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Tipps gegen Zahnfleischbluten

27. Apr. 2017 von

Zahnfleischbluten ist tückisch: Es ist unangenehm, aber selten schmerzhaft. Dabei kann es ein Anzeichen für eine hartnäckige bakterielle Entzündung sein. Wie es zustande kommt und was Du dagegen tun kannst, erfährst Du hier.

Blutspuren beim Biss in einen Apfel oder rötlicher Zahnpastaschaum beim Zähneputzen sind erste typische Anzeichen, die auf Zahnfleischbluten hindeuten.

Problematisch ist, dass es in den meisten Fällen nicht schmerzt, weshalb es oft nicht ernst genommen wird. Das ist jedoch ein fataler Fehler. Die häufigsten Ursachen für Zahnfleischbluten sind nämlich hartnäckige bakterielle Entzündungen.

Zahnfleischentzündungen entstehen relativ schnell, wenn die Mundflora aus dem Gleichgewicht gerät. Das passiert zum Beispiel, wenn die Zähne nicht gründlich genug geputzt werden und Plaque, ein Gemisch aus Bakterien, Speichel und Speiseresten, sich bildet.

Zahnfleischbluten behandeln – sonst droht Parodontitis

Eine unbehandelte Zahnfleischentzündung kann sehr leicht zur Parodontitis führen. Parodontitis betrifft den gesamten Zahnhalteapparat und zerstört ihn schrittweise. Die Diagnose ist jedoch ziemlich schwierig zu stellen, da sich die Auswirkungen wie Zahnlockerungen, Eiter oder freiliegende Zahnhälse meist sehr spät zeigen. Die Krankheit entwickelt sich schleppend, ist dabei aber nicht schmerzhaft.

Tipps gegen Zahnfleischbluten

Die Therapie bei Zahnfleischbluten hängt von der jeweiligen Ursache ab. Bei minimalen Zahnfleischentzündungen hilft schon eine Mundspülung mit Chlorhexidin, Salbei- oder Kamillenextrakt.

Wichtig ist auch, sich gründlich und regelmäßig die Zähne zu putzen. Dabei darauf achten, besonders schonende und naturbelassene Produkte, wie beispielsweise von Muskanadent** zu verwenden. Die Zahnpaste mit Kokosöl eignet sich dabei besonders für entzündetes Zahnfleisch. Denn Kokosöl ist reich an Mineralstoffen und besitzt eine antibakterielle Wirkung, was sich äußerst positiv auf den Heilungsprozess auswirkt.

Generell ist die richtige Zahnpflege und Mundhygiene die beste Vorbeugung gegen Zahnfleischbluten, damit sich die Bakterien gar nicht erst ansammeln können. Außerdem empfiehlt es sich mindestens zwei Mal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung machen zu lassen.

** Der Artikel wurde gesponsert.