Ernährung

Diese Brotsorten sind besonders gesund

16. Jan. 2016 von

Pumpernickel oder doch lieber Roggenbrot? Wir haben die ultimative Entscheidungshilfe: Mit diesen 6 Brotsorten kann man definitiv nichts falsch machen!

Seit Jahrhunderten gehört Brot zu den Grundnahrungsmitteln der Menschheit – doch bei der Suche nach dem richtigen Brot hat man wortwörtlich die Qual der Wahl: Es lauern eine Menge an kalorienreichen Fettmachern auf dem Brotregal. Doch auch gesunde Alternativen sind aus der Backwarenabteilung nicht wegzudenken.

1. Pumpernickel

In Deutschland wurde das dunkle und leichte Brot aus Roggenschrot, Wasser und Salz bereits im 16. Jahrhundert gebacken: Der Pumpernickel kann jedoch nicht nur mit einer langjährigen Geschichte prahlen, sondern gehört auch zu den gesündesten Brotsorten auf dem Markt, so gesundheits-magazin.net.

2. Dinkelvollkornbrot

Wer mit einem empfindlichen Magen zu kämpfen hat, der sollte zu Dinkelvollkornbrot greifen: Dinkel zählt zu den ältesten Getreidesorden der Welt und ist magenfreundlicher als Roggen oder Weizen. Auch bei einer Diät oder Ernährungsumstellung ist dieses Brot bestens geeignet – das Dinkelvollkornbrot besitzt zwar wenig Kalorien, aber umso mehr Ballaststoffe.

3. Hafervollkornbrot

Früher als die Brotsorte der armen Volksschicht bekannt, hat sich das Hafervollkornbrot heute mit dem extravaganten Geschmack einen Namen gemacht: Wer nach einer aussergewöhnlichen und figurfreundlichen Alternative für Roggen- oder Weizenbrot sucht, der landet vielleicht hiermit einen Glückstreffer. Gesundheitsfaktor: Wenig Kalorien und eine Menge an Eisen und Vitamin B.

Dinkelvollkornbrot
Chatham 172 / Shutterstock

4. Roggenbrot

Süsses oder Saures? Das Roggenbrot vereint beides in einem einzigen Gebäck und eignet sich auch hervorragend als Frühstücksbrot. Dank des hohen Gehalts an Eisen, B-Vitaminen und Balaststoffen ist mit diesem Brot ein guter Start in den Tag garantiert!

5. Grahambrot

Das klassische Weissbrot ist nicht jedermanns Sache – alleine schon wegen der hohen Kalorienzahl. Wer trotzdem nicht darauf verzichten möchte, dem bietet sich das Grahambrot als eine gesunde Alternative an: Dieses helle Brot besitzt weit weniger Kalorien und lehnt trotzdem an den Geschmack des klassischen Weissbrotes an.

6. Hirsebrot

Wer unter Glutenunverträglichkeit leidet, hat es in der Backwarenabteilung nicht besonders leicht: Auf das beliebte Nahrungsmittel zu verzichten braucht man trotzdem nicht. Das Hirsebrot eignet sich hervorragend auch für diejenigen, die mit Weizenbrot und Co. nichts anfangen können.