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3 Tipps für eine nachhaltige Mittagspause

13. Juli 2017 von

Kaffee to-go, Salat to-go, Brötchen to-go - in der Mittagspause muss es oft schnell gehen und da eignet sich „take away“-Essen hervorragend. Doch damit tun wir der Umwelt und oftmals auch unserer Gesundheit keinen Gefallen. Erfahre hier, wie Dir mit einfachen Tipps eine nachhaltige Mittagspause gelingt.

Tipp 1: Take it easy

Ressourcen sparen fängt mit Deiner Einstellung an: Auch wenn es auf der Arbeit drunter und drüber geht - lass Dir Zeit. Denn sind wir ehrlich, ob der Kaffee nun vor Ort oder später am Arbeitsplatz getrunken wird - es sind fünf Minuten!

Und trotzdem: Unglaubliche 320.000 Coffee to go-Becher landen in Deutschland stündlich im Müll. Also, nimm Dir die Zeit zum Genießen oder setze auf einen Mehrweg-to-go-Becher!

Dasselbe gilt beim Essen: Sich das Curry aufwändig einpacken zu lassen um es später am Arbeitsplatz während der Arbeit zu sich zu nehmen, ist kontraproduktiv und müllintensiv. Außerdem hilft Dir die kleine Auszeit, Deine Energiereserven aufzutanken und so den Nachmittag konzentriert zu überstehen!

Tipp 2: Entscheide Dich für ein ökologisches Menü

Laut „WWF“-Studie sind nahezu 70 Prozent der direkten Treibhausemissionen unserer Nahrung auf tierische Produkte zurückzuführen. Würde jeder Deutsche nur einmal pro Woche auf Fisch, Fleisch und Milchprodukte verzichten, so könnte in einem Jahr rund neun Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen eingespart werden.

Warum deshalb nicht einmal mehr zum Veggie-Menü greifen? Auch auf saisonales Obst und Gemüse solltest Du achten: Auf diese Weise können lange Transportwege vermieden und somit Treibhausemissionen reduziert werden.

Tipp: Statt zu abgefüllten Getränken, kannst Du beherzt zum Wasserhahn greifen. Denn Wasser ist A gesünder und B meistens kostenfrei verfügbar. Wenn du zudem Dein Wasser in nachhaltige Trinkflasche oder Mehrwegflaschen abfüllst, wirkst sich das positiv auf die Umwelt aus. Zum Vergleich: Mehrwegflaschen sparen beispielsweise dank Kreislaufsystem nämlich 55 Gramm CO2 pro neu produzierter Flasche.

Tipp 3: Meal-Prep

Wer sein Mittagessen von zu Hause mitnimmt, spart in der Mittagspause Zeit und Geld und tut Gesundheit sowie Umwelt etwas Gutes.

Der große Vorteil von mitgebrachtem Mittagessen ist nämlich, dass wir wissen, wie es zubereitet wurde. Versteckte Kalorien, Geschmacksverstärker, Zucker oder Fleisch und Fisch aus nicht biologischer Herkunft können so vermieden werden. Regionales & saisonales Obst-und Gemüse sollte stattdessen viel auf Deinem Teller landen!

Ausreden zählen dabei nicht: Denn die Reste vom Vorabend, ein belegtes Brötchen oder ein Salat ist im Nu zubereitet und abgepackt. Alternativ kann es auch schon einen Abend vorher vorbereitet werden, damit musst Du morgens nur noch in den Kühlschrank greifen.

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