Strandfrisur im Winter

Beachwaves ganz einfach selbst machen

28. Jan. 2017 von

Wenn es draußen kalt ist, schadet ein wenig Strandgefühl ganz und gar nicht. Auch nicht, wenn die Frisur frisch wie aus dem Surfurlaub auf Hawaii aussieht. Hier lernst Du, wie Du Beachwaves einfach selber machen kannst – auch im Winter.

Ein sonniger Vorteil: Die Frisurenfrage am Morgen stellt sich mit Beachwaves gar nicht, denn die Locken sollen so aussehen, als hätte man die Tage surfend am Meer verbracht. Im Netz finden sich viele Anleitungen, wie man die lockere Strandfrisur selber machen kann.

Beachwaves dank T-Shirt

„FuerSie“ empfiehlt beispielsweise, die Haare in ein altes T-Shirt zu wickeln. Super Technik, weil kein chemisches Stylingprodukt nötig ist. Dafür brauchst Du: ein einfaches Shirt, Haarnadeln und ein Haargummi. Und: Deine Haare sollten etwas feucht sein.

Als erstes drehst Du aus dem T-Shirt eine Art Kranz, dessen Ende du mit dem Haargummi zusammendrehst. Diesen „Heiligenschein“ legst du auf deinen Kopf. Danach wickelst du Haarsträhne nach Haarsträhne um den Heiligenschein und befestigst die Strähnen jeweils mit einer Haarklammer.

Wenn alle Strähnen um den Kranz geflochten sind, kannst du die Haare an der Luft trocknen lassen oder trocken föhnen. Schön wird das Ergebnis auch, wenn du den Kranz über Nacht drehst.

Schnellste Beachwaves

Haare erst flechten, den Zopf mit einem Hitzeschutzspray besprühen und danach mit dem Glätteisen über den ganzen Zopf fahren. Die Haare abkühlen lassen, den Zopf öffnen und die weichen Wellen fließen lassen!

Den typischen, leicht ausgebleichten Beach-Look der Haare erreichst Du übrigens auch mit Zitronensaft statt Sonne …