Kategorie
Menge / Grösse
250 ml
Strichcode-Nummer
5017634092078
Inhaltsstoffe / techn. Angaben*
Aqua, Cetyl Alcohol, Stearyl Alcohol, Behenamidopropyl Dimethylamine, Cyclopentasiloxane, Dipropylene Glycol, Cetyl Esters, Lactic Acid, Bis-Cetearyl, Amodimethicone, Stearamidopropyl Dimethylamine, Tourmaline, Citrine, Hydrolized Soy Protein, Theobroma Cacao seed butter, Pearl Powder, Dimethiconol, Malic Acid, Ceresin, Benzyl Alocohol, Hydroxyethylcellulose, Glycine, Propylene Glycol, Stearalkonium Chloride, Iodopropynyl Butylcarabamate, Diazolidinyl Urea, Parfum, Caramel, Butylphenyl Methylpropional, Coumarin, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexene Carboxaldehyde, Retinyl Palmitate
Die Inhaltsstoffe sind gemäß Deklarationspflicht absteigend nach der Menge zu ordnen.
* Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Label / Gütesiegel
John Frieda COLLECTION
Zusatzinformationen
nicht färbend, 12 Monate haltbar
Herkunft
Grossbritannien
Marke
John Frieda
Hersteller (gemäss Strichcode-Verwaltung GS1)
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Letzte Änderung
edeka24 am 25. Feb 2016
Erfasst
Anonym am 26. Apr 2010
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Vollständigkeit
Unbedenklich
Wasser
Löst andere Stoffe auf.
Unbedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Verbessert die Qualität des von einem System gebildeten Schaums durch Verstärkung einer oder mehrerer der folgenden Eigenschaften: Volumen, Gefüge und/oder Beständigkeit.
Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.
Unbedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.
Spendet Lipide für das Haar oder die oberen Hautschichten.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Verbessert die Qualität des von einem System gebildeten Schaums durch Verstärkung einer oder mehrerer der folgenden Eigenschaften: Volumen, Gefüge und/oder Beständigkeit.
Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.
Unbedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Unbedenklich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Löst andere Stoffe auf.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Unbedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Hält Feuchtigkeit.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.
Unbedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Unbedenklich
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Unbedenklich
Kakaobaum
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.
Unbedenklich
Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.
Unbedenklich
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Sorgt für Kohäsion in kosmetischen Mitteln.
Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.
Verbessert die Beständigkeit und Haltbarkeit von Inhaltsstoffen oder Rezepturen.
Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.
Unbedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Unbedenklich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).
Leicht bedenklich
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Basiert auf Silikon.
Leicht bedenklich
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Erhöht den Wassergehalt der Haut und hält sie weich und glatt.
Unterdrückt die Schaumbildung während der Herstellung oder die Neigung von Fertigprodukten zur Schaumbildung.
Basiert auf Silikon.
Leicht bedenklich
Hält Feuchtigkeit.
Löst andere Stoffe auf.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Verdacht auf Störung des Immunsystems, potenzielles Allergen. Möglicherweise toxisch oder gesundheitsschädlich, Untersuchung ausstehend.
Leicht bedenklich
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Reizungs- oder Allergiepotenzial. In der EU ist der Einsatz beschränkt.
Leicht bedenklich
Naturstoff, Bestandteil von Waldmeister und Lavendel, wird auch synthetisch hergestellt
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden. Hinweise auf Krebserzeugung oder -föderung.
Bedenklich
Silikonöl
Löst andere Stoffe auf.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Verdacht auf hormonelle Wirksamkeit. Basiert auf Silikon (cyclisches Siloxan). Schwer abbaubar, wassergefährdend. Reichert sich in lebenden Organismen an.
Bedenklich
Lyral, HMPCC, synthetischer Stoff, Maiglöckchen-Duft
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Sehr potentes Allergen, hohes Sensibilisierungspotenzial. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Bedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Die Verwendung von Retinol (Vitamin A) sollte in Hand- und Gesichtscremes beschränkt und in Lippen- und Körperpflegeprodukten nicht verwendet werden, da die maximale tägliche Aufnahme von 3 mg pro Tag für einen Erwachsenen durch Lebensmittel gedeckt sein und nicht überschritten werden sollte.
Sehr bedenklich
Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Sorgt für Kohäsion in kosmetischen Mitteln.
Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Wachskomponente, Ölkomponente. Substanzen in Mineralöl stehen im Verdacht Krebs zu erzeugen.
Sehr bedenklich
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Formaldehydabspalter, allergieauslösend, hautreizend, Formaldehyd: krebserregend.
Sehr bedenklich
Lilial, synthetischer Stoff
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden. Mögliches Sensibilisierung- oder Allergiepotenzial.
Nur individuelle Bewertung möglich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Folgende Inhaltsstoffe können aus Bestandteilen der Ölpalme hergestellt sein: Cetyl Alcohol, Retinyl Palmitate.
Die Nachfrage nach Palmöl steigt weltweit stark. Doch die Palmölproduktion führt in Indonesien und Malaysia zur massiven Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten. Dies hat verheerende Folgen für die Biodiversität, das Klima, und die lokale Bevölkerung.
Um Platz für Ölpalmplantagen zu schaffen, werden grosse Flächen von Regenwäldern gerodet. In Indonesien sind bereits über zwei Drittel der Regenwälder zerstört und zahllose Lebewesen vom Aussterben bedroht. Besonders der Orang-Utan, der weltweit nur in den Regenwäldern von Sumatra und Borneo vorkommt, ist in akuter Gefahr. Die Zahl der wild lebenden Sumatra Orang-Utans ist seit 1900 um 91% gesunken. Seit 2016 gilt auch der Borneo Orang-Utan als unmittelbar vom Aussterben bedroht. Viele Palmölproduzenten entwalden weiterhin ohne Bewilligung der Regierung und zerstören so auch Wälder mit hohem Schutzwert.
Durch die Waldzerstörung wird so viel Kohlendioxid freigesetzt, dass Indonesien zum drittgrössten Treibhausgasemittenten geworden ist – nach den USA und China. Dabei kommt ein grosser Teil des CO2 Ausstosses von der Zerstörung der Torfgebiete. Diese speichern riesige Mengen von Kohlenstoff. Für den Anbau von Ölpalmen werden die Torfböden entwässert, wobei Kohlendioxid und Methangas freigesetzt wird. Zusätzlich wird bei der Brandrodung und den damit einhergehenden, alljährlichen Torf- und Buschbränden viel CO2 emittiert. Die Waldbrände in Indonesien im Jahr 2015 setzten mehr klimaschädliches CO2 frei als zeitgleich die ganzen USA. Um den Klimawandel zu stoppen, ist deshalb ein Moratorium auf die Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten notwendig. Zerstörte Gebiete müssen aufgeforstet und Entwässerungskanäle geschlossen werden.
SOS Borneo Projekt, Borneo Orangutan Survival Association (BOS) Schweiz
Die Ausdehnung der Palmölplantagen führt immer wieder zu sozialen Konflikten. Die einheimische Bevölkerung verliert ihr Land, welches ihnen als Lebensgrundlage dient, an die Palmölindustrie. Zusätzlich halten die Palmölfirmen dabei häufig ihre Versprechungen zur Kompensation gegenüber der Landbevölkerung nicht ein. Als Plantagenarbeiter haben die Menschen oft ein kleineres Einkommen als sie vorher als Landbesitzer hatten und stehen ausserdem in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den Palmölfirmen.
Deutschland verbraucht pro Jahr rund 1,8 Millionen Tonnen Palmöl. Der größte Anteil geht in Biodiesel (41 Prozent), dicht gefolgt von Nahrungs- und Futtermitteln (40 Prozent) sowie in die industrielle Verwendung etwa für Pharmazie oder Reinigungsmittel (17 Prozent). Palmöl findet sich in rund jedem zweiten Supermarktprodukt von Margarine, Pizzen und Süßwaren bis zu Kosmetika und Waschmitteln. (Quelle; WWF, 2016)
Ab 2016 müssen in der EU Lebensmittel die Palmöl enthalten entsprechend deklariert werden. Für Kosmetika gibt es aber noch keine Deklarationspflicht. In Kosmetika gibt es viele Begriffe, hinter denen sich Bestandteile der Ölpalme verstecken können, wie beispielsweise Sodium palmate oder Elais guineensis. Ausserdem können viele chemischen Rohstoffe wie beispielsweise Fettsäuren, sowohl aus der Ölpalme wie auch aus anderen Pflanzen hergestellt werden. Dies macht es fast unmöglich, den Kauf von Palmprodukten ganz zu vermeiden. Auch CodeCheck kann deshalb nicht bei allen Produkten wissen, ob sie Bestandteile der Ölpalme enthalten.
Palmöl kann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn seine Produktion nicht zu Regenwald- und Torflandzerstörung und/oder zu sozialen Konflikten führt. Leider ist der Anteil an wirklich nachhaltigem Palmöl auf dem Markt aber noch sehr klein. Der Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) geht zwar mit seinen Kriterien zur Zertifizierung in die richtige Richtung, wird aber leider auch von vielen Firmen als grünes Feigenblatt missbraucht. Zudem fehlen bisher Kriterien, welche der Treibhausgasproblematik Rechnung tragen und seriöse und unabhängige Kontrollmechanismen zur Überprüfung der Kriterien.
Bio-Suisse zertifiziertes Palmöl* folgt Richtlinien, welche die Rodung von Flächen mit hohem Schutzwert verbieten. Darunter fallen auch Urwälder und Primärwälder. Ausgenommen davon sind Flächen, die vor 1994 gerodet worden sind. Die Produktion von Bio-Palmöl führt demnach nicht zu Regenwaldzerstörung.
Fordere Hersteller aktiv dazu auf, kein Palmöl aus Regenwald- und Torflandzerstörung mehr zu verwenden. Das kannst Du über den jeweiligen Kundenservice oder über ein Kontaktformular tun. Je mehr KonsumentInnen wirklich nachhaltiges Palmöl verlangen, welches weder Regenwald- und Torflandzerstörung, Landkonflikte noch einen Verlust von Arten mit sich bringt, desto eher ist der Hersteller bereit etwas zu unternehmen.
Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit einer veganen Lebensweise nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.
Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten, weil die Inhaltsstoffe „Cetyl Alcohol“, „Stearyl Alcohol“, „Behenamidopropyl Dimethylamine“, „Cetyl Esters“, „Lactic Acid“, „Stearamidopropyl Dimethylamine“, „Glycine“, „Stearalkonium Chloride“, „Parfum“ und „Coumarin“ tierischen Ursprungs sein könnten.
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden. Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.
Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.
Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.
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