlafen. Doch wenn Du die folgenden Tipps beachtest, steht süßen Träumen und erholsamem Schlaf auch bei heißen Temperaturen nichts mehr im Weg!

6 Tipps für heiße Nächte

1. Kalte Dusche? Nein, die Abwechslung macht’s!

Wer glaubt, sich mit einer kalten Dusche langfristig abzukühlen, der liegt falsch. Wir bewirken damit das genaue Gegenteil, da sich die Gefäße zusammenziehen und die Hitze nicht mehr so gut aus dem Körper abtransportiert werden kann.

Eine warme Dusche sorgt dagegen hingegen für eine Gefäßerweiterung, die Poren öffnen sich und die Hitze kann entweichen. Ideal seien zudem Wechselduschen zwischen kalt und warm (am Ende) – so Dr. Alexander Blau, Arzt und Schlafforscher am „Interdisziplinären Schlafmedizinischen Zentrum“ der „Charité“ in Berlin gegenüber der „Apotheken Umschau“.

Tipp: Wenn Du Dich danach nicht vollständig abtrocknest, sorgt dies zudem für einen angenehmen Kühlungseffekt.

2. Keine sportliche Betätigung kurz vorm Einschlafen

Nach dem Sport braucht der Körper Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen. Deshalb: Besser in den späten Abendstunden keine Höchstleistungen vollbringen!

Ein bis zwei Stunden sollten in jedem Fall zwischen Training und Zubettgehen liegen, so Dr. Alexander Blau.

3. Auf den richtigen Stoff kommt es an

Ein dünner Schlafanzug oder ein Nachthemd aus Baumwolle sind ideal zum Schlafen bei heißen Temperaturen, denn der Stoff saugt den Schweiß gut auf.

Und auch die richtige Bettwäsche unterstützt eine gesunde Nachtruhe: Zum Beispiel eine Kombination aus Feuchtigkeit aufnehmender Baumwolle & kühlendem Satin. Wer sich zudem noch auf Nachhaltigkeit betten möchte, der findet Bio-Bettwäsche mit feinen Stickereien beispielsweise bei „ia io“**. Das bedeutet: Kontrolliert biologischer Anbau, GOTS-zertifizierter Stoff, faire Produktion, nicht gebleicht, nicht gefärbt und für Allergiker geeignet.

Tipp: Wenn die Bettdecke selbst zu dick ist, reicht oft auch nur der Bezug zum Zudecken aus.

4. Die Wärmflasche kalt machen

Probiere es zur Abkühlung doch mal mit einer kalten Wärmflasche, die den Tag über im Kühlschrank lag!

5. Nasse Laken vor die Fenster hängen

Morgens lüften, tagsüber Vorhänge und Jalousien schließen, abends die Fenster kippen und nasse Laken davorhängen. So schließt du die Hitze optimal aus Deiner Wohnung aus.

6. Nicht aufregen, lieber aufstehen!

Ständiges Herumwälzen stresst – deshalb lieber nach einer halben Stunde mal aufstehen, Musik hören oder lesen. Sobald Du merkst, dass Du wieder müde wirst, probier es erneut mit dem Schlafen.

Im Sommer benötigen wir übrigens etwa eine Stunde weniger Schlaf, da das Licht tagsüber die Produktion des Schlafhormons Melatonin hemmt.

** Dieser Artikel wird gesponsert.