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Haarpflege: Conditioner ohne schädliche Inhaltsstoffe

06. März 2023 von Katrin Werner

Ein Conditioner soll Dein Haar nach der Wäsche weich, kämmbar und glänzend machen. Das Pflegeprodukt ist einfach anzuwenden: auf das Haar auftragen, einmassieren, einwirken lassen und gut wieder ausspülen. Um die gewünschte Geschmeidigkeit zu erreichen, enthalten viele Haarspülungen neben pflegenden Substanzen oft auch umstrittene Inhaltsstoffe. Wir stellen Dir fünf „grüne“ Conditioner vor, die Du ohne Bedenken verwenden kannst.

Wie wirkt ein Conditioner?

Eine Spülung kann die Oberflächenstruktur Deiner Haare, die nach der Haarwäsche mit einem Shampoo aufgeraut ist, wieder glätten und vor äußeren Einflüssen wie Hitze, Wind oder Reibung schützen. Dadurch wirken Deine Haare gepflegt und gesund, sind weniger anfällig für Haarbruch und trocknen nicht so schnell aus. Sie lassen sich jetzt auch wieder besser kämmen.

Was ist drin?

Häufig enthält ein Conditioner neben pflegenden Inhaltsstoffen wie natürlichen Ölen und Proteinen aber auch gesundheitsgefährdende und umweltrelevante Stoffe. Viele Hersteller mischen schwer abbaubare Polymere, problematische Farb- und Duftstoffe oder hormonell aktive Konservierungsstoffe in ihre Rezepturen. Oft verstecken sich diese hinter kryptischen Bezeichnungen auf der Inhaltsstoffliste.

Und die Verpackung?

Viele „grüne“ Conditioner verzichten nicht nur auf problematische Substanzen, sondern präsentieren sich in den Ladenregalen ähnlich wie Shampoo auch in fester Form. Diese Alternativen werden Dir meistens in Pappschachteln, Papier oder sogar unverpackt angeboten – ein unterstützenswerter Beitrag, um Plastikmüll einzusparen.