Cerascreen Lebensmittelallergie Test Ige-Analyse Inhaltsstoffe & Erfahrungen
Der Cerascreen® Lebensmittelallergie Test hilft Ihnen, solchen versteckten Allergien nachzugehen. Mit dem Selbsttest für Zuhause bestimmen Sie die Konzentration spezifischer IgE-Antikörper in Ihrem Blut. Diese Antikörper-Analyse liefert erste Hinweise auf eine mögliche Lebensmittelallergie.
Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Bezeichnungen
Gadus morhua, macrocephalus
Noch vertretbar
Atlantischer Kabeljau, gefangen im Nordostatlantik (Barentssee, Norwegische See, Island) mit Langleine, Handleine oder Wadennetzen
Pazifischer Kabeljau, gefangen im Nordostpazifik (Beringsee, Alaska, Aleuten) mit Langleine, Angelfischerei oder Fallen
Nicht vertretbar
In den meisten Meeren sind Bestände zusammengebrochen.Fischerei vor Kanada im Nordwestatlantik musste in den 90er Jahren eingestellt werden
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Pandalus borealis
Noch vertretbar
Kaltwassergarnelen (P. borealis) gef. im Nordostatlantik – Barents-, Norwegische See ; im Nordwestatlantik – Dänemark-Strasse, Ost-Grönland – mit pelagischen Schleppnetzen, Fallen
Kaisergranat (N. norvegicus) gef. im Nordostatlantik – Nordsee, Skagerrak/Kattegatt, Westl. Schottland (MSC-zertif.) - mit Fallen
Trop. Shrimps (P. monodon) aus Biozucht in Bangladesh, Thailand (zum Teil von Naturland zertifiziert)
Die genannten Fischereien und Fangmethoden sind bessere Alternativen. Der Fischkauf ist noch vertretbar.
Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang
Rodung von Mangrovenwäldern, Verseuchung von Gewässern, Plünderung von Wildbeständen für Besatz und Futter
Grundwasser versalzt, verschwindet
Zerstörerische Grundschleppnetz Fischerei mit hohem Beifang
Die bewerteten Fischbesta?nde werden nicht nachhaltig befischt. Diese Fische meiden! Aquakultur ist keine Alternative (es sei denn Biozucht).
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Salmo salar
Allgemeine Informationen
Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiss: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.
Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang
Bestände in Nordamerika und Europa ernstlich dezimiert
Um 1 kg Zucht-Lachs zu erzeugen braucht es etwa 5 kg Fischmehl, meist aus Sardellen, Sardinen und Sandaalen erzeugt; dadurch Verschärfung des Problems der Überfischung.
Aus Zucht entwichene Lachse bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik
Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiß: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Thunnus thynnus, alalunga, albacares, maccoyii, obesus, orientalis, tongoll, Katsuwonus pelamis, Euthynnus
Allgemeine Informationen
Thunfisch ist nicht gleich Thunfisch: Es gibt allein sieben verschiedene Arten, die zur Gattung der Thunfische (Thunnus spp.) gehören, aber auch andere Gattungen wie zum Beispiel Echter Bonito (Katsuwonus pelamis) werden geläufig zu den Thunfischen gezählt. Der Körper des Thunfisch ist stromlinienförmig mit einer sichelförmigen Schwanzflosse. Thunfische sind äusserst schnelle Schwimmer (80km/h!) und legen Tausende von Kilometern zurück.
Noch vertretbar
Die kleineren Thunfischarten Skipjack/Bonito (Katsuwonus pelamis) und der weisse Thun (Thunnus Alalunga), Albacore sind weniger gefährdet, weil sie sich rascher reproduzieren. Die Fangmethode muss aber nachhaltig sein und Beifänge minimieren.
Skipjack / Bonito, gefangen im West- und Ostatlantik, West- und Zentralpazifik. Mit Angelruten, Leinen (Pole & Line). Knapp tolerierbar mit Ringwadennetzen OHNE FAD's (schwimmende Fischmagnete)
Weisser Thun (Thunnus Alalunga), gefangen im Südpazifik mit Schleppangeln (zertifizierte US-Fischerei).
Nicht vertretbar
Bestände aller Thunfischarten intensiv befischt, viele bereits übernutzt oder erschöpft; etliche Thunfischarten auf der Roten Liste (IUCN) als vom Aussterben bedroht oder gefährdet eingestuft
Roter Thun/Bluefin Tuna, der im Mittelmeer laicht, akut vom Aussterben bedroht (noch 6% des ursprünglichen Bestandes!), südlicher Blauflossenthun, Grossaugenthun überfischt, Gelbflossenthun sehr stark befischt bis überfischt
Verwendung von Ringwaden mit FAD’s (Fischanlock-Bojen) produziert hohe Beifangmengen von jungen Thunfischen, Schildkröten, und Haien. Langleinen fallen v.a. Delphine und Seevögel zum Opfer.
Viel illegale Fischerei, Umlad auf hoher See, um solche Fänge zu "legalisieren". Roter Thun und zunehmend gelber Thun sind Opfer der weltweiten Sushi-Mania, 80% werden nach Japan verkauft.
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Gadus morhua, macrocephalus
Noch vertretbar
Atlantischer Kabeljau, gefangen im Nordostatlantik (Barentssee, Norwegische See, Island) mit Langleine, Handleine oder Wadennetzen
Pazifischer Kabeljau, gefangen im Nordostpazifik (Beringsee, Alaska, Aleuten) mit Langleine, Angelfischerei oder Fallen
Nicht vertretbar
In den meisten Meeren sind Bestände zusammengebrochen.Fischerei vor Kanada im Nordwestatlantik musste in den 90er Jahren eingestellt werden
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Pandalus borealis
Noch vertretbar
Kaltwassergarnelen (P. borealis) gef. im Nordostatlantik – Barents-, Norwegische See ; im Nordwestatlantik – Dänemark-Strasse, Ost-Grönland – mit pelagischen Schleppnetzen, Fallen
Kaisergranat (N. norvegicus) gef. im Nordostatlantik – Nordsee, Skagerrak/Kattegatt, Westl. Schottland (MSC-zertif.) - mit Fallen
Trop. Shrimps (P. monodon) aus Biozucht in Bangladesh, Thailand (zum Teil von Naturland zertifiziert)
Die genannten Fischereien und Fangmethoden sind bessere Alternativen. Der Fischkauf ist noch vertretbar.
Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang
Rodung von Mangrovenwäldern, Verseuchung von Gewässern, Plünderung von Wildbeständen für Besatz und Futter
Grundwasser versalzt, verschwindet
Zerstörerische Grundschleppnetz Fischerei mit hohem Beifang
Die bewerteten Fischbesta?nde werden nicht nachhaltig befischt. Diese Fische meiden! Aquakultur ist keine Alternative (es sei denn Biozucht).
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Salmo salar
Allgemeine Informationen
Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiss: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.
Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang
Bestände in Nordamerika und Europa ernstlich dezimiert
Um 1 kg Zucht-Lachs zu erzeugen braucht es etwa 5 kg Fischmehl, meist aus Sardellen, Sardinen und Sandaalen erzeugt; dadurch Verschärfung des Problems der Überfischung.
Aus Zucht entwichene Lachse bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik
Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiß: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Thunnus thynnus, alalunga, albacares, maccoyii, obesus, orientalis, tongoll, Katsuwonus pelamis, Euthynnus
Allgemeine Informationen
Thunfisch ist nicht gleich Thunfisch: Es gibt allein sieben verschiedene Arten, die zur Gattung der Thunfische (Thunnus spp.) gehören, aber auch andere Gattungen wie zum Beispiel Echter Bonito (Katsuwonus pelamis) werden geläufig zu den Thunfischen gezählt. Der Körper des Thunfisch ist stromlinienförmig mit einer sichelförmigen Schwanzflosse. Thunfische sind äusserst schnelle Schwimmer (80km/h!) und legen Tausende von Kilometern zurück.
Noch vertretbar
Die kleineren Thunfischarten Skipjack/Bonito (Katsuwonus pelamis) und der weisse Thun (Thunnus Alalunga), Albacore sind weniger gefährdet, weil sie sich rascher reproduzieren. Die Fangmethode muss aber nachhaltig sein und Beifänge minimieren.
Skipjack / Bonito, gefangen im West- und Ostatlantik, West- und Zentralpazifik. Mit Angelruten, Leinen (Pole & Line). Knapp tolerierbar mit Ringwadennetzen OHNE FAD's (schwimmende Fischmagnete)
Weisser Thun (Thunnus Alalunga), gefangen im Südpazifik mit Schleppangeln (zertifizierte US-Fischerei).
Nicht vertretbar
Bestände aller Thunfischarten intensiv befischt, viele bereits übernutzt oder erschöpft; etliche Thunfischarten auf der Roten Liste (IUCN) als vom Aussterben bedroht oder gefährdet eingestuft
Roter Thun/Bluefin Tuna, der im Mittelmeer laicht, akut vom Aussterben bedroht (noch 6% des ursprünglichen Bestandes!), südlicher Blauflossenthun, Grossaugenthun überfischt, Gelbflossenthun sehr stark befischt bis überfischt
Verwendung von Ringwaden mit FAD’s (Fischanlock-Bojen) produziert hohe Beifangmengen von jungen Thunfischen, Schildkröten, und Haien. Langleinen fallen v.a. Delphine und Seevögel zum Opfer.
Viel illegale Fischerei, Umlad auf hoher See, um solche Fänge zu "legalisieren". Roter Thun und zunehmend gelber Thun sind Opfer der weltweiten Sushi-Mania, 80% werden nach Japan verkauft.
Datenquellen
Greenpeace Schweiz