Cerascreen Lebensmittelallergie Test Ige-Analyse Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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Der Cerascreen® Lebensmittelallergie Test hilft Ihnen, solchen versteckten Allergien nachzugehen. Mit dem Selbsttest für Zuhause bestimmen Sie die Konzentration spezifischer IgE-Antikörper in Ihrem Blut. Diese Antikörper-Analyse liefert erste Hinweise auf eine mögliche Lebensmittelallergie.

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Auf welche Lebensmittel wird getestet? Der Cerascreen Lebensmittelallergie Test untersucht die Konzentration spezifischer IgE-Antikörper zu 38 verschiedenen Lebensmitteln. Damit deckt der Test die Nahrungsmittel ab, die für einen Großteil der Lebensmittelallergien in Europa verantwortlich sind. Spezifische IgE-Antikörper für folgende Nahrungsmittel werden untersucht: Nahrungsmittel-Gruppe Getestete Lebensmittel: Fleisch Huhn, Lamm, Rind, Fisch & Meeresfrüchte Dorsch, Garnele, Lachs, Thunfisch, Milchprodukte und Ei Eiklar, Kuhmilch, Getreide und Kartoffeln Gerste, Hafer, Kartoffeln, Mais, Reis, Weizen, Gemüse Ingwer, Karotte, Knoblauch, Sellerie, Tomate, Zwiebel, Saaten Senf, Sesam, Leguminosen Bohne (grün), Erdnuss, Soja, Nüsse Cashewnuss, Haselnuss, Mandel, Walnuss, Obst Ananas, Apfel, Banane, Erdbeere, Kiwi, Mango, Orange, Pfirsich

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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IgE-Analyse von 38 Lebensmitteln: Sind Sie allergisch auf Lebensmittel? Diese Frage ist nicht immer leicht zu beantworten. Klar: Starke Allergiker reagieren oft seit frühester Kindheit mit eindeutigen Symptome auf Erdnuss, Soja, Fisch und Co. Doch bei einigen Menschen entwickeln sich Allergien erst im Lauf des Lebens und die Anzeichen sind weniger klar. Im Alltag kann das trotzdem unangenehm und einschränkend werden, mit Beschwerden wie Hautausschlägen, Magen-Darm-Problemen und Halsschmerzen. Der Cerascreen® Lebensmittelallergie Test hilft Ihnen, solchen versteckten Allergien nachzugehen. Mit dem Selbsttest für Zuhause bestimmen Sie die Konzentration spezifischer IgE-Antikörper in Ihrem Blut. Diese Antikörper-Analyse liefert erste Hinweise auf eine mögliche Lebensmittelallergie. Für eine endgültige Allergie-Diagnose besprechen Sie die Ergebnisse mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Welche Informationen gibt der Ergebnisbericht? Sobald Ihre Probe ausgewertet ist, erhalten Sie über die mein Cerascreen®-App oder Ihr Benutzerkonto auf unserer Website Ihren Ergebnisbericht. Sie können den Bericht ganz einfach an Smartphone, Tablet oder Computer einsehen und ihn bei Bedarf in ausgedruckter Form durchlesen. Erfahren Sie in der Laboranalyse die Konzentration spezifischer IgE-Antikörper gegen bestimmte Lebensmittel in Ihrem Blut. Lernen Sie mithilfe unserer Handlungsempfehlungen, wie Sie Allergien weiter nachgehen und sich trotzdem ausgewogen ernähren. Umfangreiche Gesundheitsinformationen erklären, was bei einer Allergie im Körper passiert und was Sie dagegen tun können. Alle Vorteile im Überblick: ▪ individuelle Auswertung ▪ Analyse im Fachlabor ▪ von Experten entwickelt ▪ eigener, sicherer Kundenbereich ▪ sicher und vertraulich ▪ persönliche Beratung. PZN: 16742011

Kategorie

Magen- & Darmbeschwerden

Menge / Größe

1 Stück

Hersteller / Vertrieb

Cerascreen GmbH, Güterbahnhofstraße 16, 19059 Schwerin

Strichcode-Nummer

Herkunft

Deutschland

Marke

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Lebens & Ernährungsweise

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Auf welche Lebensmittel wird getestet? Der Cerascreen Lebensmittelallergie Test untersucht die Konzentration spezifischer IgE-Antikörper zu 38 verschiedenen Lebensmitteln. Damit deckt der Test die Nahrungsmittel ab, die für einen Großteil der Lebensmittelallergien in Europa verantwortlich sind. Spezifische IgE-Antikörper für folgende Nahrungsmittel werden untersucht: Nahrungsmittel-Gruppe Getestete Lebensmittel: Fleisch Huhn, Lamm, Rind, Fisch & Meeresfrüchte Dorsch, Garnele, Lachs, Thunfisch, Milchprodukte und Ei Eiklar, Kuhmilch, Getreide und Kartoffeln Gerste, Hafer, Kartoffeln, Mais, Reis, Weizen, Gemüse Ingwer, Karotte, Knoblauch, Sellerie, Tomate, Zwiebel, Saaten Senf, Sesam, Leguminosen Bohne (grün), Erdnuss, Soja, Nüsse Cashewnuss, Haselnuss, Mandel, Walnuss, Obst Ananas, Apfel, Banane, Erdbeere, Kiwi, Mango, Orange, Pfirsich

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Bezeichnungen

Gadus morhua, macrocephalus

Noch vertretbar

Atlantischer Kabeljau, gefangen im Nordostatlantik (Barentssee, Norwegische See, Island) mit Langleine, Handleine oder Wadennetzen

Pazifischer Kabeljau, gefangen im Nordostpazifik (Beringsee, Alaska, Aleuten) mit Langleine, Angelfischerei oder Fallen

Nicht vertretbar

In den meisten Meeren sind Bestände zusammengebrochen.Fischerei vor Kanada im Nordwestatlantik musste in den 90er Jahren eingestellt werden

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Pandalus borealis

Noch vertretbar

Kaltwassergarnelen (P. borealis) gef. im Nordostatlantik – Barents-, Norwegische See ; im Nordwestatlantik – Dänemark-Strasse, Ost-Grönland – mit pelagischen Schleppnetzen, Fallen

Kaisergranat (N. norvegicus) gef. im Nordostatlantik – Nordsee, Skagerrak/Kattegatt, Westl. Schottland (MSC-zertif.) - mit Fallen

Trop. Shrimps (P. monodon) aus Biozucht in Bangladesh, Thailand (zum Teil von Naturland zertifiziert)

Die genannten Fischereien und Fangmethoden sind bessere Alternativen. Der Fischkauf ist noch vertretbar.

Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang

Rodung von Mangrovenwäldern, Verseuchung von Gewässern, Plünderung von Wildbeständen für Besatz und Futter

Grundwasser versalzt, verschwindet

Zerstörerische Grundschleppnetz Fischerei mit hohem Beifang

Die bewerteten Fischbesta?nde werden nicht nachhaltig befischt. Diese Fische meiden! Aquakultur ist keine Alternative (es sei denn Biozucht).

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Salmo salar

Allgemeine Informationen

Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiss: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.

Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang

Bestände in Nordamerika und Europa ernstlich dezimiert

Um 1 kg Zucht-Lachs zu erzeugen braucht es etwa 5 kg Fischmehl, meist aus Sardellen, Sardinen und Sandaalen erzeugt; dadurch Verschärfung des Problems der Überfischung.

Aus Zucht entwichene Lachse bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik

Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiß: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Thunnus thynnus, alalunga, albacares, maccoyii, obesus, orientalis, tongoll, Katsuwonus pelamis, Euthynnus

Allgemeine Informationen

Thunfisch ist nicht gleich Thunfisch: Es gibt allein sieben verschiedene Arten, die zur Gattung der Thunfische (Thunnus spp.) gehören, aber auch andere Gattungen wie zum Beispiel Echter Bonito (Katsuwonus pelamis) werden geläufig zu den Thunfischen gezählt. Der Körper des Thunfisch ist stromlinienförmig mit einer sichelförmigen Schwanzflosse. Thunfische sind äusserst schnelle Schwimmer (80km/h!) und legen Tausende von Kilometern zurück.

Noch vertretbar

Die kleineren Thunfischarten Skipjack/Bonito (Katsuwonus pelamis) und der weisse Thun (Thunnus Alalunga), Albacore sind weniger gefährdet, weil sie sich rascher reproduzieren. Die Fangmethode muss aber nachhaltig sein und Beifänge minimieren.

Skipjack / Bonito, gefangen im West- und Ostatlantik, West- und Zentralpazifik. Mit Angelruten, Leinen (Pole & Line). Knapp tolerierbar mit Ringwadennetzen OHNE FAD's (schwimmende Fischmagnete)

Weisser Thun (Thunnus Alalunga), gefangen im Südpazifik mit Schleppangeln (zertifizierte US-Fischerei).

Nicht vertretbar

Bestände aller Thunfischarten intensiv befischt, viele bereits übernutzt oder erschöpft; etliche Thunfischarten auf der Roten Liste (IUCN) als vom Aussterben bedroht oder gefährdet eingestuft

Roter Thun/Bluefin Tuna, der im Mittelmeer laicht, akut vom Aussterben bedroht (noch 6% des ursprünglichen Bestandes!), südlicher Blauflossenthun, Grossaugenthun überfischt, Gelbflossenthun sehr stark befischt bis überfischt

Verwendung von Ringwaden mit FAD’s (Fischanlock-Bojen) produziert hohe Beifangmengen von jungen Thunfischen, Schildkröten, und Haien. Langleinen fallen v.a. Delphine und Seevögel zum Opfer.

Viel illegale Fischerei, Umlad auf hoher See, um solche Fänge zu "legalisieren". Roter Thun und zunehmend gelber Thun sind Opfer der weltweiten Sushi-Mania, 80% werden nach Japan verkauft.

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Gadus morhua, macrocephalus

Noch vertretbar

Atlantischer Kabeljau, gefangen im Nordostatlantik (Barentssee, Norwegische See, Island) mit Langleine, Handleine oder Wadennetzen

Pazifischer Kabeljau, gefangen im Nordostpazifik (Beringsee, Alaska, Aleuten) mit Langleine, Angelfischerei oder Fallen

Nicht vertretbar

In den meisten Meeren sind Bestände zusammengebrochen.Fischerei vor Kanada im Nordwestatlantik musste in den 90er Jahren eingestellt werden

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Pandalus borealis

Noch vertretbar

Kaltwassergarnelen (P. borealis) gef. im Nordostatlantik – Barents-, Norwegische See ; im Nordwestatlantik – Dänemark-Strasse, Ost-Grönland – mit pelagischen Schleppnetzen, Fallen

Kaisergranat (N. norvegicus) gef. im Nordostatlantik – Nordsee, Skagerrak/Kattegatt, Westl. Schottland (MSC-zertif.) - mit Fallen

Trop. Shrimps (P. monodon) aus Biozucht in Bangladesh, Thailand (zum Teil von Naturland zertifiziert)

Die genannten Fischereien und Fangmethoden sind bessere Alternativen. Der Fischkauf ist noch vertretbar.

Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang

Rodung von Mangrovenwäldern, Verseuchung von Gewässern, Plünderung von Wildbeständen für Besatz und Futter

Grundwasser versalzt, verschwindet

Zerstörerische Grundschleppnetz Fischerei mit hohem Beifang

Die bewerteten Fischbesta?nde werden nicht nachhaltig befischt. Diese Fische meiden! Aquakultur ist keine Alternative (es sei denn Biozucht).

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Salmo salar

Allgemeine Informationen

Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiss: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.

Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang

Bestände in Nordamerika und Europa ernstlich dezimiert

Um 1 kg Zucht-Lachs zu erzeugen braucht es etwa 5 kg Fischmehl, meist aus Sardellen, Sardinen und Sandaalen erzeugt; dadurch Verschärfung des Problems der Überfischung.

Aus Zucht entwichene Lachse bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik

Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiß: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Thunnus thynnus, alalunga, albacares, maccoyii, obesus, orientalis, tongoll, Katsuwonus pelamis, Euthynnus

Allgemeine Informationen

Thunfisch ist nicht gleich Thunfisch: Es gibt allein sieben verschiedene Arten, die zur Gattung der Thunfische (Thunnus spp.) gehören, aber auch andere Gattungen wie zum Beispiel Echter Bonito (Katsuwonus pelamis) werden geläufig zu den Thunfischen gezählt. Der Körper des Thunfisch ist stromlinienförmig mit einer sichelförmigen Schwanzflosse. Thunfische sind äusserst schnelle Schwimmer (80km/h!) und legen Tausende von Kilometern zurück.

Noch vertretbar

Die kleineren Thunfischarten Skipjack/Bonito (Katsuwonus pelamis) und der weisse Thun (Thunnus Alalunga), Albacore sind weniger gefährdet, weil sie sich rascher reproduzieren. Die Fangmethode muss aber nachhaltig sein und Beifänge minimieren.

Skipjack / Bonito, gefangen im West- und Ostatlantik, West- und Zentralpazifik. Mit Angelruten, Leinen (Pole & Line). Knapp tolerierbar mit Ringwadennetzen OHNE FAD's (schwimmende Fischmagnete)

Weisser Thun (Thunnus Alalunga), gefangen im Südpazifik mit Schleppangeln (zertifizierte US-Fischerei).

Nicht vertretbar

Bestände aller Thunfischarten intensiv befischt, viele bereits übernutzt oder erschöpft; etliche Thunfischarten auf der Roten Liste (IUCN) als vom Aussterben bedroht oder gefährdet eingestuft

Roter Thun/Bluefin Tuna, der im Mittelmeer laicht, akut vom Aussterben bedroht (noch 6% des ursprünglichen Bestandes!), südlicher Blauflossenthun, Grossaugenthun überfischt, Gelbflossenthun sehr stark befischt bis überfischt

Verwendung von Ringwaden mit FAD’s (Fischanlock-Bojen) produziert hohe Beifangmengen von jungen Thunfischen, Schildkröten, und Haien. Langleinen fallen v.a. Delphine und Seevögel zum Opfer.

Viel illegale Fischerei, Umlad auf hoher See, um solche Fänge zu "legalisieren". Roter Thun und zunehmend gelber Thun sind Opfer der weltweiten Sushi-Mania, 80% werden nach Japan verkauft.

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