So gesund ist Pumpernickel
Pumpernickel gilt als eines der gesündesten Brote. Der Vorfahre aller Vollkornbrote hat einen besonders aromatischen Geschmack und einen hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen.
Schon seit über 700 Jahren wird Pumpernickel gebacken und gegessen. Noch heute stellt man echtes Pumpernickel traditionell aus Roggenschrot, Roggenmehl und Sauerteig her und backt es in speziellen Dampföfen.
Besonders lange Haltbarkeit
Die lange Backzeit von 16 Stunden sorgt für die lange Haltbarkeit und den würzigen Geschmack von Pumpernickel. Nach dem Backen wird Pumpernickel noch pasteurisiert. So bleibt es verpackt beinahe unbegrenzt frisch — völlig ohne Konservierungsstoffe.
Ganz eigener Geschmack
Das schwarze saftige Brot besticht mit seinen aromatischen Röststoffen, die sich während der langen Backzeit entfalten. Die Mischung aus der feinen malzigen Süße durch karamellisierte Zuckerstoffe im Teig und der leicht säuerliche Note des Sauerteigs machen Pumpernickel so lecker. Es schmeckt sowohl herzhaft als auch süß belegt und macht sich auch in Desserts gut.
So gesund ist Pumpernickel
Viele Ballaststoffe
Schon 100 Gramm Pumpernickel decken fast ein Drittel der täglich empfohlenen Menge an Ballaststoffen. Diese regulieren den Blutzuckerspiegel und sind wichtig für eine gesunde Verdauung, denn Ballaststoffe machen die Darmschleimhaut widerstandsfähiger gegen Krankheitserreger.
Reich an Vitaminen und Mineralien
Pumpernickel enthält viele B-Vitamine wie beispielsweise Vitamin B3. Auch Mineralien wie Kalium, jede Menge Magnesium, Eisen, Natrium und Selen stecken in dem gesunden Schwarzbrot.
Pflanzliche Proteinquelle
Besonders toll für alle Vegetarier und Veganer: Pumpernickel ist reich an pflanzlichen Proteinen. Der Eiweißgehalt von 100 Gramm des saftigen Brotes beträgt 7,4 Gramm.