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Mieten statt kaufen – diese Plattformen solltest Du kennen

04. Mai 2017 von

Ob Wohnung, Parkplatz oder Bohrmaschine – Dinge im Internet mieten oder vermieten liegt im Trend. Wir zeigen Dir, wie Du Geld sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun kannst.

Es findet derzeit ein gesellschaftliches Umdenken statt - weg vom Besitz, hin zum Nutzen. Laut aktueller PwC-Studie, benutzt bereits knapp die Hälfte der Deutschen Bevölkerung Share-Plattformen.

Das Teilen lohnt sich besonders bei Gegenständen des Alltags, die selten gebraucht werden. Zum Beispiel: Eine neue Bohrmaschine kostet in etwa 200 Euro. Bei einer durchschnittlichen Nutzung von anderthalb Minuten pro Jahr ist es durchaus lohnenswert, diese einfach auf einer Share-Plattform für 5 Euro pro Tag zu mieten.

Schutz der Umwelt

Doch nicht nur der monetäre Grund sorgt für den Trend der sogenannten “Sharing Economy” sondern auch die ökologische Komponente. Durch das Teilen von Ressourcen wird die Umwelt geschont und die Materialverschwendung reduziert. Wer zudem weniger konsumiert, hat mehr Geld für hochwertige Produkte aus fairem und nachhaltigem Handel.

Fünf geniale Share-Plattformen

1. „WeeShare“

Mit „WeeShare“** verwalten Benutzer effizient Sachen, die sie mit mehreren Leuten teilen: Sei es ein Auto, eine Ferienwohnung, Reiseausgaben, Musikstudios oder eine Bohrmaschine. Mit der App lassen sich Nutzungsdauer, Standort und Ausgaben einfach organisieren!

2. „Parku“

Was wünscht man sich als Autofahrer am sehnlichsten, wenn man im städtischen Verkehr um die Häuser kurvt? Zu wissen, wo der nächste freie Parkplatz ist. Mit „Parku können freistehende Parkplätze von Privatpersonen einfach über das Smartphone gefunden und gebucht werden.

3. „Sharoo“

Mit „Sharoo vermietet man Autos außerhalb der persönlichen Anwendungszeit an Dritte. Ziel: Die Fixkosten des Vermieters senken und die Automieter profitieren von niedrigen Preisen. Alles erfolgt via App und ohne Schlüsselübergabe.

4. „Sharley“

Die Schweizer Plattform „Sharley“ konzentriert sich auf dne lokalen Verleih von Alltagsprodukten zwischen Privatpersonen. Ob Bohrmaschine, Kindersitz oder Fondue-Set. Es gibt kaum etwas, was sich hier nicht ver- oder anmieten lässt.

5. „Foodsharing“

In der heutigen Überflussgesellschaft ist Lebensmittelverschwendung ein großes Problem. Zu oft werden noch zum Verzehr geeignete Produkte in den Müll geworfen. Auf „Foodsharing kannst du per Mausklick kostenlos Lebensmittel anbieten sowie danach suchen.

** Dieser Artikel wird gesponsert.