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Das ist die ideale Temperatur zum Schlafen

03. Okt. 2016 von

Die Schlafzimmertemperatur wirkt sich auf Deinen Schlaf aus. Zu heiße oder kalte Raumtemperaturen können Deine Schlafqualität erheblich beeinflussen.

Dieser Artikel wurde in Auftrag und mit Unterstützung von „eve“ verfasst.

Wenn wir in einem kühlen Raum schlafen, fährt unser Gehirn die Energiezufuhr zurück. Dieser Energiesparmodus hilft, dass Du in einem kühleren Raum in der Regel schneller einschläfst. Wenn es schwül, heiß oder eisig kalt ist, kann es passieren, dass allein die unangenehmen Temperaturen Dir den Schlaf rauben.

Ist Schlafen gleich Schlafen?

Wir verbringen ein Drittel unseres Lebens schlafend, was der eigentliche Grund dafür ist, weiß die Wissenschaft bis heute kaum. Die neuesten Forschungen zeigen, dass in erster Linie nicht Dein Körper, sondern Dein Gehirn den Schlaf braucht.

Natürlich bedeutet dies nicht, dass Dein Körper nicht müde wäre. Ein regelmäßiger Wach-Schlaf-Rhythmus ist für das Wachstum und das Immunsystem unerlässlich. Es ist sehr wichtig für guten Schlaf zu sorgen, damit Gehirn und Körper diese Zeit am effizientesten für ihre Regenerierung nutzen können.

Bei wie viel Grad liegt das Optimum?

Kaum zu glauben, aber es gibt tatsächlich eine exakte Antwort! Das amerikanische NSF Schlafforschungsinstitut glaubt die Lösung zu kennen: die magische Zahl von 18,3 Grad Celsius.

Diese Zahl bestimmt die optimale Temperatur jedes Schlafzimmers, bei der am erholsamsten genächtigt wird. Das hängt mit dem Energiesparmodus zusammen, in dem sich Dein Körper befindet. Die niedrige Raumtemperatur während des Tiefschlafs reicht somit aus, um Dich wohl zu fühlen. Erst kurz vor Ende des Schlafzyklus wärmen wir uns wieder auf, unser Gehirn signalisiert somit unserem Körper, dass gleich „der Wecker läutet“.

Träum Dich ausgeruht!

Viele Forscher sind der Meinung, dass im Schlaf die Aufarbeitung und Interpretation der während des Tages gesammelten Ereignisse geschieht. Das Schlafbedürfnis ist nichts anderes, als der Instinkt des Gehirns, die Unmengen von Informationen zu verarbeiten. Wir träumen, dadurch werden neu gewonnene Informationen mit dem bislang Gelerntem verknüpft.

Wer schlecht, das heißt nicht tief genug, schläft, träumt weniger und kann dieser wichtigen Aufarbeitung nicht richtig nachgehen. Wer träumt, gewinnt!

Nackt schläfst Du besser!

Wenn Du keinen Pyjama trägst, fällt es Deinem Körper leichter, die ideale Schlaftemperatur zu bestimmen und zu erreichen. Eine zusätzliche Schicht unter der Decke hindert Deinen Körper am abkühlen. So dauert das Schäfchenzählen logischerweise länger.

Im Sommer wird Dir das mit dem Schlafen im Adamskostüm wahrscheinlich nicht schwer fallen. Ein guter Tipp für schwüle Nächte: kühle den Raum noch vor dem ins Bett gehen ordentlich ab, dann schläfst Du ein, wie ein Baby. Sind Dir für den Winter die wohltuenden 18,3 Grad zu kalt, dann ziehe einfach 1-2 Grad von Deiner Wohlfühltemperatur ab und Du wirst schnell ins Land der Träume gleiten.

Aber nicht nur Kleidung, auch Bettzeug, Matratze und Kissen können das Schwitzen entweder steigern oder Dich leicht kühlen. Darum solltest Du darauf achten eine atmungsaktive Matratze und ein atmungsaktives Kissen zu kaufen, in denen die Luft zirkulieren kann und die auf diese Weise eine kühlende Wirkung haben – „eve“ kannst Du hierbei sogar noch 100 Tage testen.

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