Kategorie
Menge / Grösse
20 Kaltwachsstreifen + 4 Pflegetücher
Strichcode-Nummer
4305615256290
Inhaltsstoffe / techn. Angaben*
Kaltwachsstreifen: Triethylene Glycol Rosinate, Glyceryl Rosinate, Cera Microcristallina, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Vitis Vinifera Seed Oil, Tocopherol, Parfum, CI 61565 Pflegetücher: Isopropyl Myristate, Glycine Soja Oil, Aloe Barbadensis Leaf Extract, Parfum
Die Inhaltsstoffe sind gemäß Deklarationspflicht absteigend nach der Menge zu ordnen.
* Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Label / Gütesiegel
ÖKO-TEST,
Zusatzinformationen
Kaltwachsstreifen und Pflegetuch nicht für Nase, Brust, Brustwarzen oder im Anal- oder Genitalbereich verwenden. Nicht anwenden auf entzündeter, verletzter, gereizter oder allergischer Haut sowie bei Warzen, Pickeln, Muttermalen oder Sonnenbrand. Nicht für ältere Menschen, Diabetiker oder Personen, die hautverändernde Medikamente oder Produkte benutzen, geeignet. Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren. Vor erstmaliger Anwendung einen Test auf einer kleinen Hautpartie durchführen. Dazu Kaltwachsstreifen an einer kleinen Stelle testen. Sofern die Haut nach 24 Stunden keine Auffälligkeiten zeigt, kann die Enthaarung durchgeführt werden. Wenn eine sensible Hautfläche zu enthaaren ist, ist zu empfehlen die gleiche Stelle nicht zweimal zu enthaaren. Eventuelle Wachsreste nicht mit Wasser oder Aceton entfernen, sondern hierzu das beiliegende Pflegetuch oder eine Fettcreme bzw. ein Hautöl verwenden. Nach der Enthaarung keine Parfüms sowie alkoholhaltige Deos oder Lotionen verwenden.
Herkunft
Deutschland
Hersteller / Vertrieb
Dirk Rossman GmbH, Isernhägener Str. 16, D-30938 Burgwedel
Marke
Hersteller (gemäss Strichcode-Verwaltung GS1)
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Letzte Änderung
Calunia am 2. Jul 2017
Erfasst
geist am 1. Jul 2013
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Vollständigkeit
Unbedenklich
Aloe vera
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Unbedenklich
Weintraube
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Vitamin E
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.
Unbedenklich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Sorgt für Kohäsion in kosmetischen Mitteln.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Soja
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Aloe vera
Hält Feuchtigkeit.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Bewirkt kosmetische Wirkungen in Bezug auf die Mundhöhle, wie etwa Reinigung, Desodorierung, Schutz.
Leicht bedenklich
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.
Reizungs- oder Allergiepotenzial. Penetrationsverstärker.
Bedenklich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Möglicherweise toxisch oder gesundheitsschädlich, Untersuchung ausstehend. Schwächen die Barrierefunktion der Haut.
Bedenklich
Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).
Sehr bedenklich
Paraffinwachse
Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Sorgt für Kohäsion in kosmetischen Mitteln.
Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.
Wachskomponente, Ölkomponente. Substanzen in Mineralöl stehen im Verdacht Krebs zu erzeugen.
Nur individuelle Bewertung möglich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Folgender Inhaltsstoff kann aus Bestandteilen der Ölpalme hergestellt sein: Isopropyl Myristate.
Die Nachfrage nach Palmöl steigt weltweit stark. Doch die Palmölproduktion führt in Indonesien und Malaysia zur massiven Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten. Dies hat verheerende Folgen für die Biodiversität, das Klima, und die lokale Bevölkerung.
Um Platz für Ölpalmplantagen zu schaffen, werden grosse Flächen von Regenwäldern gerodet. In Indonesien sind bereits über zwei Drittel der Regenwälder zerstört und zahllose Lebewesen vom Aussterben bedroht. Besonders der Orang-Utan, der weltweit nur in den Regenwäldern von Sumatra und Borneo vorkommt, ist in akuter Gefahr. Die Zahl der wild lebenden Sumatra Orang-Utans ist seit 1900 um 91% gesunken. Seit 2016 gilt auch der Borneo Orang-Utan als unmittelbar vom Aussterben bedroht. Viele Palmölproduzenten entwalden weiterhin ohne Bewilligung der Regierung und zerstören so auch Wälder mit hohem Schutzwert.
Durch die Waldzerstörung wird so viel Kohlendioxid freigesetzt, dass Indonesien zum drittgrössten Treibhausgasemittenten geworden ist – nach den USA und China. Dabei kommt ein grosser Teil des CO2 Ausstosses von der Zerstörung der Torfgebiete. Diese speichern riesige Mengen von Kohlenstoff. Für den Anbau von Ölpalmen werden die Torfböden entwässert, wobei Kohlendioxid und Methangas freigesetzt wird. Zusätzlich wird bei der Brandrodung und den damit einhergehenden, alljährlichen Torf- und Buschbränden viel CO2 emittiert. Die Waldbrände in Indonesien im Jahr 2015 setzten mehr klimaschädliches CO2 frei als zeitgleich die ganzen USA. Um den Klimawandel zu stoppen, ist deshalb ein Moratorium auf die Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten notwendig. Zerstörte Gebiete müssen aufgeforstet und Entwässerungskanäle geschlossen werden.
SOS Borneo Projekt, Borneo Orangutan Survival Association (BOS) Schweiz
Die Ausdehnung der Palmölplantagen führt immer wieder zu sozialen Konflikten. Die einheimische Bevölkerung verliert ihr Land, welches ihnen als Lebensgrundlage dient, an die Palmölindustrie. Zusätzlich halten die Palmölfirmen dabei häufig ihre Versprechungen zur Kompensation gegenüber der Landbevölkerung nicht ein. Als Plantagenarbeiter haben die Menschen oft ein kleineres Einkommen als sie vorher als Landbesitzer hatten und stehen ausserdem in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den Palmölfirmen.
Deutschland verbraucht pro Jahr rund 1,8 Millionen Tonnen Palmöl. Der größte Anteil geht in Biodiesel (41 Prozent), dicht gefolgt von Nahrungs- und Futtermitteln (40 Prozent) sowie in die industrielle Verwendung etwa für Pharmazie oder Reinigungsmittel (17 Prozent). Palmöl findet sich in rund jedem zweiten Supermarktprodukt von Margarine, Pizzen und Süßwaren bis zu Kosmetika und Waschmitteln. (Quelle; WWF, 2016)
Ab 2016 müssen in der EU Lebensmittel die Palmöl enthalten entsprechend deklariert werden. Für Kosmetika gibt es aber noch keine Deklarationspflicht. In Kosmetika gibt es viele Begriffe, hinter denen sich Bestandteile der Ölpalme verstecken können, wie beispielsweise Sodium palmate oder Elais guineensis. Ausserdem können viele chemischen Rohstoffe wie beispielsweise Fettsäuren, sowohl aus der Ölpalme wie auch aus anderen Pflanzen hergestellt werden. Dies macht es fast unmöglich, den Kauf von Palmprodukten ganz zu vermeiden. Auch CodeCheck kann deshalb nicht bei allen Produkten wissen, ob sie Bestandteile der Ölpalme enthalten.
Palmöl kann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn seine Produktion nicht zu Regenwald- und Torflandzerstörung und/oder zu sozialen Konflikten führt. Leider ist der Anteil an wirklich nachhaltigem Palmöl auf dem Markt aber noch sehr klein. Der Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) geht zwar mit seinen Kriterien zur Zertifizierung in die richtige Richtung, wird aber leider auch von vielen Firmen als grünes Feigenblatt missbraucht. Zudem fehlen bisher Kriterien, welche der Treibhausgasproblematik Rechnung tragen und seriöse und unabhängige Kontrollmechanismen zur Überprüfung der Kriterien.
Bio-Suisse zertifiziertes Palmöl* folgt Richtlinien, welche die Rodung von Flächen mit hohem Schutzwert verbieten. Darunter fallen auch Urwälder und Primärwälder. Ausgenommen davon sind Flächen, die vor 1994 gerodet worden sind. Die Produktion von Bio-Palmöl führt demnach nicht zu Regenwaldzerstörung.
Fordere Hersteller aktiv dazu auf, kein Palmöl aus Regenwald- und Torflandzerstörung mehr zu verwenden. Das kannst Du über den jeweiligen Kundenservice oder über ein Kontaktformular tun. Je mehr KonsumentInnen wirklich nachhaltiges Palmöl verlangen, welches weder Regenwald- und Torflandzerstörung, Landkonflikte noch einen Verlust von Arten mit sich bringt, desto eher ist der Hersteller bereit etwas zu unternehmen.
Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit einer veganen Lebensweise nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.
Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten, weil die Inhaltsstoffe „Tocopherol“, „Isopropyl Myristate“ und „Parfum“ tierischen Ursprungs sein könnten.
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden. Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.
Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.
Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.
Beschreibung
Kategorienübergreifend
Bereich
Ökologie, Gesundheit
Produkte
Produkte aller Art
Kriterien
Labelgeber
Inhaber der Wort/Bildmarke ist die ÖKO-TEST Verlag GmbH, die seit 1985 das Label vergibt.
Labelziele
Ziel der Wort/Bildmarke ist, die Warenwelt für Verbraucher übersichtlicher zu machen. Die Tests enthalten unter anderem Informationen über die Gebrauchstauglichkeit, die Gesundheitsverträglichkeit, über Garantien und andere Eigenschaften von Produkten und Dienstleistungen. Im Vordergrund der Untersuchungen steht der gesundheitliche Verbraucherschutz.
Labelvergabe
Es handelt sich bei ÖKO-TEST um eine eingetragenen Wort/Bildmarke, deren Nutzung ÖKO-TEST gegen Zahlung eines Geldbetrages gestattet. Im Gegensatz zu den meisten klassischen Labels geht die Entscheidung, welche Produkte oder Dienstleistungen untersucht und gelabelt werden sollen, vom Verlag und nicht von den am Label Interessierten aus. Die Redaktion von ÖKO-TEST wählt nach Möglichkeit die jeweiligen Marktführer in den Kategorien Discounter, Supermarkt, Naturwarenhandel, Drogeriemarkt und Reformhaus für Tests aus. Hinzu kommen neue oder viel beworbene sowie von Verbrauchern stark nachgefragte Produkte.
Die Prüfkriterien und das Prüfprogramm werden mit unabhängigen Experten und mit den Wissenschaftlern der beauftragten Labore besprochen. Die Messergebnisse werden nach einer Schadstoffrecherche bewertet, die die Redakteure des Magazins festlegen. Zu jedem Test veröffentlicht ÖKO-TEST eine Legende mit der Beschreibung des Tests, den Testmethoden und aufgrund welcher Kriterien abgewertet wurde.
Unternehmen, deren Produkte oder Dienstleistungen von ÖKO-TEST untersucht wurden, können in einem Zeitraum von fünf Jahren nach Veröffentlichung des Testergebnisses eine Lizenz zur Nutzung der Logos kaufen. ÖKO-TEST kontrolliert, ob dieses Label korrekt verwendet wird.
Kommentar
Es handelt sich bei ÖKO-TEST um eine anspruchsvolle Wort/Bildmarke, die wesentlich zur Information der Verbraucher beiträgt und Eigenschaften von Produkten und Dienstleistungen transparent macht. Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und unabhängige Kontrollen machen das Label glaubwürdig. Labelnehmer, die das Label für ihr Marketing nutzen wollen, müssen vergleichsweise geringe Geldbeträge zahlen. So bleibt die Unabhängigkeit von Labelgeber und Labenehmer weitgehend gewahrt. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.
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