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Tu Deiner Haut was Gutes: Feuchtigkeitsbooster Hyaluronsäure

02. Aug. 2017 von

Trotz gesunder Lebensweise trifft er früher oder später bei allen ein: Der Hautalterungsprozess. Denn ab dem 25. Lebensjahr produziert die Haut weniger Feuchtigkeit, was zunächst zu kleinen Fältchen und später zu Falten führt. Hyaluronsäure soll hier helfen. Stimmt’s?

Hyaluronsäure wird natürlich durch unseren Körper hergestellt und ist ein wichtiger Bestandteil vieler Gewebestrukturen und Flüssigkeiten. So wirkt sie beispielweise als Schmiermittel für Gelenke, befeuchtet unsere Augen und sorgt im Bindegewebe der Haut für Elastizität.

Das Besondere an ihr: Hyaluronsäure ist ein wahrer Feuchtigkeitsmagnet. Bis zu sechs Liter Wasser kann nur ein Gramm des Stoffes binden.

Mit zunehmendem Alter nimmt jedoch die körpereigene Hyaluronproduktion ab. Die Folgen sind: trockene Augen, steife Gelenke oder faltige Haut.

Um dem entgegenzuwirken, setzt die Medizin sowie Kosmetikindustrie auf Hyalorunsäure. Doch wie wird sie überhaupt gewonnen?

So wird Hyaluronsäure hergestellt

Es ist noch nicht so lange her, da wurde die Hyaluronsäure noch aus Hahnenkämmen gewonnen. Da sie beim Menschen jedoch allergischen Reaktionen auslöste sowie die Gefahr bestand, Krankheitserreger zu übertragen, musste eine neue Quelle für Hyaluronsäure her.

So wurde Ende der 90er Jahren dann ein biochemisches Verfahren entwickelt, welches nun ermöglicht, die Proteine aus Hefe zu fermentieren.

Das Verfahren ist aufwendig, da die Hyaluronsäure mehrere Filterprozesse durchläuft. Somit ist sie im Gegensatz zu tierischer Hyaluronsäure viel reiner und besser verträglich.

Wirkung von Hyaluron in Kosmetika

Es werden zwei Größen von Hyaluronsäure in Kosmetika unterschieden: hochmolekulare und niedermolekulare Hyaluronsäure.

Die hochmolekulare Hyaluronsäure ist größer und kann die Hautbarriere somit nicht durchdringen. Allerdings wirkt sie entzündungshemmend und bildet auf der Haut einen Film, der sie mit Feuchtigkeit versorgt. Dieser Film wird jedoch schnell wieder abgewaschen und kann somit keine Langzeitwirkung erzeugen.

Die niedermolekulare Hyaluronsäure ist hingegen deutlich kleiner und kann in die Haut einziehen. Sie ermöglicht, dass Wasser im Bindegewebe der Haut gespeichert wird und sie dadurch praller und straffer wirkt. Durch Niedermolekulare Hyaluronsäure wird die Feuchtigkeit gespeichert und kann somit eine nachhaltige Wirkung erzeugen.

Darauf solltest Du bei der Wahl Deiner Kosmetika achten

Beide Grössen von Hyaluronsäure werde in der INCI-Liste mit “Sodium Hyaluronate” bezeichnet. Fakt ist: es braucht beide Größen, jedoch sollte die niedermolekulare Hyaluronsäure überwiegen.

Wie Du das herausfindest? Am besten fragst Du direkt beim Hersteller an. Als zweite Möglichkeit gilt jedoch die Faustregel: Je flüssiger das Produkt, desto größer ist der Anteil an kleineren Hyaluronsäure. Oft ist die kleinere Hyaluronsäure deshalb in Seren und flüssigen Gels vorzufinden.

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