Kategorie
Menge / Grösse
80 ml
Strichcode-Nummer
5901887010593
Inhaltsstoffe / techn. Angaben*
Aqua, cyclomethicone, dimethiconol, ceteraryl alcohol, PEG-20 Stearate, Polyacrylamide, C13-14 isoparaffin, laureth-7, panthenol, tocopheryl acetate, retinyl palmitate, lactobazillus/milk solids/glycine Soja Oil ferment, cyclodextrin, propylene glycol, goat milk extract, phenoxyethanol, methylparaben, ethylparaben, parfum, linalool, Butylphenyl Methylpropional, citronellol, hexyl cinnamal, geraniol, eugenol, benzyl salicylate, alpha-isomethyl ionone, coumarin, limonene, citric acid
Die Inhaltsstoffe sind gemäß Deklarationspflicht absteigend nach der Menge zu ordnen.
* Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Label / Gütesiegel
keine
Herkunft
Polen
Hersteller / Vertrieb
Ziaja
Marke
Ziaja
Hersteller (gemäss Strichcode-Verwaltung GS1)
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Letzte Änderung
Rafael Hager am 2. Mai 2018
Erfasst
Anonym am 16. Jun 2014
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Vollständigkeit
Unbedenklich
Wasser
Löst andere Stoffe auf.
Unbedenklich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Löst andere Stoffe auf.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hilft das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut zu hemmen.
Unterdrückt die Schaumbildung während der Herstellung oder die Neigung von Fertigprodukten zur Schaumbildung.
Verdichtet die Hautoberfläche.
Unbedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Unbedenklich
Soja
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Reagiert und bildet Komplexe mit Metallionen, welche die Stabilität und/oder das Aussehen der kosmetischen Mittel beeinflussen könnten.
Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.
Unbedenklich
Zitronensäure
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.
Reagiert und bildet Komplexe mit Metallionen, welche die Stabilität und/oder das Aussehen der kosmetischen Mittel beeinflussen könnten.
Leicht bedenklich
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Erhöht den Wassergehalt der Haut und hält sie weich und glatt.
Unterdrückt die Schaumbildung während der Herstellung oder die Neigung von Fertigprodukten zur Schaumbildung.
Basiert auf Silikon.
Leicht bedenklich
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Sorgt für Kohäsion in kosmetischen Mitteln.
Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.
Polymer (meistens synthetisch erzeugt oder verändert). In der EU ist der Einsatz beschränkt.
Leicht bedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.
Reizungs- oder Allergiepotenzial. Mindestens ein Tierversuch zeigte Tumorbildung oder Zellveränderungen.
Leicht bedenklich
Hält Feuchtigkeit.
Löst andere Stoffe auf.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Verdacht auf Störung des Immunsystems, potenzielles Allergen. Möglicherweise toxisch oder gesundheitsschädlich, Untersuchung ausstehend.
Leicht bedenklich
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Verdacht auf Störung des Immunsystems, potenzielles Allergen. Verdacht auf negative Auswirkungen auf das Nervensystem.
Leicht bedenklich
Naturstoff, Bestandteil im Gewürznelkenöl
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.
Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.
Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden. Möglicherweise toxisch oder gesundheitsschädlich, Untersuchung ausstehend.
Leicht bedenklich
Naturstoff, Bestandteil von Waldmeister und Lavendel, wird auch synthetisch hergestellt
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden. Hinweise auf Krebserzeugung oder -föderung.
Bedenklich
Silikonöl
Hält Feuchtigkeit.
Löst andere Stoffe auf.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Basiert auf Silikon (cyclisches Siloxan). Schwer abbaubar, wassergefährdend. Reichert sich in lebenden Organismen an. Mögliche Reproduktionstoxizität (Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit).
Bedenklich
Hält Feuchtigkeit.
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Schwächen die Barrierefunktion der Haut.
Bedenklich
Löst andere Stoffe auf.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Bedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Schwächen die Barrierefunktion der Haut.
Bedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Die Verwendung von Retinol (Vitamin A) sollte in Hand- und Gesichtscremes beschränkt und in Lippen- und Körperpflegeprodukten nicht verwendet werden, da die maximale tägliche Aufnahme von 3 mg pro Tag für einen Erwachsenen durch Lebensmittel gedeckt sein und nicht überschritten werden sollte.
Hormonell wirksam
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Hormonelle Störungen wie Veränderungen der Geschlechtsorgane wurden bei Tieren dokumentiert. Steht deshalb auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe.
Hormonell wirksam
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Hormonelle Störungen wie Veränderungen der Geschlechtsorgane wurden bei Tieren dokumentiert. Steht deshalb auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe.
Sehr bedenklich
Lilial, synthetischer Stoff
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden. Mögliches Sensibilisierung- oder Allergiepotenzial.
Folgender Inhaltsstoff ist aus Bestandteilen der Ölpalme hergestellt: PEG-20 Stearate. Folgender Inhaltsstoff kann aus Bestandteilen der Ölpalme hergestellt sein: retinyl palmitate.
Die Nachfrage nach Palmöl steigt weltweit stark. Doch die Palmölproduktion führt in Indonesien und Malaysia zur massiven Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten. Dies hat verheerende Folgen für die Biodiversität, das Klima, und die lokale Bevölkerung.
Um Platz für Ölpalmplantagen zu schaffen, werden grosse Flächen von Regenwäldern gerodet. In Indonesien sind bereits über zwei Drittel der Regenwälder zerstört und zahllose Lebewesen vom Aussterben bedroht. Besonders der Orang-Utan, der weltweit nur in den Regenwäldern von Sumatra und Borneo vorkommt, ist in akuter Gefahr. Die Zahl der wild lebenden Sumatra Orang-Utans ist seit 1900 um 91% gesunken. Seit 2016 gilt auch der Borneo Orang-Utan als unmittelbar vom Aussterben bedroht. Viele Palmölproduzenten entwalden weiterhin ohne Bewilligung der Regierung und zerstören so auch Wälder mit hohem Schutzwert.
Durch die Waldzerstörung wird so viel Kohlendioxid freigesetzt, dass Indonesien zum drittgrössten Treibhausgasemittenten geworden ist – nach den USA und China. Dabei kommt ein grosser Teil des CO2 Ausstosses von der Zerstörung der Torfgebiete. Diese speichern riesige Mengen von Kohlenstoff. Für den Anbau von Ölpalmen werden die Torfböden entwässert, wobei Kohlendioxid und Methangas freigesetzt wird. Zusätzlich wird bei der Brandrodung und den damit einhergehenden, alljährlichen Torf- und Buschbränden viel CO2 emittiert. Die Waldbrände in Indonesien im Jahr 2015 setzten mehr klimaschädliches CO2 frei als zeitgleich die ganzen USA. Um den Klimawandel zu stoppen, ist deshalb ein Moratorium auf die Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten notwendig. Zerstörte Gebiete müssen aufgeforstet und Entwässerungskanäle geschlossen werden.
SOS Borneo Projekt, Borneo Orangutan Survival Association (BOS) Schweiz
Die Ausdehnung der Palmölplantagen führt immer wieder zu sozialen Konflikten. Die einheimische Bevölkerung verliert ihr Land, welches ihnen als Lebensgrundlage dient, an die Palmölindustrie. Zusätzlich halten die Palmölfirmen dabei häufig ihre Versprechungen zur Kompensation gegenüber der Landbevölkerung nicht ein. Als Plantagenarbeiter haben die Menschen oft ein kleineres Einkommen als sie vorher als Landbesitzer hatten und stehen ausserdem in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den Palmölfirmen.
Deutschland verbraucht pro Jahr rund 1,8 Millionen Tonnen Palmöl. Der größte Anteil geht in Biodiesel (41 Prozent), dicht gefolgt von Nahrungs- und Futtermitteln (40 Prozent) sowie in die industrielle Verwendung etwa für Pharmazie oder Reinigungsmittel (17 Prozent). Palmöl findet sich in rund jedem zweiten Supermarktprodukt von Margarine, Pizzen und Süßwaren bis zu Kosmetika und Waschmitteln. (Quelle; WWF, 2016)
Ab 2016 müssen in der EU Lebensmittel die Palmöl enthalten entsprechend deklariert werden. Für Kosmetika gibt es aber noch keine Deklarationspflicht. In Kosmetika gibt es viele Begriffe, hinter denen sich Bestandteile der Ölpalme verstecken können, wie beispielsweise Sodium palmate oder Elais guineensis. Ausserdem können viele chemischen Rohstoffe wie beispielsweise Fettsäuren, sowohl aus der Ölpalme wie auch aus anderen Pflanzen hergestellt werden. Dies macht es fast unmöglich, den Kauf von Palmprodukten ganz zu vermeiden. Auch CodeCheck kann deshalb nicht bei allen Produkten wissen, ob sie Bestandteile der Ölpalme enthalten.
Palmöl kann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn seine Produktion nicht zu Regenwald- und Torflandzerstörung und/oder zu sozialen Konflikten führt. Leider ist der Anteil an wirklich nachhaltigem Palmöl auf dem Markt aber noch sehr klein. Der Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) geht zwar mit seinen Kriterien zur Zertifizierung in die richtige Richtung, wird aber leider auch von vielen Firmen als grünes Feigenblatt missbraucht. Zudem fehlen bisher Kriterien, welche der Treibhausgasproblematik Rechnung tragen und seriöse und unabhängige Kontrollmechanismen zur Überprüfung der Kriterien.
Bio-Suisse zertifiziertes Palmöl* folgt Richtlinien, welche die Rodung von Flächen mit hohem Schutzwert verbieten. Darunter fallen auch Urwälder und Primärwälder. Ausgenommen davon sind Flächen, die vor 1994 gerodet worden sind. Die Produktion von Bio-Palmöl führt demnach nicht zu Regenwaldzerstörung.
Fordere Hersteller aktiv dazu auf, kein Palmöl aus Regenwald- und Torflandzerstörung mehr zu verwenden. Das kannst Du über den jeweiligen Kundenservice oder über ein Kontaktformular tun. Je mehr KonsumentInnen wirklich nachhaltiges Palmöl verlangen, welches weder Regenwald- und Torflandzerstörung, Landkonflikte noch einen Verlust von Arten mit sich bringt, desto eher ist der Hersteller bereit etwas zu unternehmen.
Nur individuelle Bewertung möglich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil von Lavendel, wird auch synthetisch hergestellt
Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil in Rosenöl, Zitronenöl und Geraniumöl, wird auch synthetisch
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Alpha-Hexylzimtaldehyd, synthetischer Stoff
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil von Geranium und Rosenöl, wird auch synthetisch hergestellt
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil des Ylang-Ylang-Öls, wird auch synthetisch hergestellt
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Synthetischer Stoff
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil im Orangenöl, wird auch synthetisch hergestellt
Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Löst andere Stoffe auf.
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.
Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil eine manuelle Prüfung zu dieser Einschätzung gekommen ist.
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden. Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.
Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.
Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.
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