Kategorie
Menge / Grösse
750 ml / 8 WL
Strichcode-Nummer
4015000308861
Inhaltsstoffe / techn. Angaben*
< 5 %: Nichionische Tenside, Seife, Phosphonate. 5 - 15 %: Anionische Tenside. Weitere Inhaltsstoffe: Enzyme, Duftstoffe (Butylphenyl Methylpropional, Amyl cinnamal, Alpha-Isomethyl Ionone, Citronellol, Geraniol), Konservierungsmittel (Methylisothiazolinone, Benzisothiazolinone). -------------------------------------------------------------------------------- AQUA, FETTALKOHOLETHOXYLAT C12-18 7EO, SODIUM LAURETH SULFATE, BENZOLSULFONSÄURE, C10-13-ALKYLDERIVATE, NATRIUMSALZE, SODIUM CHLORIDE, FETTSÄUREN, C12-18-, NATRIUMSALZE, PARFUM, GLYCERIN, BORIC ACID, SODIUM CITRATE, SODIUM DIETHYLENETRIAMINE PENTAMETHYLENE PHOSPHONATE, SODIUM HYDROXIDE, STYRENE/ACRYLATES COPOLYMER, BUTYLPHENYL METHYLPROPIONAL, AMYL CINNAMAL, CITRONELLOL, GERANIOL, ALPHA-ISOMETHYL IONONE, BENZISOTHIAZOLINONE, METHYLISOTHIAZOLINONE, LIPASE, TRIACYLGLYCERIN-, AMYLASE, MANNANASE, ENDO-1, 4-ß-, COLORANT. (Quelle: henkelconsumerinfo.com)
Die Inhaltsstoffe sind gemäß Deklarationspflicht absteigend nach der Menge zu ordnen.
* Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Zusatzinformationen
Enthält keine optischen Aufheller und kein Bleichmittel.
Herkunft
Deutschland
Hersteller / Vertrieb
Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH, D-40191 Düsseldorf
Marke
Hersteller (gemäss Strichcode-Verwaltung GS1)
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Letzte Änderung
DiWÜ am 5. Jun 2018
Erfasst
Anonym am 31. Mär 2010
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Vollständigkeit
Unbedenklich
Wasser
Löst andere Stoffe auf.
Unbedenklich
Kochsalz
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Verringert die Schüttdichte von kosmetischen Mitteln.
Bewirkt kosmetische Wirkungen in Bezug auf die Mundhöhle, wie etwa Reinigung, Desodorierung, Schutz.
Unbedenklich
Hält Feuchtigkeit.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Erhöht oder verringert die Viskosität kosmetischer Mittel.
Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.
Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.
Macht das Haar leicht kämmbar, geschmeidig, weich und glänzend und/oder verleiht ihm Volumen, Geschmeidigkeit, Glanz usw.
Bewirkt kosmetische Wirkungen in Bezug auf die Mundhöhle, wie etwa Reinigung, Desodorierung, Schutz.
Unbedenklich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.
Reagiert und bildet Komplexe mit Metallionen, welche die Stabilität und/oder das Aussehen der kosmetischen Mittel beeinflussen könnten.
Unbedenklich
Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.
Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.
Irritierend im Kontakt mit Augen, Haut und Atemwegen.
Unbedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Unbedenklich
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Bedenklich
Fördert die Bildung von innigen Gemischen nicht mischbarer Flüssigkeiten durch Änderung ihrer Grenzflächenspannung.
Hilft die Körperoberfläche sauber zu halten.
Verringert die Grenzflächenspannung von kosmetischen Mitteln und trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei.
Schließt Luft- oder sonstige Gasbläschen in einer kleinen Flüssigkeitsmenge, indem die Oberflächenspannung der Flüssigkeit geändert wird.
Schwächen die Barrierefunktion der Haut. Mögliches Sensibilisierung- oder Allergiepotenzial.
Sehr bedenklich
Lilial, synthetischer Stoff
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Potentes Allergen. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden. Mögliches Sensibilisierung- oder Allergiepotenzial.
Sehr bedenklich
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Alle aufgeführten Konservierungsstoffe sind Stoffe aus der Positivliste der Konservierungsstoffe (Anhang V der Kosmetikrichtlinie).
Störung des Immunsystems, Asthma- oder Allergiepotenzial. Negative Auswirkungen auf des Nervensystem wurden in mindestens einem Tierversuch nachgewiesen.
Sehr bedenklich
Hilft das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut zu hemmen.
Mögliches Sensibilisierung- oder Allergiepotenzial. Nur eine geringe Konzentration am Arbeitsplatz erlaubt.
Hormonell wirksam
Borsäure
Stabilisiert den pH-Wert von kosmetischen Mitteln.
Hilft das Wachstum von Mikroorganismen auf der Haut zu hemmen.
Macht kosmetische Stoffe ungenießbar. Wird hauptsächlich kosmetischen Mitteln zugesetzt, die Ethylalkohol enthalten.
Hormonelle Störungen wie eine Schädigung der männlichen Fortpflanzungsorgane wurden bei Tieren dokumentiert. Steht deshalb auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe. Von der EU außerdem als schädlich für die Fortpflanzungsfähigkeit und besonders besorgniserregend eingestuft.
Nur individuelle Bewertung möglich
Synthetischer Stoff
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Synthetischer Stoff
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Hält die Haut in einem guten Zustand.
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil in Rosenöl, Zitronenöl und Geraniumöl, wird auch synthetisch
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Naturstoff, Bestandteil von Geranium und Rosenöl, wird auch synthetisch hergestellt
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut oder Haar.
Geringes Allergiepotential. Für Kontaktallergiker ist dieser Duftstoff nicht empfehlenswert. Duftstoffe sollten von Asthmatikern und Personen mit hyperreagiblen Atemwegen generell gemieden werden.
Nur individuelle Bewertung möglich
Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.
Verringert oder maskiert unangenehmen Körpergeruch.
Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).
Folgender Inhaltsstoff kann aus Bestandteilen der Ölpalme hergestellt sein: GLYCERIN.
Die Nachfrage nach Palmöl steigt weltweit stark. Doch die Palmölproduktion führt in Indonesien und Malaysia zur massiven Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten. Dies hat verheerende Folgen für die Biodiversität, das Klima, und die lokale Bevölkerung.
Um Platz für Ölpalmplantagen zu schaffen, werden grosse Flächen von Regenwäldern gerodet. In Indonesien sind bereits über zwei Drittel der Regenwälder zerstört und zahllose Lebewesen vom Aussterben bedroht. Besonders der Orang-Utan, der weltweit nur in den Regenwäldern von Sumatra und Borneo vorkommt, ist in akuter Gefahr. Die Zahl der wild lebenden Sumatra Orang-Utans ist seit 1900 um 91% gesunken. Seit 2016 gilt auch der Borneo Orang-Utan als unmittelbar vom Aussterben bedroht. Viele Palmölproduzenten entwalden weiterhin ohne Bewilligung der Regierung und zerstören so auch Wälder mit hohem Schutzwert.
Durch die Waldzerstörung wird so viel Kohlendioxid freigesetzt, dass Indonesien zum drittgrössten Treibhausgasemittenten geworden ist – nach den USA und China. Dabei kommt ein grosser Teil des CO2 Ausstosses von der Zerstörung der Torfgebiete. Diese speichern riesige Mengen von Kohlenstoff. Für den Anbau von Ölpalmen werden die Torfböden entwässert, wobei Kohlendioxid und Methangas freigesetzt wird. Zusätzlich wird bei der Brandrodung und den damit einhergehenden, alljährlichen Torf- und Buschbränden viel CO2 emittiert. Die Waldbrände in Indonesien im Jahr 2015 setzten mehr klimaschädliches CO2 frei als zeitgleich die ganzen USA. Um den Klimawandel zu stoppen, ist deshalb ein Moratorium auf die Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten notwendig. Zerstörte Gebiete müssen aufgeforstet und Entwässerungskanäle geschlossen werden.
SOS Borneo Projekt, Borneo Orangutan Survival Association (BOS) Schweiz
Die Ausdehnung der Palmölplantagen führt immer wieder zu sozialen Konflikten. Die einheimische Bevölkerung verliert ihr Land, welches ihnen als Lebensgrundlage dient, an die Palmölindustrie. Zusätzlich halten die Palmölfirmen dabei häufig ihre Versprechungen zur Kompensation gegenüber der Landbevölkerung nicht ein. Als Plantagenarbeiter haben die Menschen oft ein kleineres Einkommen als sie vorher als Landbesitzer hatten und stehen ausserdem in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den Palmölfirmen.
Deutschland verbraucht pro Jahr rund 1,8 Millionen Tonnen Palmöl. Der größte Anteil geht in Biodiesel (41 Prozent), dicht gefolgt von Nahrungs- und Futtermitteln (40 Prozent) sowie in die industrielle Verwendung etwa für Pharmazie oder Reinigungsmittel (17 Prozent). Palmöl findet sich in rund jedem zweiten Supermarktprodukt von Margarine, Pizzen und Süßwaren bis zu Kosmetika und Waschmitteln. (Quelle; WWF, 2016)
Ab 2016 müssen in der EU Lebensmittel die Palmöl enthalten entsprechend deklariert werden. Für Kosmetika gibt es aber noch keine Deklarationspflicht. In Kosmetika gibt es viele Begriffe, hinter denen sich Bestandteile der Ölpalme verstecken können, wie beispielsweise Sodium palmate oder Elais guineensis. Ausserdem können viele chemischen Rohstoffe wie beispielsweise Fettsäuren, sowohl aus der Ölpalme wie auch aus anderen Pflanzen hergestellt werden. Dies macht es fast unmöglich, den Kauf von Palmprodukten ganz zu vermeiden. Auch CodeCheck kann deshalb nicht bei allen Produkten wissen, ob sie Bestandteile der Ölpalme enthalten.
Palmöl kann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn seine Produktion nicht zu Regenwald- und Torflandzerstörung und/oder zu sozialen Konflikten führt. Leider ist der Anteil an wirklich nachhaltigem Palmöl auf dem Markt aber noch sehr klein. Der Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) geht zwar mit seinen Kriterien zur Zertifizierung in die richtige Richtung, wird aber leider auch von vielen Firmen als grünes Feigenblatt missbraucht. Zudem fehlen bisher Kriterien, welche der Treibhausgasproblematik Rechnung tragen und seriöse und unabhängige Kontrollmechanismen zur Überprüfung der Kriterien.
Bio-Suisse zertifiziertes Palmöl* folgt Richtlinien, welche die Rodung von Flächen mit hohem Schutzwert verbieten. Darunter fallen auch Urwälder und Primärwälder. Ausgenommen davon sind Flächen, die vor 1994 gerodet worden sind. Die Produktion von Bio-Palmöl führt demnach nicht zu Regenwaldzerstörung.
Fordere Hersteller aktiv dazu auf, kein Palmöl aus Regenwald- und Torflandzerstörung mehr zu verwenden. Das kannst Du über den jeweiligen Kundenservice oder über ein Kontaktformular tun. Je mehr KonsumentInnen wirklich nachhaltiges Palmöl verlangen, welches weder Regenwald- und Torflandzerstörung, Landkonflikte noch einen Verlust von Arten mit sich bringt, desto eher ist der Hersteller bereit etwas zu unternehmen.
Keine Bewertung vorliegend
Reagiert und bildet Komplexe mit Metallionen, welche die Stabilität und/oder das Aussehen der kosmetischen Mittel beeinflussen könnten.
Keine Bewertung vorliegend
Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.
Bildet beim Auftragen einen zusammenhängenden Film auf Haut, Haar oder Nägeln.
Vorteile (0)
Nachteile (0)
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