Haaröl

Nie wieder Bad-hair-days dank Haaröl

24. Okt. 2015 von

Draußen ist die Luft winterlich kalt, drinnen leiden wir unter trockener Heizungsluft. Auch unsere Haare machen diese Strapazen nicht lange mit. Mit Haaröl man seine Mähne wieder gesund und schön pflegen.

Gerade in der kalten Jahreszeit verlangen unsere Haare eine Extraportion Zuneigung und Pflege. Hier kommt der Alleskönner Haaröl gerade richtig. Egal ob strapaziert, trocken oder kraus: Haaröl umhüllt die Haare wie ein Schutzmantel und bringt sie gesund durch den Winter. Lies hier, welches Haaröl du brauchst und was du bei der Anwendung beachten musst.

Haaröl als Hitzeschutz

Liebst du es deine Haare zu Glätten und zu Föhnen oder hast von Natur aus brüchiges Haar? Dann kann ein reichhaltiges Haaröl Wunder bewirken. Öle wie Avocado- und Macadamiaöl pflegen besonders intensiv. Auch Vitamin E verleiht extra Glanz.

Bei dickem Haar kann das reichhaltige Haaröl direkt ins trockene Haar gegeben werden. Bei feinem Haar dient es im nassen Haar als Hitzeschutz. Einfach einige Tropfen in den Händen verreiben und auf den noch feuchten Spitzen und Längen verteilen.

Haaröl für feines Haar

Möchtest du deine frizzgeplagte Mähne zähmen, aber zugleich keine beschwerenden Produkte verwenden, die dein Haar fettig aussehen lassen? Dann sollte das Haaröl nur in den Spitzen, oder als Maske verwendet werden. Dazu einfach ein pflegendes Öl zum Beispiel Arganöl nach dem Waschen in das handtuchtrockene Haar einmassieren, eine halbe Stunde einwirken lassen und die Haare erneut waschen.