Kategorie
Menge / Grösse
27,3ml
Strichcode-Nummer
3607349754143
Inhaltsstoffe / techn. Angaben*
aqua/water/eau, cyclopentasiloxane, titanium dioxide, dicaprylyl ether, ethylhexyl methoxycinnamate, talc, cetyl peg/ppg-10/1 dimethicone, glycerin, propylene glycol, peg-10 dimethicone, quaternium-90 sepiolite, dimethicone/vinyl dimethicone crosspolymer, acrylates crosspolymer, sodium chloride, lecithin, mica, trihydroxystearin, aluminum starch octenylsuccinate, quaternium-90 montmorillonite, ammonium acrylates copolymer, chlorphenesin, phenoxyethanol, tribehenin, parfum/fragrance, disodium stearoyl glutamate, alcohol denat., disodium edta, disodium deceth-6 sulfosuccinate, aluminum hydroxide, laureth-4, hexyl cinnamal, laureth-30, limonene, tocopheryl acetate, butylphenyl methylpropional, benzyl salicylate, linalool, geraniol, bht, sodium dehydroacetate, citronellol, alphaisomethyl ionone, pentaerythrityl tetra-di-t-butyl hydroxyhydrocinnamate, [may contain/peut contenir/+/-: iron oxides (ci 77491, ci 77492, ci 77499)]
Die Inhaltsstoffe sind gemäß Deklarationspflicht absteigend nach der Menge zu ordnen.
* Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Zusatzinformationen
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Herkunft
Ukraine
Hersteller / Vertrieb
Manhattan
Marke
Manhattan
Hersteller (gemäss Strichcode-Verwaltung GS1)
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Letzte Änderung
Anonym am 8. Nov 2018
Erfasst
Anonym am 6. Dez 2014
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Vollständigkeit
Unbedenklich
Wasser
Löst andere Stoffe auf.
Unbedenklich
Löst andere Stoffe auf.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Hält Feuchtigkeit.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.
Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Bewirkt kosmetische Wirkungen in Bezug auf die Mundhöhle, wie etwa Reinigung, Desodorierung, Schutz.
Unbedenklich
Kochsalz
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Verringert die Schüttdichte von kosmetischen Mitteln.
Bewirkt kosmetische Wirkungen in Bezug auf die Mundhöhle, wie etwa Reinigung, Desodorierung, Schutz.
Unbedenklich
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Unbedenklich
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Verringert die Schüttdichte von kosmetischen Mitteln.
Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.
Verbessert die Beständigkeit und Haltbarkeit von Inhaltsstoffen oder Rezepturen.
Unterstützt die Emulsionsbildung und verbessert die Emulsionsbeständigkeit und -haltbarkeit.
Unbedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Unbedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Unbedenklich
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Unbedenklich
Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.
Unbedenklich
Eisenoxide (E 172)
Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).
Unbedenklich
Eisenoxide (E 172)
Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).
Unbedenklich
Eisenoxide (E 172)
Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).
Unbedenklich
Eisenoxide (E 172)
Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).
Leicht bedenklich
Hält Feuchtigkeit.
Löst andere Stoffe auf.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Verdacht auf Störung des Immunsystems, potenzielles Allergen. Möglicherweise toxisch oder gesundheitsschädlich, Untersuchung ausstehend.
Leicht bedenklich
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Basiert auf Silikon. Polymer (meistens synthetisch erzeugt oder verändert).
Leicht bedenklich
Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.
Polymer (meistens synthetisch erzeugt oder verändert).
Leicht bedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Mindestens eine Studie zeigte eine Störung des Immunsystems und Reizung der Atemwege oder Allergiepotenzial. Penetrationsverstärker.
Leicht bedenklich
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Sorgt für Kohäsion in kosmetischen Mitteln.
Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.
Polymer (meistens synthetisch erzeugt oder verändert).
Leicht bedenklich
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Verdacht auf Störung des Immunsystems, potenzielles Allergen. Verdacht auf negative Auswirkungen auf das Nervensystem.
Leicht bedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.
Reizungs- oder Allergiepotenzial. Mindestens ein Tierversuch zeigte Tumorbildung oder Zellveränderungen.
Bedenklich
Silikonöl
Löst andere Stoffe auf.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Verdacht auf hormonelle Wirksamkeit. Basiert auf Silikon (cyclisches Siloxan). Schwer abbaubar, wassergefährdend. Reichert sich in lebenden Organismen an.
Bedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Schwächen die Barrierefunktion der Haut. Basiert auf Silikon.
Bedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Schwächen die Barrierefunktion der Haut. Basiert auf Silikon.
Bedenklich
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Ermöglicht den freien Fluss von Feststoffen und verhindert so das Zusammenbacken pulverförmiger kosmetischer Mittel zu Klumpen oder harten Massen.
Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.
Überschreitung der tolerierbaren Aufnahme möglich, Zusammenhang mit Brustkrebs unklar.
Bedenklich
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Reagiert und bildet Komplexe mit Metallionen, welche die Stabilität und/oder das Aussehen der kosmetischen Mittel beeinflussen könnten.
Membran der Zelle wird geschwächt. Möglicher negativer Einfluss auf die Umwelt.
Bedenklich
Erhöht die Löslichkeit eines Stoffes, der in Wasser nur schwer löslich ist.
Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Verbessert die Qualität des von einem System gebildeten Schaums durch Verstärkung einer oder mehrerer der folgenden Eigenschaften: Volumen, Gefüge und/oder Beständigkeit.
Schwächen die Barrierefunktion der Haut.
Bedenklich
Hält Feuchtigkeit.
Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).
Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.
Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.
Überschreitung der tolerierbaren Aufnahme möglich, Zusammenhang mit Brustkrebs unklar.
Bedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verringert die statische Elektrizität, indem die elektrische Aufladung an der Oberfläche neutralisiert wird.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Schwächen die Barrierefunktion der Haut.
Bedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Schwächen die Barrierefunktion der Haut.
Bedenklich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.
Mögliches Sensibilisierung- oder Allergiepotenzial. Verdacht auf Hautirritationen.
Hormonell wirksam
Filtert bestimmte UV-Strahlen, um die Haut oder das Haar vor deren schädlichen Einwirkungen zu schützen. Alle aufgeführten UV-Filter sind Stoffe aus der Positivliste der UV-Filter (Anhang VII der Kosmetikrichtlinie).
Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.
Hormonelle Störungen wie Veränderungen der Geschlechtsorgane wurden bei Tieren dokumentiert. Steht deshalb auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe.
Sehr bedenklich
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Hilft das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut zu hemmen.
Sehr bedenklich
Lilial, synthetischer Stoff
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden. Mögliches Sensibilisierung- oder Allergiepotenzial.
Enthält Mikroplastik
Folgender Inhaltsstoff ist Mikroplastik: acrylates crosspolymer
In Kosmetika wird Mikroplastik zum Beispiel als Schleifmittel in Peelings (Polyethylene), als Filmbildner, als Bindemittel oder schlicht als günstiger Füllstoff eingesetzt. Als Mikroplastik bezeichnet man allgemein Kunststoffteilchen mit einer Grösse von unter fünf Millimetern. Die Definition des BUND ‚Einkaufsratgebers‘ schließt weiterhin alle synthetischen Polymere ein die löslich, unlöslich und in Wasser quellbar sind.
Über die Kosmetik gelangt das Mikroplastik in Flüsse, Seen und Meere, da es von den Kläranlagen nicht vollständig zurückgehalten werden kann. Aus dem Wasser können die synthetischen Polymere nicht mehr entfernt werden. Plastik besitzt weiterhin die Eigenschaft, Schadstoffe an der Oberfläche anzureichern. Werden die kleinen Teilchen zum Beispiel von Meeresorganismen als Nahrung aufgenommen, können die Schadstoffe im Magen-Darm-Trakt wieder freigesetzt werden. Auch die Aufnahme in umliegendes Gewebe wurde festgestellt. So könnte Mikroplastik über die Nahrungskette auch zur Gefahr für seine Verursacher werden.
Fordern Sie von den Herstellern, kein Mikroplastik bei der Herstellung ihrer Produkte zu verwenden. Dies können Sie über den Kundenservice oder über ein Kontaktformular tun.
Unterstützen Sie ferner den BUND, der für ein Verbot von Mikroplastik und anderen Kunststoffformen in Reinigungs- und Kosmetikartikeln eintritt, verzichten Sie auf diese Produkte und nutzen Sie Alternativen.
Nur individuelle Bewertung möglich
Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.
Filtert bestimmte UV-Strahlen, um die Haut oder das Haar vor deren schädlichen Einwirkungen zu schützen. Alle aufgeführten UV-Filter sind Stoffe aus der Positivliste der UV-Filter (Anhang VII der Kosmetikrichtlinie).
Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.
Möglicherweise krebserregend (nur falls der Stoff eingeatmet wird und in die Atemwege gelangt). Mindestens ein Tierversuch zeigte Tumorbildung oder Zellveränderungen bei oraler Aufnahme.
Nur individuelle Bewertung möglich
Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.
Entfernt Materialien von der Körperoberfläche oder unterstützt die mechanische Zahnreinigung oder verbessert den Glanz.
Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.
Verringert die Schüttdichte von kosmetischen Mitteln.
Ermöglicht den freien Fluss von Feststoffen und verhindert so das Zusammenbacken pulverförmiger kosmetischer Mittel zu Klumpen oder harten Massen.
Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.
In der EU ist der Einsatz beschränkt. Kann Verunreinigungen enthalten.
Nur individuelle Bewertung möglich
Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.
Kann in Verbindung mit Kinderarbeit stehen.
Nur individuelle Bewertung möglich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Nur individuelle Bewertung möglich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Löst andere Stoffe auf.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hilft das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut zu hemmen.
Unterdrückt die Schaumbildung während der Herstellung oder die Neigung von Fertigprodukten zur Schaumbildung.
Verdichtet die Hautoberfläche.
Nur individuelle Bewertung möglich
Alpha-Hexylzimtaldehyd, synthetischer Stoff
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil im Orangenöl, wird auch synthetisch hergestellt
Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Löst andere Stoffe auf.
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil des Ylang-Ylang-Öls, wird auch synthetisch hergestellt
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil von Lavendel, wird auch synthetisch hergestellt
Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil von Geranium und Rosenöl, wird auch synthetisch hergestellt
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil in Rosenöl, Zitronenöl und Geraniumöl, wird auch synthetisch
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Synthetischer Stoff
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Folgender Inhaltsstoff kann aus Bestandteilen der Ölpalme hergestellt sein: glycerin.
Die Nachfrage nach Palmöl steigt weltweit stark. Doch die Palmölproduktion führt in Indonesien und Malaysia zur massiven Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten. Dies hat verheerende Folgen für die Biodiversität, das Klima, und die lokale Bevölkerung.
Um Platz für Ölpalmplantagen zu schaffen, werden grosse Flächen von Regenwäldern gerodet. In Indonesien sind bereits über zwei Drittel der Regenwälder zerstört und zahllose Lebewesen vom Aussterben bedroht. Besonders der Orang-Utan, der weltweit nur in den Regenwäldern von Sumatra und Borneo vorkommt, ist in akuter Gefahr. Die Zahl der wild lebenden Sumatra Orang-Utans ist seit 1900 um 91% gesunken. Seit 2016 gilt auch der Borneo Orang-Utan als unmittelbar vom Aussterben bedroht. Viele Palmölproduzenten entwalden weiterhin ohne Bewilligung der Regierung und zerstören so auch Wälder mit hohem Schutzwert.
Durch die Waldzerstörung wird so viel Kohlendioxid freigesetzt, dass Indonesien zum drittgrössten Treibhausgasemittenten geworden ist – nach den USA und China. Dabei kommt ein grosser Teil des CO2 Ausstosses von der Zerstörung der Torfgebiete. Diese speichern riesige Mengen von Kohlenstoff. Für den Anbau von Ölpalmen werden die Torfböden entwässert, wobei Kohlendioxid und Methangas freigesetzt wird. Zusätzlich wird bei der Brandrodung und den damit einhergehenden, alljährlichen Torf- und Buschbränden viel CO2 emittiert. Die Waldbrände in Indonesien im Jahr 2015 setzten mehr klimaschädliches CO2 frei als zeitgleich die ganzen USA. Um den Klimawandel zu stoppen, ist deshalb ein Moratorium auf die Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten notwendig. Zerstörte Gebiete müssen aufgeforstet und Entwässerungskanäle geschlossen werden.
SOS Borneo Projekt, Borneo Orangutan Survival Association (BOS) Schweiz
Die Ausdehnung der Palmölplantagen führt immer wieder zu sozialen Konflikten. Die einheimische Bevölkerung verliert ihr Land, welches ihnen als Lebensgrundlage dient, an die Palmölindustrie. Zusätzlich halten die Palmölfirmen dabei häufig ihre Versprechungen zur Kompensation gegenüber der Landbevölkerung nicht ein. Als Plantagenarbeiter haben die Menschen oft ein kleineres Einkommen als sie vorher als Landbesitzer hatten und stehen ausserdem in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den Palmölfirmen.
Deutschland verbraucht pro Jahr rund 1,8 Millionen Tonnen Palmöl. Der größte Anteil geht in Biodiesel (41 Prozent), dicht gefolgt von Nahrungs- und Futtermitteln (40 Prozent) sowie in die industrielle Verwendung etwa für Pharmazie oder Reinigungsmittel (17 Prozent). Palmöl findet sich in rund jedem zweiten Supermarktprodukt von Margarine, Pizzen und Süßwaren bis zu Kosmetika und Waschmitteln. (Quelle; WWF, 2016)
Ab 2016 müssen in der EU Lebensmittel die Palmöl enthalten entsprechend deklariert werden. Für Kosmetika gibt es aber noch keine Deklarationspflicht. In Kosmetika gibt es viele Begriffe, hinter denen sich Bestandteile der Ölpalme verstecken können, wie beispielsweise Sodium palmate oder Elais guineensis. Ausserdem können viele chemischen Rohstoffe wie beispielsweise Fettsäuren, sowohl aus der Ölpalme wie auch aus anderen Pflanzen hergestellt werden. Dies macht es fast unmöglich, den Kauf von Palmprodukten ganz zu vermeiden. Auch CodeCheck kann deshalb nicht bei allen Produkten wissen, ob sie Bestandteile der Ölpalme enthalten.
Palmöl kann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn seine Produktion nicht zu Regenwald- und Torflandzerstörung und/oder zu sozialen Konflikten führt. Leider ist der Anteil an wirklich nachhaltigem Palmöl auf dem Markt aber noch sehr klein. Der Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) geht zwar mit seinen Kriterien zur Zertifizierung in die richtige Richtung, wird aber leider auch von vielen Firmen als grünes Feigenblatt missbraucht. Zudem fehlen bisher Kriterien, welche der Treibhausgasproblematik Rechnung tragen und seriöse und unabhängige Kontrollmechanismen zur Überprüfung der Kriterien.
Bio-Suisse zertifiziertes Palmöl* folgt Richtlinien, welche die Rodung von Flächen mit hohem Schutzwert verbieten. Darunter fallen auch Urwälder und Primärwälder. Ausgenommen davon sind Flächen, die vor 1994 gerodet worden sind. Die Produktion von Bio-Palmöl führt demnach nicht zu Regenwaldzerstörung.
Fordere Hersteller aktiv dazu auf, kein Palmöl aus Regenwald- und Torflandzerstörung mehr zu verwenden. Das kannst Du über den jeweiligen Kundenservice oder über ein Kontaktformular tun. Je mehr KonsumentInnen wirklich nachhaltiges Palmöl verlangen, welches weder Regenwald- und Torflandzerstörung, Landkonflikte noch einen Verlust von Arten mit sich bringt, desto eher ist der Hersteller bereit etwas zu unternehmen.
Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten. Auf Grund von fehlenden, widersprüchlichen oder unverständlichen Daten ist keine definitive Einschätzung möglich. Es sollte von Personen mit einer veganen Lebensweise nur nach eigener Prüfung der Verpackungsangaben konsumiert werden.
Dieses Produkt kann Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten, weil die Inhaltsstoffe „dicaprylyl ether“, „glycerin“, „lecithin“, „trihydroxystearin“, „ammonium acrylates copolymer“, „tribehenin“, „parfum“, „fragrance“, „disodium stearoyl glutamate“, „alcohol denat“, „limonene“, „tocopheryl acetate“, „linalool“, „geraniol“ und „citronellol“ tierischen Ursprungs sein könnten.
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden. Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.
Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.
Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.
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