Roten Beten für deine Vitaminkur
Dieses Gemüse hat’s drauf: Rote Bete ist eine vielseitige Vitaminbombe. Welche besonderen Eigenschaften und außergewöhnlichen Heilwirkungen das Gemüse hat, liest du hier.
Rote Bete – ein vielseitiges Gemüse
Die Rote Bete hat ihren Ursprung in Nordafrika, die Römer brachten das Gemüse mit nach Europa. Sie zählt zum klassischen Wintergemüse, hat sich aber in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu einem modernen Gemüse für das ganze Jahr gemausert. In der Küche findet das Gemüse vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. Frisch gepresster Saft, sauer eingelegt, gekocht oder roh, als Salat, Beigabe oder gegart bietet die Rote Bete viele Zubereitungsformen, die schmackhaft sind.
Vitaminbombe
Provitamin A, B 12, Folsäure, Kalzium, Eisen, Eiweiß, Jod, Kalium, Magnesium, Natrium und Phosphor. Die Rote Bete ist vollgepackt mit Vitaminen und Mineralstoffen, die gesund halten und sogar Heilwirkungen haben.
Heilwirkung
Bereits die Griechen, Chinesen und Römer nutzten die heilende Wirkung der Roten Bete. Das Gemüse soll bei Infektions- und Hautkrankheiten Wunder wirken. Zudem wurde Rote Bete verwendet, um die Abwehrkräfte zu stärken.
Rote Bete schützt vor Schlaganfall
Rote Bete wirkt positiv auf Herz und Blutgefäße, sie schützt vor Schlaganfall und Herzinfarkt. Bereits zwei Gläser Rote Bete Saft täglich fördert einen gesunden Blutdruck. Weiterhin sorgt das Gemüse für eine Darmreinigung, entgiftet und hilft bei Hautunreinheit. Schwangere werden durch Rote Bete mit reichhaltiger Folsäure versorgt, die für die Zellproduktion unerlässlich ist.
Ideal als Saft
Ideal ist es, wenn Rote Bete als Rohkost oder selbst hergestellten Saft verzehrt wird, weil dann alle Vitalstoffe in Reinform konsumiert werden. Wem der Geschmack zu streng ist, kann das rote Gemüse mit Äpfeln oder Karotten mischen.