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4 Tipps gegen Schlafräuber

30. Okt. 2016 von

Früh zu Bett gegangen, aber trotzdem nicht zur Ruhe gekommen? Hin und her gewälzt, anstatt friedlich zu schlummern? Wie wichtig guter Schlaf ist, merkst du spätestens dann, wenn Du dich nach einer schlechten Nacht „wie gerädert“ fühlst.

Alltagsstress, falsche Ernährung oder eine schlechte Matratze: Viele Dinge können uns um den Schlaf bringen kann. Wir stellen vier Schlafräuber vor und geben Tipps, wie Du (wieder) besser schläfst und den perfekten Start in den Tag hast.

Dieser Artikel wurde in Auftrag und mit Unterstützung von „eve“ verfasst.

Stress lass nach

Ganz klar: ein stressiger Tag sorgt für eine unruhige Nacht. Du fühlst dich zwar fix und alle, kommst aber einfach nicht zur Ruhe, weil dich der Arbeitsalltag bis in den Traum verfolgt. Nun lassen sich Stressfaktoren im Beruf heutzutage leider nicht vermeiden.

Du kannst aber darauf achten, einen Teil des Stress vor dem Schlafen abzubauen. Nimm dir vor dem zu Bett gehen mindestens eine halbe Stunde für dich. Dreh eine Runde mit dem Hund, nimm ein gemütliches Bad oder gönn dir eine Bettlektüre, die nicht aus Protokollen und Tabellen besteht!

Wie man sich bettet ...

Wenn du trotz Tiefenentspannung nicht einschlafen kannst, denke auch einmal über deine Schlafumgebung nach.

Ist dir nachts heiß oder kalt, würdest du gerne härter oder weicher liegen? Ein Patentrezept gibt es zwar nicht. Aber frage dich ruhig einmal kritisch, ob deine Schlafzimmerausstattung noch auf dem neuesten Stand ist. Vielleicht führt dein Weg ins Reich der Träume ja einfach über den Kauf eines anderen Kissens, eines verstellbaren Lattenrosts oder einer neuen Kaltschaummatratze? Da sich der Schaumstoffkern flexibel deinem Gewicht und deiner Schlafposition anpasst, stützt diese Matratzenart sensible Körperpartien wie Schultern und Rücken optimal.

Durch diese Entlastung sollte das nächtliche „Rumwälzen“, das dich sicher auch schon einige Stunden Nachtruhe gekostet hat, bald der Vergangenheit angehören. Bei 100 Nächten Probeschlafen und kostenloser Lieferung brauchst Du dich noch nicht mal durch vollgepackte Einkaufshäuser schleppen.

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Gut verdaut ist halb geschlafen

Ein gutes Abendessen mit Freunden entspannt und ein Glas Rotwein danach gibt die nötige „Bettschwere“? Aber Vorsicht! Reichhaltiges Essen und Alkohol machen vielleicht müde und erleichtern so das Einschlafen. Leider wirst Du aber keine sonderlich erholsame Nacht haben, wenn dein Körper währenddessen fettreiches Essen verdauen oder Alkohol abbauen muss.

Plane also eine ausreichende Verdauungspause nach dem Abendessen ein und nimmt keinen „Absacker“ direkt bevor du ins Bett kriechst!

Das Handy bleibt aus

Wenn du schläfst, musst du nicht erreichbar sein. Am besten verbannst du das Handy ganz aus deinem Schlafbereich. Wenn du es als Wecker brauchst, schalte es lautlos und in den Flugmodus, so dass du nicht durch eingehende Nachrichten geweckt wirst - und auch nicht in die Versuchung kommst, im Halbschlaf aus dem Augenwinkel auf neue SMS zu schielen!

Außerdem gilt es als erwiesen, dass die Lichtwellen von Smartphones und Tablets schlecht für unseren Tag- und Nachtrhythmus sind. Wenn du im Bett noch liest, greif also lieber zu einem Buch auf Papier anstatt zur digitalen Leseapp!

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