Kategorie
Menge / Grösse
40 ml
Strichcode-Nummer
3700562300194
Inhaltsstoffe / techn. Angaben*
AQUA ( WATER), ALOE BARBADENSIS LEAF JUICE *, GLYCERIN, RIBES NIGRUM (BLACK CURRANT) LEAF EXTRACT *, GLYCERYL STEARATE, RUBUS IDAEUS (RASPBERRY) FRUIT EXTRACT *, OLEA EUROPAEA (OLIVE) FRUIT OIL *, BUTYROSPERMUM PARKII (SHEA) BUTTER *, CETYL PALMITATE, BEHENYL ALCOHOL, GLYCYRRHIZA GLABRA (LICORICE) ROOT EXTRACT *, SODIUM STEAROYL LACTYLATE, ACACIA DECURRENS/JOJOBA/SUNFLOWER SEED CERA/POLYGLYCERYL-3 ESTERS, PRUNUS AMYGDALUS DULCIS (SWEET ALMOND) OIL *, RICINUS COMMUNIS (CASTOR) SEED OIL *, PORPHYRA UMBILICALIS EXTRACT, BENZYL ALCOHOL, XANTHAN GUM, CITRUS LIMON PEEL OIL *, POTASSIUM SORBATE, ROSA MOSCHATA SEED OIL*, HELIANTHUS ANNUUS (SUNFLOWER) SEED OIL *, CITRIC ACID, TOCOPHEROL, BAMBUSA ARUNDINACEA STEM EXTRACT, MEDICAGO SATIVA (ALFALFA) EXTRACT MALTODEXTRIN**, CANANGA ODORATA FLOWER OIL *, DEHYDROACETIC ACID, STYRAX TONKINENSIS RESIN EXTRACT *, CUCUMIS SATIVUS (CUCUMBER) FRUIT EXTRACT *, ALCOHOL**, ZINC PCA, SODIUM BENZOATE, BIOSACCHARIDE GUM, CENTELLA ASIATICA EXTRACT *, CISTUS LADAN
Die Inhaltsstoffe sind gemäß Deklarationspflicht absteigend nach der Menge zu ordnen.
* Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Zusatzinformationen
Perfekt für die Pflege von Händen und Nägeln, die durch häufiges Waschen, Kälte, Sonneneinstrahlung und die Verwendung von Nagellack stark beansprucht werden. Le Soin des Mains pflegt, repariert, beugt Pigmentflecken vor und stärkt die Nägel. Hinterlässt einen leichten Schutzfilm und einen angenehmen Zitrusduft. Gegen Pigmentflecken: Als Alternative zu chemischen UV-Filtern beugt die Nori-Alge Sonnenbrand und vorzeitiger Hautalterung durch UV-Strahlen vor. Bio-Süßholzextrakt wirkt entzündungshemmend und mildert Rötungen. Die Bildung des Enzyms Tyrosinase, verantwortlich für die Bildung von Pigmentflecken, wird vermindert. Störende Pigmentflecken werden aufgehellt, neuen wird vorgebeugt – die Hände wirken jugendlich schön. Pflegt, repariert, spendet Feuchtigkeit Aloe Vera und Sheabutter spenden Feuchtigkeit und reparieren. Hagebuttenöl, Tigergras, Jojobaöl, Akazienöl und Sonnenblumenö...
Hersteller (gemäss Strichcode-Verwaltung GS1)
Laden...
Letzte Änderung
najoba am 13. Feb 2019
Erfasst
Anonym am 29. Aug 2014
Stimmen die Angaben nicht? Tippfehler entdeckt? Möchten Sie ein Bild ergänzen?
Vollständigkeit
Unbedenklich
Wasser
Löst andere Stoffe auf.
Unbedenklich
Aloe vera
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Unbedenklich
Hält Feuchtigkeit.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.
Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Bewirkt kosmetische Wirkungen in Bezug auf die Mundhöhle, wie etwa Reinigung, Desodorierung, Schutz.
Unbedenklich
Schwarze Johannisbeere
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Unbedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Himbeere
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Hilft abgestorbene Zellen aus der Hornschicht (Stratum corneum) zu entfernen.
Strebt eine ebene Hautoberfläche durch Verringerung von Rauigkeit und Unregelmäßigkeiten an.
Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.
Verdichtet die Hautoberfläche.
Unbedenklich
Olivenbaum
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Entfernt Materialien von der Körperoberfläche oder unterstützt die mechanische Zahnreinigung oder verbessert den Glanz.
Unbedenklich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Sorgt für Kohäsion in kosmetischen Mitteln.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.
Unbedenklich
Lakritze, Süßholz
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Strebt eine ebene Hautoberfläche durch Verringerung von Rauigkeit und Unregelmäßigkeiten an.
Hellt den Farbton des Haars oder der Haut auf.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Hilft Unbehagen an Haut und Kopfhaut zu lindern.
Unbedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Unbedenklich
Mandel
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Unbedenklich
Meeralge
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Unbedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Sorgt für Kohäsion in kosmetischen Mitteln.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Verleiht einer flüssigen Zubereitung die Konsistenz eines Gels (eine halbfeste Zubereitung mit einer gewissen Elastizität).
Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.
Unbedenklich
Muskatrose, Moschusrose
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Sonnenblume
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Unbedenklich
Zitronensäure
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.
Reagiert und bildet Komplexe mit Metallionen, welche die Stabilität und/oder das Aussehen der kosmetischen Mittel beeinflussen könnten.
Unbedenklich
Vitamin E
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.
Unbedenklich
Bambus
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Unbedenklich
Alfalfa, Luzerne
Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.
Unbedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Sorgt für Kohäsion in kosmetischen Mitteln.
Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.
Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.
Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Unbedenklich
Ylang-Ylang
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Unbedenklich
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Unbedenklich
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Unbedenklich
Gurke
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Löst andere Stoffe auf.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hilft das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut zu hemmen.
Unterdrückt die Schaumbildung während der Herstellung oder die Neigung von Fertigprodukten zur Schaumbildung.
Verdichtet die Hautoberfläche.
Unbedenklich
Natriumbenzoat (E 211)
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Verhindert die Korrosion der Verpackung.
Unbedenklich
Asiatischer Wassernabel
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Strebt eine ebene Hautoberfläche durch Verringerung von Rauigkeit und Unregelmäßigkeiten an.
Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.
Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.
Hilft Unbehagen an Haut und Kopfhaut zu lindern.
Leicht bedenklich
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Reizungs- oder Allergiepotenzial. Verdacht auf Reizungen der Sinnesorgane.
Folgender Inhaltsstoff ist aus Bestandteilen der Ölpalme hergestellt: CETYL PALMITATE. Folgende Inhaltsstoffe können aus Bestandteilen der Ölpalme hergestellt sein: GLYCERIN, Glyceryl Stearate.
Die Nachfrage nach Palmöl steigt weltweit stark. Doch die Palmölproduktion führt in Indonesien und Malaysia zur massiven Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten. Dies hat verheerende Folgen für die Biodiversität, das Klima, und die lokale Bevölkerung.
Um Platz für Ölpalmplantagen zu schaffen, werden grosse Flächen von Regenwäldern gerodet. In Indonesien sind bereits über zwei Drittel der Regenwälder zerstört und zahllose Lebewesen vom Aussterben bedroht. Besonders der Orang-Utan, der weltweit nur in den Regenwäldern von Sumatra und Borneo vorkommt, ist in akuter Gefahr. Die Zahl der wild lebenden Sumatra Orang-Utans ist seit 1900 um 91% gesunken. Seit 2016 gilt auch der Borneo Orang-Utan als unmittelbar vom Aussterben bedroht. Viele Palmölproduzenten entwalden weiterhin ohne Bewilligung der Regierung und zerstören so auch Wälder mit hohem Schutzwert.
Durch die Waldzerstörung wird so viel Kohlendioxid freigesetzt, dass Indonesien zum drittgrössten Treibhausgasemittenten geworden ist – nach den USA und China. Dabei kommt ein grosser Teil des CO2 Ausstosses von der Zerstörung der Torfgebiete. Diese speichern riesige Mengen von Kohlenstoff. Für den Anbau von Ölpalmen werden die Torfböden entwässert, wobei Kohlendioxid und Methangas freigesetzt wird. Zusätzlich wird bei der Brandrodung und den damit einhergehenden, alljährlichen Torf- und Buschbränden viel CO2 emittiert. Die Waldbrände in Indonesien im Jahr 2015 setzten mehr klimaschädliches CO2 frei als zeitgleich die ganzen USA. Um den Klimawandel zu stoppen, ist deshalb ein Moratorium auf die Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten notwendig. Zerstörte Gebiete müssen aufgeforstet und Entwässerungskanäle geschlossen werden.
SOS Borneo Projekt, Borneo Orangutan Survival Association (BOS) Schweiz
Die Ausdehnung der Palmölplantagen führt immer wieder zu sozialen Konflikten. Die einheimische Bevölkerung verliert ihr Land, welches ihnen als Lebensgrundlage dient, an die Palmölindustrie. Zusätzlich halten die Palmölfirmen dabei häufig ihre Versprechungen zur Kompensation gegenüber der Landbevölkerung nicht ein. Als Plantagenarbeiter haben die Menschen oft ein kleineres Einkommen als sie vorher als Landbesitzer hatten und stehen ausserdem in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den Palmölfirmen.
Deutschland verbraucht pro Jahr rund 1,8 Millionen Tonnen Palmöl. Der größte Anteil geht in Biodiesel (41 Prozent), dicht gefolgt von Nahrungs- und Futtermitteln (40 Prozent) sowie in die industrielle Verwendung etwa für Pharmazie oder Reinigungsmittel (17 Prozent). Palmöl findet sich in rund jedem zweiten Supermarktprodukt von Margarine, Pizzen und Süßwaren bis zu Kosmetika und Waschmitteln. (Quelle; WWF, 2016)
Ab 2016 müssen in der EU Lebensmittel die Palmöl enthalten entsprechend deklariert werden. Für Kosmetika gibt es aber noch keine Deklarationspflicht. In Kosmetika gibt es viele Begriffe, hinter denen sich Bestandteile der Ölpalme verstecken können, wie beispielsweise Sodium palmate oder Elais guineensis. Ausserdem können viele chemischen Rohstoffe wie beispielsweise Fettsäuren, sowohl aus der Ölpalme wie auch aus anderen Pflanzen hergestellt werden. Dies macht es fast unmöglich, den Kauf von Palmprodukten ganz zu vermeiden. Auch CodeCheck kann deshalb nicht bei allen Produkten wissen, ob sie Bestandteile der Ölpalme enthalten.
Palmöl kann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn seine Produktion nicht zu Regenwald- und Torflandzerstörung und/oder zu sozialen Konflikten führt. Leider ist der Anteil an wirklich nachhaltigem Palmöl auf dem Markt aber noch sehr klein. Der Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) geht zwar mit seinen Kriterien zur Zertifizierung in die richtige Richtung, wird aber leider auch von vielen Firmen als grünes Feigenblatt missbraucht. Zudem fehlen bisher Kriterien, welche der Treibhausgasproblematik Rechnung tragen und seriöse und unabhängige Kontrollmechanismen zur Überprüfung der Kriterien.
Bio-Suisse zertifiziertes Palmöl* folgt Richtlinien, welche die Rodung von Flächen mit hohem Schutzwert verbieten. Darunter fallen auch Urwälder und Primärwälder. Ausgenommen davon sind Flächen, die vor 1994 gerodet worden sind. Die Produktion von Bio-Palmöl führt demnach nicht zu Regenwaldzerstörung.
Fordere Hersteller aktiv dazu auf, kein Palmöl aus Regenwald- und Torflandzerstörung mehr zu verwenden. Das kannst Du über den jeweiligen Kundenservice oder über ein Kontaktformular tun. Je mehr KonsumentInnen wirklich nachhaltiges Palmöl verlangen, welches weder Regenwald- und Torflandzerstörung, Landkonflikte noch einen Verlust von Arten mit sich bringt, desto eher ist der Hersteller bereit etwas zu unternehmen.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil in der Süßen Akazie, wird auch synthetisch hergestellt
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Löst andere Stoffe auf.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Keine Bewertung vorliegend
Hält Feuchtigkeit.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
In der EU ist der Einsatz beschränkt.
Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit einer veganen Lebensweise nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.
Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten, weil die Inhaltsstoffe „GLYCERIN“, „GLYCERYL STEARATE“, „CETYL PALMITATE“, „BEHENYL ALCOHOL“, „TOCOPHEROL“, „DEHYDROACETIC ACID“, „ALCOHOL“ und „ZINC PCA“ tierischen Ursprungs sein könnten.
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden. Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.
Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.
Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.
Vorteile (0)
Nachteile (0)
Bitte melde dich an, um dieses Produkt zu einer Liste hinzuzufügen.
Schliessen